Sayumi
Phodopus Roborovski
War wieder einmal sehenswert. Klar nicht unbedingt wichtige Matches aber sehr schönes Wrestling war dabeiZero Hour habe ich natürlich geskippt.
Ansonsten unterschreibe ich alles blind was du zum PPV geschrieben hast
War wieder einmal sehenswert. Klar nicht unbedingt wichtige Matches aber sehr schönes Wrestling war dabeiZero Hour habe ich natürlich geskippt.
Bezweifle ich nicht! Aber die Zeit fehlt mir bei jedem PPV schlichtweg. Sie gehen eh schon sooo lang, da muss man mit meinen Kapazitäten kürzen was gehtWar wieder einmal sehenswert. Klar nicht unbedingt wichtige Matches aber sehr schönes Wrestling war dabei
Ansonsten unterschreibe ich alles blind was du zum PPV geschrieben hast
Kann ich verstehen. Eigentlich habe ich auch immer gerne Rampage geguckt. Die Matches sind toll und ne Stunde flotter Wrestling kann man sich am Wochenende in der Regel geben. Musste ich nun auch immer wieder ausfallen lassen oder habe später geschaut.Bezweifle ich nicht! Aber die Zeit fehlt mir bei jedem PPV schlichtweg. Sie gehen eh schon sooo lang, da muss man mit meinen Kapazitäten kürzen was geht
Der Einzige, der einen ähnlichen Effekt gehabt hätte, ist MJF.Hätte man denn Osprey das Titel Match geben müssen, oder hätte es eine andere Möglichkeit gegeben Strickland so sehr stärken zu können, wie es jetzt der Fall war? Z.b. gegen Danielsson, dem eine Niederlage nicht so schaden würde?
Sorry, das war vielleicht missverständlich geschrieben. Das "schaden würde" war nicht auf Ospreay bezogen, sondern auf einen möglichen alternativen Gegner von Strickland. MJF z.b. würde ich die Niederlage nicht gegen, deshalb habe ich in dem Beispiel Danielson genommen, dem es am Ende nicht weh tun würde, wenn der nach einem langen (und wahrscheinlich geilen) Match knapp unten liegt.Der Einzige, der einen ähnlichen Effekt gehabt hätte, ist MJF.
Die Frage ist halt, warum sollte Ospreay diese Niederlage schaden? Ich denke ihm hilft diese Niederlage sogar immens, wenn es darum geht seinen Charakter weiter zu entwickeln. Die Fehde inkl. Matchausgang war perfekt, um ihn langfristig als das große Babyface zu booken.
Alles klar, hab ich tatsächlich missverstanden.Sorry, das war vielleicht missverständlich geschrieben. Das "schaden würde" war nicht auf Ospreay bezogen, sondern auf einen möglichen alternativen Gegner von Strickland. MJF z.b. würde ich die Niederlage nicht gegen, deshalb habe ich in dem Beispiel Danielson genommen, dem es am Ende nicht weh tun würde, wenn der nach einem langen (und wahrscheinlich geilen) Match knapp unten liegt.
Ich gehöre einfach eher ins Lager der Leute, die Ospreay bei All in ins Championship Match gesteckt hätten, um den Laden voll zu machen.
Daher die Frage von mir, ob man Strickland irgendwie anders hätte als Main Eventer etablieren können als über das Match gegen Ospreay beim letzten PPV.
Ganz wo schlimm ist es bei mir noch nicht. Aber ich bin schon einmal sehr dankbar, dass sie nun einen Heelturn hinlegt. Nach dem ersten Auftritt, wo man ihr aufrichtige Freude ansah (auch wenn ihre Promo etqasblang war) wirkten die folgenden male an prompts doch immer sehr gekünstelt. Zudem hast du Recht mit der der anfänglichen Flut an Titeln welche man ihr hier entgegen bringt. Sicher sie ist ein Namen sicher sie ist alles andere als schlecht. Aber ich glaube und das soll gar nicht abwertend sein, dass man mit einer namenhaften Wrestlerin hier keine wirkliche neue Reichweite erzeugt, sondern nur wieder ein Ungleichgewicht in die Frauen division der AEW bringt.Ich finde die Niederlage von Osprey hier richtig. Wie schon Andere hier schrieben, hat man nun Zeit für Charakterentwicklung und man kann für Wembley ja noch ein bisschen was zusammenschieben, um am Ende ein gutes Match zu bekommen. Osprey wird ja wohl länger AEW tragen und dann ist ein langsamer Aufbau garnicht verkehrt.
Schlimmer finde ich Mone, bei WWE viel sie mir nie so negative auf aber jetzt fühle ich mich nur genervt. Von ihrem Weggang am 15.05.2022 bis jetzt nur 9 Matches, aber drei Titelgewinn laut Cagematch. Es fühlt sich sehr aufgezwungen an. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber sie erzeugt einfach goaway Heat bei mir.
Ich glaube da wiederspricht auch niemand. Die Matches waren alle Super und er hat sich selbst nach oben gebracht.Was ich aber immer wieder spannend finde gerade ist die Aussage, dass Swerve durch Ospreay zum richtigen Main eveneter geworden ist. Ich bin ja persönlich der Meinung, dass Swerve das weitgehend komplett alleine gemacht hat. Starke Matches, viele intense story promos und Segmente und auch als Titelträger reitet er die crowd.
Das stimmt. Vielleicht sehe ich das einfach nur ein wenig "extremer" da für mich der Sieg von Swerve eben nicht überraschend kam. Klar ich verstehe warum hier viele auf Ospreay gesetzt haben und es wäre eine typische wrestling Entscheidung gewesen, aber irgendwie glaubte ich nicht, dass man nach all dem Tam Tam um swerve auch als ersten black world Champ (auch wenn man das zum Glück nicht so breit getreten hat) bei aew hier Ospreay nun schon den Titel gibt. Auch weil Ospreay für die Company ja nun alles andere als überraschend kam.Ich glaube da wiederspricht auch niemand. Die Matches waren alle Super und er hat sich selbst nach oben gebracht.
Aber jetzt hat er einen unerwarteten Sieg gegen einen großen Namen. Das ist dann nochmal ein Schritt weiter. Ich glaube dass die Leute das meinen wenn sie diese Aussage treffen.
Osprey hatte recht. Swerve wurde bei aller Leistung als Platzhalter für ihn betrachtet. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.
War auch mein EindruckIch kann echt nicht nachvollziehen wie man Toni Storm vs. Mina Shirakawa und Mercedes Mone vs. Stephanie Vaquer gleich werten kann. Letzteres war wesentlich stärker.