„Wrestlers“ – TV-Review zur Netflix-Doku

Katha

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“You know, that’s why they call it a pop. Pop ist short for ‚pop their nut‘. And to make an audience believe to where it culminates, you get’em to [pop], have an emotional orgasm. There’s nothing else like it.“ (Al Snow)

Lest hier. Klick!
 
Fand die Doku auch recht gut. Erinnerte an The Wrestler, nur dass es hier um mehr Personen und mehr Hintergründe in der Company ging.
Denke mal, dass wer den Film mochte, die Serie ebenfalls mögen wird.
 
Fand die Doku auch recht gut. Erinnerte an The Wrestler, nur dass es hier um mehr Personen und mehr Hintergründe in der Company ging.
Denke mal, dass wer den Film mochte, die Serie ebenfalls mögen wird.
Tatsächlich mochte ich den Film nicht so. XD Lag für mich aber an Rourke, kp aber ich nehme ihn null ernst. Anderer Schauspieler und ich hätte den Film besser gefunden. Die Serie hat halt den Vorteil, dass die Personen "echt" sind. Man muss ihnen nichts abkaufen, auch wenn natürlich hier und da geskriptet wurde.
 
Tatsächlich mochte ich den Film nicht so. XD Lag für mich aber an Rourke, kp aber ich nehme ihn null ernst. Anderer Schauspieler und ich hätte den Film besser gefunden. Die Serie hat halt den Vorteil, dass die Personen "echt" sind. Man muss ihnen nichts abkaufen, auch wenn natürlich hier und da geskriptet wurde.
Wenn es an Rouke alleine liegt, dann kann man da nichts machen. ;)
Fand es im Film halt interessant, dass man da für seinen Char damals wirkliche Dinge eingefügt hat.
Die Geschichte mit seiner Tochter war ein Part aus Jake Roberts Leben. Wahrscheinlich nicht 1zu1, aber habe mal mitbekommen, dass er mal drüber erzählt hat.
Da waren noch zwei weitere Sachen von anderen Wrestlern, ich mir jetzt leider nicht einfallen.
Sind mir damals aber schnell aufgefallen, da ich zu der Zeit als der Film rauskam, viele Dokus über die verschiedenen Wrestler ect geschaut habe.
Aber ja, es ist immer was anderes, wenn es direkt Leute betrifft und diese ihre Geschichte erzählen, die da direkt involviert sind.
Vor allem, weil es verschiedene Charaktere waren, die halt auch viele Downs im Leben hatten/haben.
Wobei ich es aber auch gut erzählt fand bis zum echt tollen Abschluss in der finalen Folge. War ein gutes Hinarbeiten darauf.
 
Wenn es an Rouke alleine liegt, dann kann man da nichts machen. ;)
Fand es im Film halt interessant, dass man da für seinen Char damals wirkliche Dinge eingefügt hat.
Die Geschichte mit seiner Tochter war ein Part aus Jake Roberts Leben. Wahrscheinlich nicht 1zu1, aber habe mal mitbekommen, dass er mal drüber erzählt hat.
Da waren noch zwei weitere Sachen von anderen Wrestlern, ich mir jetzt leider nicht einfallen.
Sind mir damals aber schnell aufgefallen, da ich zu der Zeit als der Film rauskam, viele Dokus über die verschiedenen Wrestler ect geschaut habe.
Aber ja, es ist immer was anderes, wenn es direkt Leute betrifft und diese ihre Geschichte erzählen, die da direkt involviert sind.
Vor allem, weil es verschiedene Charaktere waren, die halt auch viele Downs im Leben hatten/haben.
Wobei ich es aber auch gut erzählt fand bis zum echt tollen Abschluss in der finalen Folge. War ein gutes Hinarbeiten darauf.
Also von Hogan inspiriert war Randy auf jeden Fall auch. Brother...
Gut am Film war auf jeden Fall der ungeschönte Blick aufs Wrestling. Auch wenn man es als Fan bzw Wrestler auch selbst gerne romantisiert, das Business an sich ist hart. Und genau diesen Punkt zeigt die Serie auch. Ohne dieses Gefühl des Wrestlings würde es nicht funktionieren.
Das Ende war wahnsinnig gut erzählt. Einerseits ging man mit gutem Gefühl raus und andererseits weiß man, dass es eben ein Up und Down ist, wie Snow selbst sagt.
 
@Katha ist es deine Vermutung, dass z.b. die Situationen von Haley und ihren Kerl inszeniert sind ? Oder gibt's da Belege, Quellen etc zu ?

Ich finde diese toxische Beziehung, vorallem wenn sie öffentlich von häuslicher Gewalt spricht... von beiden Seiten... als grenzwertig für die Öffentlichkeit, vorallem, wenn man weiss, dass dort ein 4 jähriger Junge im Haushalt lebt.... es gibt noch 3 weitere Sachen, die mich als zu privat für eine Doku empfand (will jetzt nicht alles auszählen und es somit "Spoilern")... wenn sowas dann inszeniert ist, OK..... gehört zwar nicht in eine Doku, aber dann hat man sowas ja bewusst gemacht. Ich fand hat, dass es "diese" 4 Sachen gab, bei dem ich mich fragte, ob es von allen beteiligten wirklich so gewollt ist, dieses im TV so zu zeigen oder ob Netflix mit denen so einen Knebelvertrag hat, dass sie zeigen dürfen, was aufgenommen wurde, ohne Rücksicht bzw.ohne weitere Einwilligung. Aber diesen Punkt mit inszenierten Scenen hatte ich da gar nicht im Hinterkopf.

Grundsätzlich hat mir die Doku sehr gefallen.

Im übrigen auch die zweite Staffel von Heels... da muss es jetzt einfach ne dritte geben ^^... hoffentlich.
 
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