Mit WrestleMania XL steht nicht nur die 40. Auflage der Show an, sondern auch die erste "Mania" ohne jegliche Beteiligung des ehemaligen Firmenbosses Vince McMahon. Stattdessen wird Paul "Triple H" Levesque seine Premiere als Hauptverantwortlicher der "Grandest Stage of them All" geben. Wie einflussreiche WWE-interne Quellen gegenüber Fightful erklärten, sehe man weder den Anreiz noch die Notwendigkeit Vince McMahons persönliche Präferenzen bezüglich des Bookings zu berücksichtigen, geschweige denn nach dem Muster McMahons zu verfahren. So herrsche auch die berechtigte Annahme, dass McMahon mit den Vorwürfen im Zuge der Anklage von Janel Grant (Wir berichteten HIER! und HIER! und HIER!) sowie dessen weiteren privaten Problemen mehr als alle Hände voll zu tun hat.
Wie ein nicht namentlich genanntes Top-Talent des Marktführers erklärt habe, liege hinter den Kulissen Erleichterung und eine positive Aura der Aufregung in der Luft. Die Gräueltaten von McMahon habe man auch in Kreisen der Talente nicht vergessen oder gar abgehakt, jedoch herrsche großes Aufatmen über die Gewissheit, dass Vince sich nicht zurück an die Macht drängen und "Jedermanns gute Zeit versauen" kann. Weiter rechne man auch nicht mit McMahons Anwesenheit bei den Shows in Philadelphia.
Auch die "Raw After Mania"-Show steht innerhalb von WWE unter dem Stern der Vorfreude, da auch diese Show in diesem Jahr ohne Einflussnahme von Vince McMahon stattfinden wird. So sprachen Fightfuls Quellen davon, dass sie seit Jahren nicht mehr das Gefühl hatten, dass die Show ein "Event" sei und man jetzt eher die Möglichkeit sehe, die Art von Show abzuliefern, an die sich die Fans erinnern werden. Während über McMahons Einfluss bis dahin nur gemunkelt worden war, tauchte er bei der "Raw After Mania"-Ausgabe im letzten Jahr auf und nahm weitreichende Änderungen vor, die zu einer der am meisten kritisierten "RAW"-Folgen der Geschichte führten. Zahlreiche Talente und Agenten sagten, dass die ursprünglichen Pläne für die Show viel besser gewesen wären, bevor Vince sich einmischte.
Quellen: Fightful, Rajah
Wie ein nicht namentlich genanntes Top-Talent des Marktführers erklärt habe, liege hinter den Kulissen Erleichterung und eine positive Aura der Aufregung in der Luft. Die Gräueltaten von McMahon habe man auch in Kreisen der Talente nicht vergessen oder gar abgehakt, jedoch herrsche großes Aufatmen über die Gewissheit, dass Vince sich nicht zurück an die Macht drängen und "Jedermanns gute Zeit versauen" kann. Weiter rechne man auch nicht mit McMahons Anwesenheit bei den Shows in Philadelphia.
Auch die "Raw After Mania"-Show steht innerhalb von WWE unter dem Stern der Vorfreude, da auch diese Show in diesem Jahr ohne Einflussnahme von Vince McMahon stattfinden wird. So sprachen Fightfuls Quellen davon, dass sie seit Jahren nicht mehr das Gefühl hatten, dass die Show ein "Event" sei und man jetzt eher die Möglichkeit sehe, die Art von Show abzuliefern, an die sich die Fans erinnern werden. Während über McMahons Einfluss bis dahin nur gemunkelt worden war, tauchte er bei der "Raw After Mania"-Ausgabe im letzten Jahr auf und nahm weitreichende Änderungen vor, die zu einer der am meisten kritisierten "RAW"-Folgen der Geschichte führten. Zahlreiche Talente und Agenten sagten, dass die ursprünglichen Pläne für die Show viel besser gewesen wären, bevor Vince sich einmischte.
Quellen: Fightful, Rajah
