Alex Ski Jumping Fun Ausgabe # 1
1. Kleines Vorwort
2. Die Entscheidungen der Jury, fragwürdig?
3. Das heutige Springen + „Warum Freude darüber, dass Schlierenzauer nicht gewonnen hat?“
4. „Herausgreifen“ von 3 Springern
5. Die Leistung der Deutschen Springer
6. Top/Flop 3
7. Schlusswort
Hallo liebe User, es ist tatsächlich schon soweit, heute kommt Ausgabe 1 von meiner neuen Kolumne „Alex Ski Jumping Fun“. Das dritte Springen der 60. Vierschanzentournee ist vorbei und wieder gab es so manches zum Diskutieren. Lange rede, kurzer Sinn, jetzt geht es los!
Die Entscheidungen der Jury, fragwürdig?
Nun, ich glaube, diese Frage haben sich viele während des heutigen Springens gestellt: Sind die Entscheidungen der Jury fragwürdig? Und damit sind nicht nur die Leute um Herrn Tepes gefragt, sondern auch die Jury, die die Springer selbst bewerten, denn auch hier muss man sich diese Frage stellen.
Punkt Nr. 1.: Entscheidungen bei Rückenwind
Ich denke, über die Entscheidungen der Jury heute wegen Rückenwind haben sich viele aufgeregt. Wer könnte ihnen denn das verübeln?
Ein Bsp.: Ein Anders Bardal hat, als er Springen soll Rückenwind von ca. 1,5 m/ min. Man wartet zu Recht, lässt ihn erst bei etwas besseren Bedingungen runter. Bardal springt 128,5 m.
Jetzt kommt hier Kandidat # 2 ins Spiel, unser Deutscher Severin Freund: Freund hat auch nicht gerade die besten Bedingungen ca. 2m/min. Alle denken, man gibt kein grünes Licht und Freund darf sich wieder stellen. Pustekuchen! Die Jury sieht das nicht ein, gibt Schuster grünes Licht und dieser muss, ob er will oder nicht, Freund runterlassen welcher gegen den Rückenwind keine Chancen hat und bei 118,5 m landet. Freund sieht nicht gerade glücklich aus aber man sieht wie sauer Trainer Schuster ist. Hier darf man natürlich die Entscheidungen der Jury anzweifeln, denn wenn man einen Bardal bei 1,5m/m nicht springen lässt, dann darf man einem Freund bei 2,0 m/min, so also deutlich mehr Rückenwind, auch nicht springen lassen. Jetzt fragt man sich natürlich: Woran liegt das? Die Frage ist nicht so einfach zu beantworten, denn niemand macht sich hier ernsthaft Gedanken darüber. Es wird hingenommen und Basta denn immerhin hat die Jury das Sagen. Man kann diese Frage schwer beantworten, es liegt auf keinen Fall am Zeitdruck denn wenn man Zeitdruck hätte, wieso hat man dann das Springen in Oberstdorf fast am Ende des 1. Durchgangs abgebrochen, annulliert und dann neu gestartet? Also, an Zeitdruck liegt es nicht. „Die Jury will nur die Gesundheit der Springer schützen.“, heißt es. Schöne Sache, aber wieso lässt man dann einen Freund bei so schlechten Bedingungen runter? Auch hier kann niemand wirklich eine Antwort drauf geben. Nun, wir müssen die Entscheidungen der Jury akzeptieren, wir müssen sie nicht verstehen, aber akzeptieren. Zumindest bei den Entscheidungen um die grüne Ampel bei Rückenwind.
Punkt Nr. 2: Die Punkte der Jury für die Haltung.
Ja, ich denke auch hier regen sich viele über die Haltungsnoten der Jury auf und das nicht zu Unrecht. Wenn ich mir da ansehe, dass ein Neumayer manchmal wirklich ca. eine 18,5 verdient hätte und dann aber da mit einer 17,5 „belohnt“ wird, könnte man sicherlich manchmal ausflippen. Natürlich ist Neumayer nicht wirklich der Springer der alles so schön macht, aber entgegen dem Aussehen seiner Sprünge vor 2,3 Jahren, hat er sich deutlich gebessert. Warum sieht die Jury das nicht so? Ganz einfach, Neumayer ist kein Weltklassespringer der um den Weltcupsieg mitspielt. Jetzt fragen sich vllt. welche: Bitte, was hat das denn damit zu tun? Nun, ich will es anhand eines Beispiels zeigen.
Wir sind hier in Innsbruck, dem heutigen Springen, 1. Durchgang. Michael Neumayer springt bei guten Bedingungen 132 m, macht keinen Fehler und macht alles wirklich schön, dass ist der Jury egal, er bekommt Noten um die 17,5. Ein Kamil Stoch, springt 132,5 m, also ca. einen halben Meter kürzer als Neumayer und bekommt Bewertungen um die 18,5. Aber das wirklich auch, weil Stoch zu den Besten Springern gehört. Denn wenn man genau hinsieht, sieht man, dass Stoch sich zwischendrin ein bisschen korrigieren muss und der Telemark ist auch nicht gerade der Beste. Das ist der Jury egal, Stoch gehört einfach zu den Besten, dem darf so etwas auch mal passieren, man gibt eine 18,5, passt schon. Oder ein Wolfgang Loitzl! Wenn ich denke, was der manchmal für wunderschöne Sprünge zeigt und dann trotzdem nur Noten um die 17,5 bzw. 18,0 bekommt, könnte ich explodieren. Natürlich, als Loitzl ganz oben dabei war und seine starke Phase hatte, als er die Vierschanzentournee gewonnen hat, bekam er für seine Sprünge Noten um 19,0 – 20,0. Nun, ist Loitzl aber nicht wirklich gerade der absolute Brenner, zeigt aber trotzdem tolle Sprünge und bekommt aber keine guten Noten mehr. Das hat wirklich damit zu tun, dass man den wirklich den Springern, die gerade wirklich gut springen, einfach bessere Noten gibt denn die dürfen sich ja mal einen Fehler erlauben. Aber wenn sie ein Neumayer einen kleinen Fehler erlaubt, gibt es gleich schon mal zur Strafe eine 16,5. So etwas nennt man in gewisser Weise schon Beeinflussung des Ergebnisses, vielleicht sogar Betrug, liebe Jury.
Nun, vorallem bei der Punktebewertung muss man wissen, dass die Jury den Klasse Springern ein bisschen Pluspunkte gibt, einen Fehler vielleicht übersieht und bei einem Springer, der eher mittelmäßig springt gleich jeden kleinen Fehler sieht und bestraft.
Fazit: Die Entscheidungen der Jury sind mehr oder weniger fraglich und man sollte hier wirklich ein Gleichgewicht reinschaffen denn ansonsten wird sich nicht nur ein Werner Schuster bei der Jury beschweren…
3. Das heutige Springen
Das heutige Springen, was soll man dazu sagen? Der Wind hat sich heute geändert wie ein Verrückter, mal Rückenwind, mal Aufwind, mal kommt er von Rechts, mal kommt er von Links etc. Nun, man weiß dass das Springen in Innsbruck immer schwierig wird und so hat man sogar schon heute Mittag springen lassen da am Nachmittag der Wind wohl nicht verrückter wäre. Ansonsten, muss ich zum heutigen Springen sagen, dass mich der Sieg von Kofler tierisch gefreut hat. Warum? Nicht weil ich einen Schlierenzauer nicht mag oder weil ich einen Kofler mehr habe, nein, es geht um das, was bisher nur unser Deutscher Sven Hannawald geschafft hat: Bei der Vierschanzentournee alle 4 Springen zu gewinnen. Ich freue mich deswegen, dass dieser Rekord erhalten bleibt, weil die Österreicher im Moment einfach überlegen sind. Die haben jetzt von den letzten 16 Springen, 12 (!!!) gewonnen und keine Nation ist ebenbürtig. Normalerweise schließen die Deutschen jetzt mehr und mehr auf aber, wir haben keine 3 Springer, die auf einem Niveau von einem Schlierenzauer, einem Kofler oder einem Morgenstern sind. Denn diese 3 können ihre Topleistung immer abrufen. Nun zurück, warum ich mich gefreut habe, dass Schlierenzauer nicht gewonnen hat. Die Österreicher haben schon so viel erreicht, gewinnen fast immer die Teamspringen, führen mit 2 Leuten den Weltcup sowie die Vierschanzentournee an, gewinnen fast jedes Springen und sind ungefähr wie Borussia Dortmund in der letzten Saison: Kaum zu schlagen! Doch die Deutschen haben noch eines, ihren Ruhm, bei der Vierschanzentournee alle 4 Springen gewonnen zu haben und dieser soll uns auch noch erhalten bleiben denn daran können wir noch festhalten.
