Nur den Rumble an sich geschaut, da der Rest mich jetzt nicht so sehr interessiert hat. Der Rumble war deutlich besser gebookt als die Katastrophe letztes Jahr, aber irgendwie finde ich ihn trotzdem nur ganz nett am Ende. Man hat Fehden für die Zukunft angedeutet und aufgebaut, es gab ein paar coole Momente, wie Styles Debüt oder die Owens/Zayn Konfrontation und man einige Probleme aus dem letzten Jahr hier etwas cleverer gelöst. Der Rest war naja, die Reigns Geschichte ist einfach typisch WWE schlecht und mit der Stretcher Geschichte auch noch richtig dämlich umgesetzt. Er wird von den Geeks der Nation verprügelt, die ihn nicht eliminieren, sondern einfach liegen lassen, dann der Stretcher Job, wo Reigns sagt "Nein, ich brauch keine Liege!", aber trotzdem Backstage geht, was zur Hölle? Toller Fighter, tolles One vs. The World und dann kommt er quicklebendig zum Finish zurück und verteilt Superman Punches und HHH wird zum Top Face als er Reigns eliminiert. Auch fand ich Zayn & Styles abseits des Debüts und der Owens Eliminierung erstaunlich unspektakulär und Midcarder mäßig eingesetzt, schade. Lesnar und die Eliminierung durch Wyatt hätte mich nicht weniger interessieren können und war auch noch recht lahm umgesetzt, auch hier schade. Insgesamt besser als letztes Jahr mit einigen guten Momenten, aber wieder eine gescheiterte Reigns Story und ein paar kleinere Fehler die das ganze dann etwas runter ziehen, für WWE Verhältnisse ein guter Rumble.