Best Of 2022

Paterico

Podcastfan
Auch dieses Jahr würde mich brennend intressieren, was eure persönlichen Highlights des Jahres 2022 waren.
Freue mich auf eure Antworten.

- Ref des Jahres:
- Non Wrestler des Jahres:
- Aufsteiger des Jahres:
- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen:
- Video Promo des Jahres:
- In Ring Promo des Jahres:
- Highfligher des Jahres:
- Techniker des Jahres:
- Charakter Darstellung des Jahres:
- Entrance Theme des Jahres:
- Gurke des Jahres:
- Holy Shit Moment des Jahres:
- Debüt des Jahres:
- Stable des Jahres:
- Tag Team des Jahres:
- Liga des Jahres:
- Event des Jahres:
- Match des Jahres:
- Fehde des Jahres:
- Wrestlerin des Jahres:
- Wrestler des Jahres:
 
Zuletzt bearbeitet:
- Ref des Jahres:
- Non Wrestler des Jahres:
- Aufsteiger des Jahres:
- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen:
- Video Promo des Jahres:
- In Ring Promo des Jahres:
- Highfligher des Jahres:
- Techniker des Jahres:
- Charakter Darstellung des Jahres:
- Entrance Theme des Jahres: Kaze Ni Nare
- Gurke des Jahres:
- Holy Shit Moment des Jahres:
- Stable des Jahres:
- Tag Team des Jahres:
- Liga des Jahres:
- Event des Jahres:
- Match des Jahres:
- Fehde des Jahres:
- Wrestlerin des Jahres:
- Wrestler des Jahres:

Rest kann ich nicht beurteilen.
 
Mein persönliches Highlight war selbstverständlich das Triple Threat Match bei der diesjährigen Wrestlemania: Braun Strowman vs. Brock Lesnar vs. Roman Reigns, aus welchem der neue Undisputed WWE Universal Champion hervorging, und es bis zum heutigen Tage ist. Diesen sensationellen Moment habe ich dann auch in meiner hiesigen Signatur verewigt.😄
 
Mein persönliches Highlight war selbstverständlich das Triple Threat Match bei der diesjährigen Wrestlemania: Braun Strowman vs. Brock Lesnar vs. Roman Reigns, aus welchem der neue Undisputed WWE Universal Champion hervorging, und es bis zum heutigen Tage ist. Diesen sensationellen Moment habe ich dann auch in meiner hiesigen Signatur verewigt.😄
Braun Strowman stand zum Zeitpunkt dieses Matches weder in diesem Match noch überhaupt unter WWE Vertrag...
 
Braun Strowman stand zum Zeitpunkt dieses Matches weder in diesem Match noch überhaupt unter WWE Vertrag...
Oh, ja, sorry, da hab ich doch in der Aufregung den Braun mit reingemischt🙈. Der hatte selbstverständlich in diesem Match (was aber trotzdem mein Highlight war) nichts verloren. Gut, dass du immer so gut aufpasst....😁
 
Da ich nur AEW schaue, ist natürlich klar was ich favorisiere.

- Ref des Jahres: Aubrey Edwards
- Non Wrestler des Jahres:
- Aufsteiger des Jahres: Konsuke Takeshita
- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen: Ethan Page
- Video Promo des Jahres:
- In Ring Promo des Jahres: MJF Promo vom 1.6.bei Dynamite
- Highfligher des Jahres: Dante Martin
- Techniker des Jahres: Bryan Danielson
- Charakter Darstellung des Jahres: Chris Jericho
- Entrance Theme des Jahres: Orange Cassidys Jane
- Gurke des Jahres: CM Punk
- Holy Shit Moment des Jahres: Darby Allin springt von der Leiter aus dem Ring auf Jeff Hardy auf acht Stühle am 11.5. bei Dynamite
- Debüt des Jahres: Sarayas Debüt
- Stable des Jahres: The Jericho Appreciation Society
- Tag Team des Jahres: The Acclaimed
- Liga des Jahres: AEW
- Event des Jahres: Forbidden Door
- Match des Jahres: Orange Cassidy vs Will Ospreay bei Forbidden Door
- Fehde des Jahres: The Jericho Appreciation Society vs The Blackpool Combat Club
- Wrestlerin des Jahres: Jamie Hayter
- Wrestler des Jahres: 1. MJF 2. Jon Moxley
 
Vorab sei gesagt, dieses Jahr hab ich fast nur WWE und AEW (und die RoH Shows) verfolgt. Der Rest fiel dieses Jahr etwas hinten ab, da zu wenig Zeit, irgendwie auch nicht die grosse Lust, etc. Ich hab nur sehr selten mal von New Japan und Impact was gesehen (wenn ich nichts vergesse), deswegen lasse ich die auch aussen vor.

- Ref des Jahres:
Achte ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich auf die Refs, bzw. welcher Ref welches Match leitet. Ich mag Aubrey Edwards recht gerne, daher würde ich sie nennen.
- Non Wrestler des Jahres:
Hm, das ist nicht ganz so einfach. Bei WWE ginge mMn nichts über Paul Heyman. Promotionsübergreifend würde ich aber William Regal dieses Jahr über Heyman stellen. Sein ganzes Auftreten war mMn so wichtig für den BCC und ich mochte es auch, wenn er bei den Kommentatoren war und die Matches mit kommentiert hat.
- Aufsteiger des Jahres:
Eigentlich würde ich hier klar MJF sagen. Ich störe mich ein bisschen daran wie es geschehen ist, also zum Beispiel sein Verhalten vor Double or Nothing. Ich nehme dennoch MJF, würde hier aber Austin Theory und Gunther als Zusatz nennen. Austin Theory, der einen Charakterwandel durchmachte und trotz seines nicht gerade glücklichen Money in the Bank Verlustes einen Step weiter nach oben gemacht hat. Und zu Gunther, ich glaube jeder weiss, was wir von ihm eigentlich erwarten konnten. Es war aber durch Vince McMahon fraglich, ob wir das je zu Gesicht bekommen werden. Und es sah auch lange nicht wirklich gut aus und ich denke der Führungswechsel bei WWE hat ihn gerettet und ihn zu einer wirklichen Bedrohung aufgebaut. Noch dazu durfte er bei Clash at the Castle ein hammer Match gegen Sheamus zeigen und den IC Titel nach über einem Jahr mal wieder auf einer PPV Card präsentieren.
- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen:

Hier fällt mir die Antwort recht einfach, Sami Zayn. Ich finde ihn schon seit Jahren unglaublich unterhaltsam und er hat aus den dümmsten Rollen die er spielen musste, das beste gemacht. Und dieses Jahr, auch wenn es immer noch etwas Comedy ist, darf er endlich aufsteigen und ich hoffe mittlerweile, dass er nächstes Jahr irgendwann Roman Reings einen der Titel abnehmen darf.
- Video Promo des Jahres:
Habe ich jetzt lange überlegt und fällt mir dieses Jahr leider nichts ein, was mir direkt ins Auge springt. Da ich das aber nicht leer lassen will, würde ich hier trotzdem die ganzen Backstage-Segmente um Bray Wyatt nennen. Ich mochte ihn davor schon und ich mag ihn auch jetzt seit seiner Rückkehr wieder. Als Beispiel das Segment vom 4. November, das hab ich mir jetzt gerade wieder angesehen.
- In Ring Promo des Jahres:

Hier habe ich jetzt wieder deutlich mehr, die ich nennen könnte und es fällt mir auch irgendwie schwer, hier die beste Promo zu benennen. Ich habe drei, die ich dieses Jahr hatte, die mir persönlich sehr viel gegeben haben. Als erstes die Promo von MJF vom 3. Februar, wo er erklärte, wieso er CM Punk hasste. Diese Promo war unglaublich gut und hat dieser Fehde sehr viel mehr gegeben. Die zweite von MJF war die nach Double Or Nothing, die neue Pipebomb. Hier kommt dann aber halt wieder das Verhalten von MJF die Wochen davor zum tragen. Und die dritte ist die von Drew McIntyre und Kevin Owens vom 15. August dieses Jahr. Eigentlich wäre diese Promo nichts besonderes, wäre diese in einer anderen Liga gehalten worden. Aber diese Promo symbolisierte die Veränderung, die WWE doch auch seit dem Abgang von Vince McMahon durchgemacht hat. Drew McIntyre kam hier sehr natürlich rüber, Kevin Owens war sehr gut und wir hörten tatsächlich mal wieder im WWE TV die Worte Wrestler und Wrestling Ring. Natürlich ist bei WWE auch heute noch viel Verbesserungspotential da, aber da diese Promo so eine gewisse Bedeutung hat, gebe ich dieser, auch wenn die beide MJF Promos noch etwas besser waren, Kevin Owens und Drew McIntyre den Vorrang geben.
- Highfligher des Jahres:
Hier mache ich es kurz, Rey Fenix. Für mich fast jedes Jahr Kandidat Nummer eins auf diesen Spot. Es gab viele sehr starke Matches dieses Jahr von ihm und spektakulär ist und bleibt er alle Mal.
- Techniker des Jahres:

