Anthem verzichtet auf Markenrechte: Der Weg für "Broken" Matt Hardy ist frei! - Update zum Standing von Bálor und zum Universal Title Match beim Royal Rumble - Lesnar für RAW-Ausgabe angekündigt
- Anthem & Sports Entertainment, die Company hinter Impact Wrestling, hat sich nun zu Matt Hardys Auftritt bei der aktuellen "Monday Night RAW"-Ausgabe geäußert, bei welcher dieser auffällig "broken" agierte und sogar "Delete"-Chants mit passender Geste anstimmte. Und das Statement fällt anders aus, als man vermuten konnte:
- Wir berichteten ja bereits darüber, dass die ursprünglichen Pläne für ein WWE Universal Championship Match zwischen Brock Lesnar und Finn Bálor beim "Royal Rumble" von Vince McMahon gekippt wurden, da der Chairman angeblich die Meinung vertritt, dass der Ire nicht "over" genug ist. Sports Illustrated berichtet nun diesbezüglich, dass Vince den 36-jährigen als zu farblos ansieht, wenn er nicht gerade sein "Demon"-Gimmick verkörpert. Dementsprechend muss man nun befürchten, dass Bálor auf Sicht eine ähnliche Rolle wie Dolph Ziggler zukommen wird. Auch Ziggler wurde vor Jahren als potentieller Topstar angesehen, letztlich schaffte er aber nie den großen Sprung und immer wieder wurde sein Push von den Offiziellen abgebrochen. Bei WWE soll man sich außerdem gegen die Idee aussprechen, Finn Bálor wieder mit Luke Gallows & Karl Anderson zu vereinen. Zwar berichtet Sports Illustrated weiter, dass Bálor niemals für ein Titelmatch gegen Brock Lesnar beim "Royal Rumble" in Betracht gezogen wurde, diesen Part der Story kann man aber wohl als falsch deklarieren. Sowohl Finn Bálor selbst als auch Paul Heyman erwähnten bekanntlich in Promos bei "Monday Night RAW" in den letzten Monaten ein mögliches Titelmatch zwischen Bálor und Brock. Diese Zeilen hätten es nie ins Skript geschafft, wenn ein solches Match nicht zumindest zwischenzeitlich geplant gewesen wäre. Unmittelbar vor der "Survivor Series", also kurz bevor die Pläne für den "Royal Rumble" laut Dave Meltzer umgeworfen wurden, brachte Paul Heyman in einer Promo ausgerechnet Finn Bálor over. Dies hatte einzig und alleine den Zweck, ein mögliches Match zwischen Finn Bálor und Brock Lesnar aufzubauen. Auf WWE.com veröffentlichte der Marktführer übrigens kürzlich eine Umfrage, bei welcher man von den Fans wissen wollte, welcher WWE-Superstar als nächstes Brock Lesnar um die WWE Universal Championship herausfordern sollte. Auch wenn man solche Umfragen mit Vorsicht genießen und nicht als alleinigen Gradmesser nehmen sollte, so ist es doch erstaunlich, dass Bálor hier mit 61% der Stimmen weit vorne liegt. Auf den Plätzen folgen Braun Strowman (10%), Roman Reigns (8%), Samoa Joe (6%), Triple H (4%), ein Anderer (4%), Bray Wyatt und Seth Rollins (je 3%) und Dean Ambrose (1%). Finn Bálor selbst spielte in den letzten Tagen derweil auf den Report von Dave Meltzer in mehreren Tweets an. Unklar ist, ob Vince McMahon seine Meinung vielleicht noch ändern wird und wir doch ein Match zwischen Finn Bálor und Brock Lesnar sehen werden, zumal bei WWE die frischen Herausforderer nicht auf den Bäumen wachsen und man Roman Reigns und Braun Strowman als Gegener für Brock beim "Royal Rumble" wohl bereits ausschließen kann.
- Wo wir gerade bei Brock Lesnar sind. Der amtierende WWE Universal Champion wurde nun für die "Monday Night RAW" am 18. Dezember 2017 angekündigt. Hierbei wird es sich um die erste RAW-Episode nach dem "Clash of Champions"-PPV des Smackdown-Rosters handeln, bei welcher man wohl den Aufbau des "Royal Rumble" beginnen wird. Möglicherweise werden wir also bereits am 18. Dezember 2017 wissen, welches Titelmatch uns beim "Royal Rumble" erwartet.
- WWE hat nun bestätigt, dass Drew Gulak, Tony Nese, Mustafa Ali und Cedric Alexander in der kommenden Woche bei "Monday Night RAW" aufeinandertreffen werden. In zwei Wochen wird es bei "RAW" zu einem Match zwischen dem Sieger dieses Matches und Rich Swann kommen, dessen Sieger wiederum eine Woche später gegen Enzo Amore um die WWE Cruiserweight Championship antreten wird.