Zum heutigen Springen zurück: Es gab heute viele Überraschungen, ein Maximilian Mechler in den Top 10, ein Severin Freund jedoch nur auf Platz 21 und ein Dalki Ito sowie ein Stoch vergeben viele Punkte die schon fast eingesackt waren durch die schlechten Windverhältnisse. Ein Vassiliev kommt so langsam wieder in seine alte Form zurück. Ja, es waren heute schon viele Überraschungen dabei.
Herausgreifung von 3 Springern
Nun, ich habe mich entschlossen heute ein paar nicht deutsche Springer heraus zu greifen und zu ihnen ein bisschen was zu sagen.
Dalki Ito: Der Japaner hat heute im 1. Durchgang viele überrascht denn er sprang auf 129,5 m und besiegte so Richard Freitag um einen Meter, welcher aber als 2. der Lucky Loser Liste weiterkam. Ito war in der Gesamtwertung der Vierschanzentournee durch seine bisherigen guten Ergebnisse 3. was für Überraschung sorgte. Auch heute war er wieder gut drauf. Doch dann kam der 2. Durchgang und er „hüpfte“ gerade einmal auf 91,5 m. Jedoch darf man hier Ito auf keinen Fall die Schuld geben. Wem dann?: Der Jury! Die Jury hat etwas Unfassbares gemacht: Sie lässt Dalki Ito bei ca. 3 – 3,5 m/min. ab und dieser kann natürlich gegen den starken Rückenwind nicht gewinnen und gibt so viele Punkte ab. Es würde mich nicht wundern, wenn sich Ito bei der Jury beschweren würde…
Kamil Stoch: Stoch schaffte im 1. Durchgang etwas, was niemand geglaubt hätte: Er besiegte im Duell seinen Gegner den Führenden der Gesamtwertung Andreas Kofler und flog auf tolle 132,5 m. Alle rechneten nun mit einem Sieg der Polen, wessen ich den Sieg gönnen würde denn nach dem Abgang von Adam Malysz hoffen nun alle auf ihn und setzen alle auf ihn fest. So, wie es auch bei Malysz war. Nun gut, wie gesagt rechneten nun viele mit einem Sieg der Polen in Österreich, im 2. Durchgang war dann die Chance gar nicht so klein denn Kofler hatte zu Stoch einen etwas größeren Abstand gehabt in Durchgang 1 und so wäre ein Sieg nicht überraschend gewesen. Jedoch drehte gerade während dem Anlauf von Stoch der Wind unglücklich, kam mit ca. 2,2 m/min. von hinten und so konnte Stoch sich auf mal gerade 108 m retten. Es ist natürlich schade für ihn denn so musste er viele Punkte abgeben und landete auf Platz 9. Aber na ja, noch sind nicht alle Springen gesprungen.
Dimitri Vassiliev: Er hatte eine sehr starke Phase vor dem Kreuzbandriss, nach dem Kreuzbandriss, sah jeder seine Karriere für beendet denn Vassiliev nahm ab und der Russe ist einer, der durch das kräftige Abspringen sich Meter erkämpft. Nun, viele bereiteten sich auf ein Karriereende von Vassiliev vor doch dieser verbesserte sich immer wieder und zeigte heute eine wirklich gute Leistung und sprang im 1. Durchgang auf 133 m, verlor jedoch das Duell gegen Michael Neumayer, aber auch im 2. Durchgang sprang er bei nicht wirklich guten Bedingungen auf 120 m. Das war wirklich lobenswert!
Die Leistung der deutschen Springer
Das ing. Teamergebnis der Deutschen war heute wieder stark, alle 5 Springer kamen in den 2. Durchgang und es waren 2 in den Top 10. Jedoch war ein bisschen Enttäuschung schon dabei…
Maximilian Mechler: Über seine Leistung kann man auf gar keinen Fall meckern. Gestern in der Quali 2. und heute als Bester Deutscher auf Rang 7. Sprang gestern an seinem 28. Geburtstag auf starke 126,5 m (nur Stoch landete vor ihm), sprang dann im 1. Durchgang bei nicht guten Bedingungen auf 119 m und sprang dann in Durchgang 2 auf starke 126 m. Das war seine Beste Platzierung und dazu ein tolles Geburtstagsgeschenk!
Michael Neumayer: Michael Neumayer lieferte heute mit Platz 8 mal wieder ein gutes Ergebnis. Wird in seinen Sprüngen immer besser und seine Sprünge werden konstant gut. Sprang im 1. Durchgang auf starke 132 m womit er sich durchsetzen konnte und sprang auch im 2. Durchgang auf gute 121,5 m. Wenn Neumayer jetzt wirklich konstant so eine Leistung bringt ist eine dauerhafte Platzierung in den Top 10 nicht unmöglich!
Richard Freitag: Richard Freitag hat heute auch sein Bestes gegeben. Im 1. Durchgang sprang er zwar auf 128,5 m, verlor jedoch wegen einem (!) Meter das Duell gegen Dalki Ito. In Durchgang # 2 sprang er zwar nur auf 114 m aber hier kann man ihm keine Schuld geben denn hier hatte er keine guten Bedingungen ansonsten wäre ein Top 10 sicher auch drin gewesen.
Stephan Hocke: Hocke kam erst in Engelberg dazu, zeigt aber auch schon ordentliche Ergebnisse. War nun wieder in den Top 20 und zeigt immer wieder gute Sprünge die auch weit gehen. Auch er kam heute über die Lucky Loser Liste weiter (Platz 5). Auf Hocke kann man sicher weiter setzen denn er springt im Moment wirklich gut und wird das sicher auch fortführen.
Severin Freund: Ja, Severin hatte heute wirklich Pech, anders kann man es nicht sagen. In Durchgang 1 wurde er bei sehr schlechten Bedingungen runtergelassen und kam auf nur 118,5 m, in Durchgang 2 machte er mehrere Fehler. Zum einen kam er nicht gut vom Schanzentisch weg, zum anderen verlagerte er im Fliegen zwischen sein Gewicht zu sehr auf die eine Seite was er dann auch wieder korrigieren musste und so auch nur auf 116 m kam. Aber dies ist sicher nur ein Ausrutscher denn jeder weiß, wie viel Potenzial in ihm steckt. Er war 4. in Oberstdorf, 7. in Garmisch, d.h. die Ergebnisse sprechen auf jedenfall für ihn. Ich denke, in Bischofshofen wird er wieder in den Top 10 sein.
Nun, ich habe mich dazu entschlossen, zu jedem Springen eine Top und eine Flop 3 zu machen. Zu jeder Platzierung steht eine Begründung.
3 Flops von gestern & heute
3. Platz: Martin Koch (Österreich)
Niemand weiß so richtig was mit Martin los ist, Fakt aber ist, dass er keine guten Leistungen mehr zeigt. Er macht immer wieder die gleichen Fehler, hat aber auch manchmal mit dem Wind Pech aber seine Fehler verbessert er auch nicht. Bei ihm hapert es immer bei Absprung Übergang aber er kann es nie verbessern. Ich glaube das liegt nicht an der fehlenden Kompetenz des Trainierteams denn das Trainerteam hat seine Kompetenz schon oft bewiesen. Nein, es liegt an Koch selber, der nicht wirklich aus seinen Fehlern lernen will. Hoffentlich wird das bald besser!
