-Die Familie ist bald wieder vereint. Nachdem sich Jason Jordan vor einigen Monaten am Nacken verletzte und daraufhin auch WrestleMania 34 verpasste, steht der Storyline-Sohn von RAW General Manager Kurt Angle vor seinem Comeback bei der Montagsshow. Die am 5. Februar durchgeführte Operation war erfolgreich und schon nächste Woche könnte der ehemalige Tag Team Champion seine Rückkehr feiern. Ob er dann seine Story mit Intercontinental Champion Seth Rollins wieder aufnimmt oder möglicherweise auch wieder mit seinem früheren Tag Team Partner Chad Gable auftreten wird, bleibt aber erstmal abzuwarten.
-Chris Jericho feierte am vergangenen Freitag beim Greatest Royal Rumble bekanntlich sein WWE Comeback. Weitere Auftritte für den Marktführer scheinen aber erstmal ausgeschlossen zu sein, gleichwohl steht aber anscheinend doch ein weiteres Intermezzo mit New Japan im Raum. Zwar dementierte Y2J zuletzt derartige Gerüchte, dennoch deutet momentan einiges daraufhin, dass er dieses Wochenende im Rahmen von Wrestling Dontaku auftreten und ein Match für Dominion am 9. Juni aufbauen wird. Sein letzter Auftritt für die größte Promotion Japans war im Januar beim New Year Dash, wo er Tetsuya Naito attackierte. Ob er dann auch auf Naito treffen wird oder ob man in eine andere Richtung plant, werden wir möglicherweise schon in wenigen Tagen wissen.
-Der Greatest Royal Rumble in Saudi Arabien war für WWE bekanntlich ein finanziell sehr lukrativer Deal, der aus moralischer Sicht aber weiter seinen Schatten auf die Company wirft. Das Auftrittsverbot der Frauen sorgt gerade in Anbetracht von WWEs eigener Vermarktung im Kampf gegen die Benachteiligung von Frauen für großen Unmut im Internet. Eines muss man der Promotion aber zugestehen, sie haben – Mal abgesehen von der Geschichte mit der Network-Werbung mit Carmella – das ganze äußerst konsequent durchgezogen. Nicht nur waren keine weiblichen Workerinnen aktiv im Ring, auch Renee Young führte keine Interviews und Stephanie McMahon sowie Michelle Wilson waren gar nicht erst mit ins saudische Königreich gereist, auch weil sie beim abendlichen Dinner mit dem Präsident der saudischen Sport-Autorität (Chairman of the Saudi Arabian General Authority of Sport) ohnehin nicht gestattet waren. Dort waren lediglich Vince McMahon, Brock Lesnar (ohne Paul Heyman), The Undertaker, Paul Levesque, Shane McMahon, Kurt Angle, Braun Strowman, Mark Henry und der Great Khali zu Gast.
Als kleine Randnotiz zur Show kann noch erwähnt werden, dass WWE in diesem Zusammenhang auch einmal mehr versucht haben soll, Shawn Michaels zu einem Comeback zu überreden. Dies sagte zumindest sein Freund Sean Waltman im Rahmen seines Podcasts. Michaels habe allerdings kein Interesse mehr an aktiven Auftritten, auch weil er seiner Familie ein Versprechen gegeben hat.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter
-Chris Jericho feierte am vergangenen Freitag beim Greatest Royal Rumble bekanntlich sein WWE Comeback. Weitere Auftritte für den Marktführer scheinen aber erstmal ausgeschlossen zu sein, gleichwohl steht aber anscheinend doch ein weiteres Intermezzo mit New Japan im Raum. Zwar dementierte Y2J zuletzt derartige Gerüchte, dennoch deutet momentan einiges daraufhin, dass er dieses Wochenende im Rahmen von Wrestling Dontaku auftreten und ein Match für Dominion am 9. Juni aufbauen wird. Sein letzter Auftritt für die größte Promotion Japans war im Januar beim New Year Dash, wo er Tetsuya Naito attackierte. Ob er dann auch auf Naito treffen wird oder ob man in eine andere Richtung plant, werden wir möglicherweise schon in wenigen Tagen wissen.
-Der Greatest Royal Rumble in Saudi Arabien war für WWE bekanntlich ein finanziell sehr lukrativer Deal, der aus moralischer Sicht aber weiter seinen Schatten auf die Company wirft. Das Auftrittsverbot der Frauen sorgt gerade in Anbetracht von WWEs eigener Vermarktung im Kampf gegen die Benachteiligung von Frauen für großen Unmut im Internet. Eines muss man der Promotion aber zugestehen, sie haben – Mal abgesehen von der Geschichte mit der Network-Werbung mit Carmella – das ganze äußerst konsequent durchgezogen. Nicht nur waren keine weiblichen Workerinnen aktiv im Ring, auch Renee Young führte keine Interviews und Stephanie McMahon sowie Michelle Wilson waren gar nicht erst mit ins saudische Königreich gereist, auch weil sie beim abendlichen Dinner mit dem Präsident der saudischen Sport-Autorität (Chairman of the Saudi Arabian General Authority of Sport) ohnehin nicht gestattet waren. Dort waren lediglich Vince McMahon, Brock Lesnar (ohne Paul Heyman), The Undertaker, Paul Levesque, Shane McMahon, Kurt Angle, Braun Strowman, Mark Henry und der Great Khali zu Gast.
Als kleine Randnotiz zur Show kann noch erwähnt werden, dass WWE in diesem Zusammenhang auch einmal mehr versucht haben soll, Shawn Michaels zu einem Comeback zu überreden. Dies sagte zumindest sein Freund Sean Waltman im Rahmen seines Podcasts. Michaels habe allerdings kein Interesse mehr an aktiven Auftritten, auch weil er seiner Familie ein Versprechen gegeben hat.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter