A little bit of a… Bullshit?
„Mit Paul Heyman wird alles besser!“
Aha…
Ich bleibe da eher bei
„Weiterfahren! Hier gibt es nichts zu sehen!“
WWE geht der Arsch auf Grundeis. Punkt. Wer etwas anders erzählt hat keine Ahnung. WWE sieht in AEW großes Potential eine Gefahr für den eigenen Markt zu werden. Änderungen am Produkt, wie die Fans sie fordern, werden allerdings nicht in Betracht gezogen. Entschuldigung. Änderungen gibt es natürlich viele. Aber keine Verbesserungen. Mathematisch verhält es sich hier nämlich ungleich, da eine Verbesserung immer eine Änderung mit sich bringt, jedoch nicht jede Änderung auch gleichzeitig eine Verbesserung darstellt.
„So wie jeder Daumen ein Finger ist, aber nicht jeder Finger ein Daumen?“
„Erstaunlicherweise, ja…“
Was zieht in den Augen von McMahon immer? Natürlich, Steve Austin. Wenn Steve Austin über die Bildschirme flimmert, dann befinden wir uns entweder in einer Zeit wo WWE ein sensationelles Programm ablieferte oder es läuft gerade gar nichts, außer einem die Zuschauer weg. Etwas zur Geschichte beigetragen hat Austin jetzt nicht wirklich. Er war sozusagen der Spotmonkey in einem schlechten Ultimate X Match. Dabei benötigt diese Füller-Fehde von Rollins und Strowman unbedingt ein wenig Tiefe. Aber immerhin ist das hier WWE und ich habe mich an solche Segmente gewöhnt.
Was allerdings in die Köpfe der Writer gefahren ist, dass sie War Machine jetzt einfach mal so vollkommen random in den Mix werfen, nachdem man sie wochenlang, ebenfalls vollkommen random, in Jobber-Matches hat antreten lassen, kann ich absolut nicht nachvollziehen. War Machine hatten so überhaupt keinen Impact. Das lag zum einen, an ihrem „Aufbau“ und zum anderen daran, dass sie jemandem zu Hilfe geeilt sind, der den Fans absolut am Arsch vorbei geht. Außerdem verstehe ich nicht, warum sie jetzt plötzlich Faces sind. Monster die am laufenden Band Jobber weghauen sind NIE Faces, weil das eben einfach nicht faceig ist. So baut man Monster-Heels auf und keine Babyfaces!
Das nächste Opfer (wenn ich dieses Wort schreibe, muss ich irgendwie an einige Kommentare der letzten Ausgabe denken…) der WWE-Politik, wird „The Fiend“. Kaum hat man einen „neuen Undertaker“, wird er gleich ins Title-Picture geworfen. „Undertaker-Charaktere“, brauchen zum Funktionieren aber gar keine Championships („BELTS!!!“). Solche Charaktere schweben auf einer ganz anderen Ebene. Sie können dem Titelträger vielleicht Angst einjagen, aber es darf nie ihr Ziel sein einen Titel zu holen.
Aus der Vergangenheit weiß ich, dass ich diesen eben vollzogenen Vergleich kurz erklären muss. Natürlich ist „The Fiend“ kein Nachfolger des Undertakers. Weder vom Typ her, noch vom Charakter her, ebenso von der Intention McMahons ihn zu erschaffen. Es geht eher, um die Kategorie des Charakters.
Wie in einigen TV-Formaten gibt es im Wrestling gute Menschen und schlechte Menschen. Hinzu kommen einige wenige die sich dort nicht kategorisieren lassen. „Tweener“ sagen die Leute die gerne als Experten auftreten wollen. Und dann gibt es noch die Charaktere, welche über dem Produkt schweben. Eigentlich sind das eher Attraktionen und kein regelmäßiger Bestandteil der Shows. Der Undertaker, Papa Shango, Giant Gonzales, der Boogeyman, der Great Khali oder Kane. All diese Charaktere sind so lange interessant, wie sie unregelmäßig auftauchen, etwas Unglaubliches anstellen und dann wieder verschwinden. Setzt man sie ein wie einen Regelcharakter, verlieren sie sofort das Besondere und du kannst sie wegwerfen. Allesamt sind sie relativ schnell zu Jobbern verkommen. Ja auch der Undertaker. Allein an seinen kaum mehr zählbaren Reboots sieht man, wie schädlich es für eine Attraktion ist als regelmäßig auftretender Charakter eingesetzt zu werden. Es wird nicht lange dauern und auch „The Fiend“ wird zu einem jobbenden Comedy-Charakter verkommen.
Mit einem kurzen Kommentar zur neuen Auflage des „King of the Ring“-Turniers, möchte ich mich für dieses Mal aber dann auch schon wieder verabschieden. Seit wann…. SEIT WANN… SEIT FUCKING WANN gibt es bei einem Turnier dieser Art, egal, ob King of the Ring oder sonst was, Triple Thread Matches!? Leute! Das entbehrt jeglicher Logik. Gibt es in einem Match ein Draw oder jemand fällt mitten im Turnier, wegen einer Verletzung aus, dann profitiert immer der jeweilige Gegner und bekommt ein Freilos. Aber nein, bei WWE machen wir das anders! Baron Corbin muss gegen zwei Leute gewinnen! Und Shane war auch schon lange nicht mehr in den Shows!
PS: Wer mir noch aufzählen kann, wie oft Kevin Owens während seiner WWE-Karriere nun schon gefeuert wurde, bekommt einen Gipsabdruck des Gemächts von Jens Meyer in Originalgröße.
Und nicht vergessen:
„Mit Paul Heyman wird alles besser!“
Verkauft jemand anderen als dumm.