Quelle: PWInsider, Sports Illustrated
- Anthem & Sports Entertainment, die Company hinter Impact Wrestling, hat sich nun zu Matt Hardys Auftritt bei der aktuellen "Monday Night RAW"-Ausgabe geäußert, bei welcher dieser auffällig "broken" agierte und sogar "Delete"-Chants mit passender Geste anstimmte. Und das Statement fällt anders aus, als man vermuten konnte:
Dieses Statement darf man quasi schon als Freibrief für Matt Hardy ansehen und rechtlich scheint nichts mehr dagegenzusprechen, dass der ältere der Hardy-Brüder das Kult-Gimmick auch bei WWE verwendet. Der PWInsider berichtet diesbezüglich, dass Anthem & Sports Entertainment und Impact Wrestling sich tatsächlich dazu entschieden haben, auf die Markenrechte an den "Broken"-Gimmicks zu verzichten, somit ist der Weg für Matt Hardy also frei!"Wir haben die Charakterentwicklung gesehen und schauen interessiert darauf, wie sie das Konzept fortführen werden. Unsere neuen Vereinbarungen sehen vor, unseren Talenten zu erlauben ihre "Impact Wrestling"-Charaktere auch zu verwenden, wenn sie die Company verlassen sollten. Wir arbeiten mit unserer Rechtsabteilung daran, diese Vereinbarung auf alle aktuellen und ehemaligen ("Impact Wrestling") Talente auszuweiten."
- Wir berichteten ja bereits darüber, dass die ursprünglichen Pläne für ein WWE Universal Championship Match zwischen Brock Lesnar und Finn Bálor beim "Royal Rumble" von Vince McMahon gekippt wurden, da der Chairman angeblich die Meinung vertritt, dass der Ire nicht "over" genug ist. Sports Illustrated berichtet nun diesbezüglich, dass Vince den 36-jährigen als zu farblos ansieht, wenn er nicht gerade sein "Demon"-Gimmick verkörpert. Dementsprechend muss man nun befürchten, dass Bálor auf Sicht eine ähnliche Rolle wie Dolph Ziggler zukommen wird. Auch Ziggler wurde vor Jahren als potentieller Topstar angesehen, letztlich schaffte er aber nie den großen Sprung und immer wieder wurde sein Push von den Offiziellen abgebrochen. Bei WWE soll man sich außerdem gegen die Idee aussprechen, Finn Bálor wieder mit Luke Gallows & Karl Anderson zu vereinen. Zwar berichtet Sports Illustrated weiter, dass Bálor niemals für ein Titelmatch gegen Brock Lesnar beim "Royal Rumble" in Betracht gezogen wurde, diesen Part der Story kann man aber wohl als falsch deklarieren. Sowohl Finn Bálor selbst als auch Paul Heyman erwähnten bekanntlich in Promos bei "Monday Night RAW" in den letzten Monaten ein mögliches Titelmatch zwischen Bálor und Brock. Diese Zeilen hätten es nie ins Skript geschafft, wenn ein solches Match nicht zumindest zwischenzeitlich geplant gewesen wäre. Unmittelbar vor der "Survivor Series", also kurz bevor die Pläne für den "Royal Rumble" laut Dave Meltzer umgeworfen wurden, brachte Paul Heyman in einer Promo ausgerechnet Finn Bálor over. Dies hatte einzig und alleine den Zweck, ein mögliches Match zwischen Finn Bálor und Brock Lesnar aufzubauen. Auf WWE.com veröffentlichte der Marktführer übrigens kürzlich eine Umfrage, bei welcher man von den Fans wissen wollte, welcher WWE-Superstar als nächstes Brock Lesnar um die WWE Universal Championship herausfordern sollte. Auch wenn man solche Umfragen mit Vorsicht genießen und nicht als alleinigen Gradmesser nehmen sollte, so ist es doch erstaunlich, dass Bálor hier mit 61% der Stimmen weit vorne liegt. Auf den Plätzen folgen Braun Strowman (10%), Roman Reigns (8%), Samoa Joe (6%), Triple H (4%), ein Anderer (4%), Bray Wyatt und Seth Rollins (je 3%) und Dean Ambrose (1%). Finn Bálor selbst spielte in den letzten Tagen derweil auf den Report von Dave Meltzer in mehreren Tweets an. Unklar ist, ob Vince McMahon seine Meinung vielleicht noch ändern wird und wir doch ein Match zwischen Finn Bálor und Brock Lesnar sehen werden, zumal bei WWE die frischen Herausforderer nicht auf den Bäumen wachsen und man Roman Reigns und Braun Strowman als Gegener für Brock beim "Royal Rumble" wohl bereits ausschließen kann.
- Wo wir gerade bei Brock Lesnar sind. Der amtierende WWE Universal Champion wurde nun für die "Monday Night RAW" am 18. Dezember 2017 angekündigt. Hierbei wird es sich um die erste RAW-Episode nach dem "Clash of Champions"-PPV des Smackdown-Rosters handeln, bei welcher man wohl den Aufbau des "Royal Rumble" beginnen wird. Möglicherweise werden wir also bereits am 18. Dezember 2017 wissen, welches Titelmatch uns beim "Royal Rumble" erwartet.
- WWE hat nun bestätigt, dass Drew Gulak, Tony Nese, Mustafa Ali und Cedric Alexander in der kommenden Woche bei "Monday Night RAW" aufeinandertreffen werden. In zwei Wochen wird es bei "RAW" zu einem Match zwischen dem Sieger dieses Matches und Rich Swann kommen, dessen Sieger wiederum eine Woche später gegen Enzo Amore um die WWE Cruiserweight Championship antreten wird.
Quelle: PWInsider, Sports Illustrated
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