Wie nun mehrere Quellen innerhalb von WWE berichten hat CM Punk seine Entschuldigung wegen der Nutzung des Wortes „Homo“ ohne eine Anweisung der WWE herausgegeben. Während WWE Obere gestern definitiv über Punks Aktion geredet haben entschloss sich Punk, der durch das Video in der Öffentlichkeit bereits bloßgestellt wurde, dazu, eine Entschuldigung zu posten bevor WWE überhaupt in diese Geschichte involviert wird.
Auch ein aktueller Superstar des RAW-Rosters äußerte sich unterdessen zur Situation und beschrieb Punks Verhalten backstage:
Trotzdem schlägt seine Aussage immer höhere Wellen. Als Teil der Reaktion auf CM Punks „Schwulenfeindliche Beleidigung“ eines Fans beim Live-Event in Australien bestätigte WWE nun den Abgang von CM Punk nach dem Money in the Bank PPV und bekräftigte, dass es sich dabei nicht um eine Storyline handelt (“not part of a storyline”).
Das folgende wurde am Dienstag auf Opposingviews.com über die Story geschrieben:
Der Punkt, warum WWE umgehend auf CM Punks Aussagen reagiert hat ist die Tatsache, dass sie in Gesprächen mit GLAAD stehen, damit die Organisation zusammen mit den Workern ein „Sensibilitätstraining“ abhält. GLAAD hat schon im Mai mit dem Writing Team der Company zusammen gearbeitet, bisher aber nicht mit den Workern.
Auch GLAAD selber äußerte sich unterdessen zur Situation:
Aber es gibt auch Lob für CM Punk, wenn auch nicht für den Auftritt bei der Houseshow, sondern aufgrund seiner Promo bei RAW. So lobte Colin Cowherd von ESPN Radio in seiner Radioshow die Promo als beste Wutrede, die er je im Wrestling gehört habe. Cowherd genießt bei den Wrestling Fans übrigens einen schändlichen Ruf aufgrund von Kommentaren nach dem Tod von Eddie Guerrero.
Quelle: WrestleNewz.com
Auch ein aktueller Superstar des RAW-Rosters äußerte sich unterdessen zur Situation und beschrieb Punks Verhalten backstage:
„Punk sagte jedem im Lockerroom, dass er sich wie ein totaler Mistkerl fühlt. Sein Tweet war in seinen eigenen Worten, denn genauso hat sich Punk wirklich gefühlt.“
Trotzdem schlägt seine Aussage immer höhere Wellen. Als Teil der Reaktion auf CM Punks „Schwulenfeindliche Beleidigung“ eines Fans beim Live-Event in Australien bestätigte WWE nun den Abgang von CM Punk nach dem Money in the Bank PPV und bekräftigte, dass es sich dabei nicht um eine Storyline handelt (“not part of a storyline”).
Das folgende wurde am Dienstag auf Opposingviews.com über die Story geschrieben:
„WWE Offizielle haben GLAAD [Gay & Lesbian Alliance Against Defamation] an diesem Morgen mitgeteilt, dass CM Punks Vertrag in einigen Wochen ausläuft, nicht unmittelbar verlängert und CM Punk ab dem 18. Juli nicht länger ein Teil von WWE sein wird. Ein Sprecher bestätigte uns, dass seine Entlassung kein Teil einer Storyline ist und er die Unternehmen aus vertraglichen Gründen verlassen wird. Ein Sprecher von WWE sagte uns zudem, dass diese Angelegenheit sehr ernst genommen wird.“
Der Punkt, warum WWE umgehend auf CM Punks Aussagen reagiert hat ist die Tatsache, dass sie in Gesprächen mit GLAAD stehen, damit die Organisation zusammen mit den Workern ein „Sensibilitätstraining“ abhält. GLAAD hat schon im Mai mit dem Writing Team der Company zusammen gearbeitet, bisher aber nicht mit den Workern.
Auch GLAAD selber äußerte sich unterdessen zur Situation:
„Weil dieses Event [Die Houseshow in Australien] nicht im Fernsehen ausgestrahlt wurde und in Folge einer ungescripteten Interaktion mit dem Publikum erfolgte war niemand der Leute, die wir bisher trainiert haben, involviert. Als Folge dessen befinden wir uns nun in Gesprächen mit WWE um Trainings für ihre Athelten vor der Kamera anzubieten, also auch den Wrestlern persönlich.“
Aber es gibt auch Lob für CM Punk, wenn auch nicht für den Auftritt bei der Houseshow, sondern aufgrund seiner Promo bei RAW. So lobte Colin Cowherd von ESPN Radio in seiner Radioshow die Promo als beste Wutrede, die er je im Wrestling gehört habe. Cowherd genießt bei den Wrestling Fans übrigens einen schändlichen Ruf aufgrund von Kommentaren nach dem Tod von Eddie Guerrero.
Quelle: WrestleNewz.com