FUCK YOU!
„Mit Paul Heyman wird alles besser!“
Aha…
Ich bleibe da eher bei
„Weiterfahren! Hier gibt es nichts zu sehen!“
WWE geht der Arsch auf Grundeis. Punkt. Wer etwas anders erzählt hat keine Ahnung. WWE sieht in AEW großes Potential eine Gefahr für den eigenen Markt zu werden. Änderungen am Produkt, wie die Fans sie fordern, werden allerdings nicht in Betracht gezogen. Entschuldigung. Änderungen gibt es natürlich viele. Aber keine Verbesserungen. Mathematisch verhält es sich hier nämlich ungleich, da eine Verbesserung immer eine Änderung mit sich bringt, jedoch nicht jede Änderung auch gleichzeitig eine Verbesserung darstellt.
„So wie jeder Daumen ein Finger ist, aber nicht jeder Finger ein Daumen?“
„Erstaunlicherweise, ja…“
Was zieht in den Augen von McMahon immer? Natürlich, Steve Austin. Wenn Steve Austin über die Bildschirme flimmert, dann befinden wir uns entweder in einer Zeit wo WWE ein sensationelles Programm ablieferte oder es läuft gerade gar nichts, außer einem die Zuschauer weg. Etwas zur Geschichte beigetragen hat Austin jetzt nicht wirklich. Er war sozusagen der Spotmonkey in einem schlechten Ultimate X Match. Dabei benötigt diese Füller-Fehde von Rollins und Strowman unbedingt ein wenig Tiefe. Aber immerhin ist das hier WWE und ich habe mich an solche Segmente gewöhnt.
Was allerdings in die Köpfe der Writer gefahren ist, dass sie War Machine jetzt einfach mal so vollkommen random in den Mix werfen, nachdem man sie wochenlang, ebenfalls vollkommen random, in Jobber-Matches hat antreten lassen, kann ich absolut nicht nachvollziehen. War Machine hatten so überhaupt keinen Impact. Das lag zum einen, an ihrem „Aufbau“ und zum anderen daran, dass sie jemandem zu Hilfe geeilt sind, der den Fans absolut am Arsch vorbei geht. Außerdem verstehe ich nicht, warum sie jetzt plötzlich Faces sind. Monster die am laufenden Band Jobber weghauen sind NIE Faces, weil das eben einfach nicht faceig ist. So baut man Monster-Heels auf und keine Babyfaces!
Das nächste Opfer (wenn ich dieses Wort schreibe, muss ich irgendwie an einige Kommentare der letzten Ausgabe denken…) der WWE-Politik, wird „The Fiend“. Kaum hat man einen „neuen Undertaker“, wird er gleich ins Title-Picture geworfen. „Undertaker-Charaktere“, brauchen zum Funktionieren aber gar keine Championships („BELTS!!!“). Solche Charaktere schweben auf einer ganz anderen Ebene. Sie können dem Titelträger vielleicht Angst einjagen, aber es darf nie ihr Ziel sein einen Titel zu holen.
Aus der Vergangenheit weiß ich, dass ich diesen eben vollzogenen Vergleich kurz erklären muss. Natürlich ist „The Fiend“ kein Nachfolger des Undertakers. Weder vom Typ her, noch vom Charakter her, ebenso von der Intention McMahons ihn zu erschaffen. Es geht eher, um die Kategorie des Charakters.
Wie in einigen TV-Formaten gibt es im Wrestling gute Menschen und schlechte Menschen. Hinzu kommen einige wenige die sich dort nicht kategorisieren lassen. „Tweener“ sagen die Leute die gerne als Experten auftreten wollen. Und dann gibt es noch die Charaktere, welche über dem Produkt schweben. Eigentlich sind das eher Attraktionen und kein regelmäßiger Bestandteil der Shows. Der Undertaker, Papa Shango, Giant Gonzales, der Boogeyman, der Great Khali oder Kane. All diese Charaktere sind so lange interessant, wie sie unregelmäßig auftauchen, etwas Unglaubliches anstellen und dann wieder verschwinden. Setzt man sie ein wie einen Regelcharakter, verlieren sie sofort das Besondere und du kannst sie wegwerfen. Allesamt sind sie relativ schnell zu Jobbern verkommen. Ja auch der Undertaker. Allein an seinen kaum mehr zählbaren Reboots sieht man, wie schädlich es für eine Attraktion ist als regelmäßig auftretender Charakter eingesetzt zu werden. Es wird nicht lange dauern und auch „The Fiend“ wird zu einem jobbenden Comedy-Charakter verkommen.
Mit einem kurzen Kommentar zur neuen Auflage des „King of the Ring“-Turniers, möchte ich mich für dieses Mal aber dann auch schon wieder verabschieden. Seit wann…. SEIT WANN… SEIT FUCKING WANN gibt es bei einem Turnier dieser Art, egal, ob King of the Ring oder sonst was, Triple Thread Matches!? Leute! Das entbehrt jeglicher Logik. Gibt es in einem Match ein Draw oder jemand fällt mitten im Turnier, wegen einer Verletzung aus, dann profitiert immer der jeweilige Gegner und bekommt ein Freilos. Aber nein, bei WWE machen wir das anders! Baron Corbin muss gegen zwei Leute gewinnen! Und Shane war auch schon lange nicht mehr in den Shows!
PS: Wer mir noch aufzählen kann, wie oft Kevin Owens während seiner WWE-Karriere nun schon gefeuert wurde, bekommt einen Gipsabdruck des Gemächts von Jens Meyer in Originalgröße.
Und nicht vergessen:
„Mit Paul Heyman wird alles besser!“
Verkauft jemand anderen als dumm.
FUCK YOU!