Nachdem ich in die ROH Weekly dieser Woche gesehen hatte, ging mir die in der Überschrift genannte Frage wieder Mal durch den Kopf. Der Charakter Steen und seine Matches waren nach seiner Rückkehr bei Final Battle 2011 absolut großartig. Seien es die Matches gegen Corino (Final Battle, gegen Jacobs (10. Anniversary), gegen El Generico (SitS Day 1), gegen Eddie Edwards (SitS Day 2) oder gegen Richards (Border Wars) waren gut. Steens Promos ohnehin! Aber was kam danach als S.C.U.M. gegründet wurde und Steen den Titel hatte? Die Matches waren immer durch ein unglaubliches Chaos gekennzeichnet, vllt. sogar gewollt, ich weiß es nicht.
Egal ob das Re-Match gegen Richards bei BitW (ein einziges Chaos und wirklich kein gutes Match), egal ob gegen Kingston (Boiling Points) oder gegen Rhino (DbD), die Matches liefen immer gleich ab und waren alles aber wirklich keine Klassiker. Und mMn hat dies nichts damit zu tun das man immer auf Matches mit Hardcore Stipulationen setzte. Gerade dann hätten die Matches gegen Rhino und Kingston klasse werden müssen. Waren sie aber nicht. Steen schleppt Jacobs und Corino mit durch, die ihre Rolle ja auch gut spielen, aber der Faszination des Rebellen Kevin Steen hat das Ganze geschadet wenn man mich fragt. Bei GbH hat man gesehen das es immer noch geht, das Match gegen Generico bei FB12 macht ebenfalls Hoffnung und bei PWG ist Steen quasi in seiner "alten" Rolle weiterhin eines der Highlights, aber ansonsten hat man sich bei ROH mit dieser Story ein Eigentor geschossen. Auch die Reaktionen der Zuschauer haben für mich extrem nachgelassen. Bei besagter Weekly gab es für Titus lautere Reaktionen als für Steen und seine Mannen.
Was meint ihr? Für mich ist Steen weiter einer meiner Lieblingswrestler aber irgendwie stört mich die Entwicklung doch.
Egal ob das Re-Match gegen Richards bei BitW (ein einziges Chaos und wirklich kein gutes Match), egal ob gegen Kingston (Boiling Points) oder gegen Rhino (DbD), die Matches liefen immer gleich ab und waren alles aber wirklich keine Klassiker. Und mMn hat dies nichts damit zu tun das man immer auf Matches mit Hardcore Stipulationen setzte. Gerade dann hätten die Matches gegen Rhino und Kingston klasse werden müssen. Waren sie aber nicht. Steen schleppt Jacobs und Corino mit durch, die ihre Rolle ja auch gut spielen, aber der Faszination des Rebellen Kevin Steen hat das Ganze geschadet wenn man mich fragt. Bei GbH hat man gesehen das es immer noch geht, das Match gegen Generico bei FB12 macht ebenfalls Hoffnung und bei PWG ist Steen quasi in seiner "alten" Rolle weiterhin eines der Highlights, aber ansonsten hat man sich bei ROH mit dieser Story ein Eigentor geschossen. Auch die Reaktionen der Zuschauer haben für mich extrem nachgelassen. Bei besagter Weekly gab es für Titus lautere Reaktionen als für Steen und seine Mannen.
Was meint ihr? Für mich ist Steen weiter einer meiner Lieblingswrestler aber irgendwie stört mich die Entwicklung doch.
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