2. Platz: Andreas Wank (Deutschland)
Der Andreas Wank hat im Moment Probleme. In letzter Zeit hatte er vielleicht mal zwischendrin 1,2 gute Sprünge aber es läuft bei ihm einfach nicht. Das interne Duell gegen Martin Schmitt hat er zwar gewonnen und ist somit Springer # 6 aber gezeigt, dass das die richtige Wahl war, hat er noch nicht. Schied gestern mit einem schwachen Sprung in der Qualifikation aus, wenn das so weitergeht, darf Andi vielleicht auch mal 1,2 Springen aussetzen und trainieren.
1. Platz: Johann Remen Evensen (Norwegen):
Viele fragen sich in letzter Zeit, was mit Evensen los ist. Letzte Saison wurde er noch frenetisch bejubelt als Skiflugrekordhalter mit 246 m, den Schwung konnte er aber nicht mitnehmen. Zeigt im Moment wirklich schwache Leistung und schied bisher bei allen drei Springen der Vierschanzentournee im 1. Durchgang aus. Woran liegt es? Das ist nicht so einfach. Ich glaube Evensen ist für das Springen selbst einfach nicht mehr so richtig geeignet und ist wohl eher so als Joker für das Skifliegen geeignet. Jedoch kann er nicht alleine auf seinen Prominentenstatus in Norwegen vertrauen, denn wenn die Leistung ausbleibt, kann sein Stammplatz auch schnell weg sein denn Leute wie Velta, Sklett, Roenson, Bardal und auch Romoeren zeigen im Moment ordentliche bis sogar gute Leistung. Da muss mal wieder was kommen, Herr Evensen!
3. Platz: Dimitri Vassiliev (Russland)
Ja, wer hätte es je gedacht, dass Dimitri Vassiliev so langsam wieder zurückkommt. Er selbst hat sein Selbstbewusstsein nie verloren, hat immer an sich geglaubt und immer gearbeitet. Dies wurde heute belohnt. Zwar flog er im 1. Durchgang gegen Michael Neumayer raus, flog aber mit 133 m in die Lucky Loser Liste und kam so weiter. Im 2. Durchgang komplettierte er dann das gute Ergebnis mit seinem Sprung auf 120 m und seinem Besten Platz seit langem: Platz 15.
2. Platz: Michael Neumayer (Deutschland)
Wie ich schon geschrieben habe, wird Michael Neumayer immer besser. Seine Sprünge werden besser. Er nutzt jetzt fast immer den ganzen Wind und somit werden seine Sprünge nicht schöner sondern auch weit. Zwar weiß die Jury die Verbesserung der Sauberkeit seiner Sprünge nicht zu würdigen aber durch seine Weiten kommt er auf gute Platzierungen und wird dadurch auch selbstbewusster. Heute schaffte er es wieder in die Top 10 und lieferte heute mit Platz 8 ein wirklich gutes Ergebnis.
1. Platz: Maximilian Mechler (Deutschland)
Ja, ich habe mich für einen Deutschen als Sieger entschieden. Warum? Weil Maximilian Mechler wirklich ein tolles Springen abgeliefert hat. In letzter Zeit fliegt er sowieso gut aber gestern und heute war wirklich klasse. Gestern mit 126,5 m 2. in der Qualifikation. Das war schon ein Paukenschlag. Heute gab es zwar keinen tollen Start mit 119 m jedoch erkämpfte er sich mit tollen 126 m in Durchgang 2 einen tollen 7. Platz als bester Deutscher. Deswegen hier zu Recht Platz 1!
Nun, ich hoffe, euch hat die 1. Ausgabe meiner neuen Kolumne gefallen denn mir hat es Spaß gemacht diese Ausgabe zu schreiben. Ich freue mich über Feedback, egal ob Kritik oder Lob, ich bin für alles offen. (Bei Kritik bitte sachlich und fair bleiben
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