– Derzeit gibt es innerhalb von WWE Überlegungen, die „NXT Takeover“-Specials künftig immer in Verbindung mit den Big Four WWE-PPVs zu veranstalten, so wie es in diesem Jahr bereits bei „WrestleMania 32“ und dem „SummerSlam“ der Fall war, beziehungsweise am „Survivor Series“-Wochenende der Fall sein wird. Dies würde sich vor dem Hintergrund anbieten, dass es derzeit ohnehin vier Takeover-Specials im Jahr gibt. Allerdings bedeutet dies gegebenenfalls auch, dass es keine Specials mehr in der Full Sail University in Orlando, Florida geben würde. Lassen wir uns überraschen, ob und inwiefern diese Pläne in Zukunft umgesetzt werden.
– Es gab bei WWE offenbar mehrere Performer, die sehr aufgebracht über die Promo von Sasha Banks waren, welche diese im Rahmen der letzten RAW-Ausgabe hielt. Stein des Anstoßes war hierbei sowohl die Qualität der Promo, die von einigen als unterirdisch angesehen wurde, als auch die Idee bzw. das Konzept, das hinter ihr steckte. Die Kritik bezieht sich auf den schlechten Stil, der dem ganzen Segment anhaftete, da man versuchte, einen Bezug zu der emotionalen Promo von Daniel Bryan herzustellen, die dieser hielt, als er seinen Rücktritt vom Wrestling verkünden musste. Auch der Vergleich zu Edge wurde gezogen, der eine ähnliche Promo anlässlich seines Karriereendes hielt. Am Ende war die Promo von Banks bekanntlich nur ein Work, da sie ihre Karriere natürlich nicht beendete. Was bei Daniel Bryan wahr und echt daher kam (einigen war es damals etwas zu echt), war bei Banks nur ein eher billiger Aufhänger, um ihr Comeback zu verkünden. Dass das ganze Segment am Ende auch sehr verunglückt wirkte, macht die Sache in den Augen der Kritiker nicht gerade besser. Auch die Situation von Tyson Kidd wird hier aufgeführt, der nach einer schlimmen Nackenverletzung sogar mit dem Tod rang und möglicherweise ebenfalls seine Karriere beenden muss. Mit solchen Segmenten streue man Salz in die Wunden der Worker, die nach ehrlichen Promos unter Trauer ihre Karriere beenden mussten. Vor allem die Wrestler, die Stars wie Daniel Bryan, Edge und Tyson Kidd nahestehen, zeigten sich besonders kritisch.
– Auch wenn diesbezüglich bisher nichts offiziell bestätigt ist, heißt es innerhalb von WWE, dass es eine weitere Auflage des „Dusty Rhodes Tag Team Tournaments“ geben wird.
– Derzeit geht man davon aus, dass Roman Reigns dem Titelmatch bei „Clash of Champions“ nicht hinzugefügt werden soll. Vielmehr soll er wohl ein „Übergangsprogramm“ mit Chris Jericho bekommen, bis Rusev wieder in die Shows zurückkehrt. Reigns workt bekanntlich am kommenden Montag bei RAW ein Match gegen Kevin Owens. Die Stipulation besagt, dass er dem WWE Universal Championship beim PPV hinzugefügt wird, sollte er dieses Match gewinnen.
– Auch in Bezug auf den bevorstehenden Backlash-PPV gibt es einen potentiellen Spoiler. So heißt es im Moment, dass die Usos die Smackdown Tag Team Gürtel gewinnen werden, damit sie in der Folgezeit von den Faceteams, die in den Halbfinals scheiterten, gejagt werden können. Das war auch der Grund, wieso American Alpha nicht ins Finale einzogen. Chad Gable & Jason Jordan sollten von einem Heelteam ausgeschaltet werden, damit auf diese Weise das Publikum zum Mitfühlen animiert wird.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter
– Es gab bei WWE offenbar mehrere Performer, die sehr aufgebracht über die Promo von Sasha Banks waren, welche diese im Rahmen der letzten RAW-Ausgabe hielt. Stein des Anstoßes war hierbei sowohl die Qualität der Promo, die von einigen als unterirdisch angesehen wurde, als auch die Idee bzw. das Konzept, das hinter ihr steckte. Die Kritik bezieht sich auf den schlechten Stil, der dem ganzen Segment anhaftete, da man versuchte, einen Bezug zu der emotionalen Promo von Daniel Bryan herzustellen, die dieser hielt, als er seinen Rücktritt vom Wrestling verkünden musste. Auch der Vergleich zu Edge wurde gezogen, der eine ähnliche Promo anlässlich seines Karriereendes hielt. Am Ende war die Promo von Banks bekanntlich nur ein Work, da sie ihre Karriere natürlich nicht beendete. Was bei Daniel Bryan wahr und echt daher kam (einigen war es damals etwas zu echt), war bei Banks nur ein eher billiger Aufhänger, um ihr Comeback zu verkünden. Dass das ganze Segment am Ende auch sehr verunglückt wirkte, macht die Sache in den Augen der Kritiker nicht gerade besser. Auch die Situation von Tyson Kidd wird hier aufgeführt, der nach einer schlimmen Nackenverletzung sogar mit dem Tod rang und möglicherweise ebenfalls seine Karriere beenden muss. Mit solchen Segmenten streue man Salz in die Wunden der Worker, die nach ehrlichen Promos unter Trauer ihre Karriere beenden mussten. Vor allem die Wrestler, die Stars wie Daniel Bryan, Edge und Tyson Kidd nahestehen, zeigten sich besonders kritisch.
– Auch wenn diesbezüglich bisher nichts offiziell bestätigt ist, heißt es innerhalb von WWE, dass es eine weitere Auflage des „Dusty Rhodes Tag Team Tournaments“ geben wird.
– Derzeit geht man davon aus, dass Roman Reigns dem Titelmatch bei „Clash of Champions“ nicht hinzugefügt werden soll. Vielmehr soll er wohl ein „Übergangsprogramm“ mit Chris Jericho bekommen, bis Rusev wieder in die Shows zurückkehrt. Reigns workt bekanntlich am kommenden Montag bei RAW ein Match gegen Kevin Owens. Die Stipulation besagt, dass er dem WWE Universal Championship beim PPV hinzugefügt wird, sollte er dieses Match gewinnen.
– Auch in Bezug auf den bevorstehenden Backlash-PPV gibt es einen potentiellen Spoiler. So heißt es im Moment, dass die Usos die Smackdown Tag Team Gürtel gewinnen werden, damit sie in der Folgezeit von den Faceteams, die in den Halbfinals scheiterten, gejagt werden können. Das war auch der Grund, wieso American Alpha nicht ins Finale einzogen. Chad Gable & Jason Jordan sollten von einem Heelteam ausgeschaltet werden, damit auf diese Weise das Publikum zum Mitfühlen animiert wird.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter
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