Nach längerem überlegen denke ich, dass Bryan Danielson für mich die beste Wahl ist. Viele grandiose Matches dieses Jahr und da hat er wirklich abgeliefert. sehr schade, dass wir das Match zwischen Zack Sabre Jr. und ihm nicht bekommen haben, ich hoffe, das wird irgendwann nachgeholt. Aber seine Matches gegen Wheeler Yuta, Daniel Garcia, Adam Page, Jon Moxley, Chris Jericho waren allesamt extrem stark.
- Charakter Darstellung des Jahres:

Würde ich hier auch wieder an Sami Zayn geben. Wenn man jemanden seinen Charakter abkauft, dann ist es er. Ich habe hier auch über Bray Wyatt und über Malakai Black nachgedacht. Black fehlte aber eine gewisse Zeit dieses Jahr und Bray Wyatt ist erst seit Anfang Oktober wieder im Wrestling TV zu sehen. Und da Zayn das ganze Jahr über da war, würde ich ihn hier wieder nennen.
- Entrance Theme des Jahres:
Ist ja auch immer subjektiv, wem welcher Song/welche Musik besser gefällt. Was mir immer besser gefällt ist der Theme von Roman Reigns. Er hat noch so ein bisschen was, von seinem vorherigen Shield Theme drin, alles in allem klingt dieser aber wie eine Musik, die du eins zu eins in einem Endbossfight in einem Videospiel einprogrammieren könntest und es würde passen. Und das ist Reigns halt mittlerweile. Er ist zu so einer quasi Endboss für die Wrestler aufgebaut worden.
- Gurke des Jahres:

Ich nehme mal an, mit Gurke des Jahres ist die Enttäuschung des Jahres gemeint? Joa, ist glaube ich nicht verwunderlich, dass ich hier auch CM Punk nenne. Er hatte einige sehr gute Momente dieses Jahr. Sein Story gegen MJF war grossartig, das Match gegen Adam Page war auch ziemlich gut, Jon Moxley gegen CM Punk, auch das ein sehr gutes Match. Allerdings zerstört das sein verhalten komplett. Klar man kann sagen, Adam Page hat angefangen, ja okay, aber niemand der Zuschauer hat dies als realen Shoot verstanden. Das passierte erst, als Punk ihn vor laufender Kamera blossstellen wollte. Nach dieser Aktion könnte man noch sagen, okay war kindisch, kann man aber als Retourkutsche gegen Page noch verzeihen. Dann aber sein Verhalten an der Pressekonferenz und der anschliessenden Prügelei Backstage war dann zu viel. So toll die Aufmerksamkeit dank CM Punk auf AEW war, am Ende hat er der Liga und sich selbst mehr geschadet als genutzt.
- Holy Shit Moment des Jahres:

Hier hab ich zwei. Der eine Moment, war der Spot von Darby Allin, als dieser von der Leiter aus dem Ring auf eine Stuhlkonstruktion sprang, wo Jeff Hardy drauf lag. Kranker Spot, wo mal wieder so einiges hätte schief gehen können. Und dann ein persönlicher, als Claudio Castagnoli zum ersten Mal die RoH World Championship gewonnen hat. Er ist einer meiner All Time Favorites und ihn nach all den Jahren des Verfolgens endlich als World Champion zu sehen, war für mich persönlich einer der schönsten Feelgood Moments aller Zeiten.
- Stable des Jahres:
Ja, das ist jetzt so ein Ding. Man muss sagen, bei AEW gibt es so viele Stables, dass die Auswahl riesig ist. ich mag die JAS und ich mag den BCC. Diese haben dieses Jahr einige sehr unterhaltsame Momente geliefert, zwei wie ich finde sehr gute Multi Men Matches und noch vieles mehr. Allerdings werde ich dennoch keinen der beiden Stables als Stable des Jahres bezeichnen. Denn man muss schon sagen, dass die Bloodline wirklich gut präsentiert und dargestellt wird. Es steckt sehr viel Arbeit drin, jeder hat seinen eigenen Charakter, sogar Jimmy und Jey Uso sind eigene Personen und nicht mehr gefühlt zwei mal der gleiche Charakter. Und natürlich die Story um Sami Zayn, wie er in die Bloodline gekommen ist, wie es misstrauen gab, dann das War Games Match, wo er und Jey Uso bewusst zusammenarbeiten mussten, um das vertrauen zu bekommen. Würden wir jetzt bei WWE Ende 2021 sein und bei AEW stand jetzt, da hätte ich zig Stables von AEW der Bloodline vorgezogen und in jedem anderen Jahr wäre es wahrscheinlich der BCC gewesen, einfach weil ich die Wrestler dort drin feiere, aber dieses Jahr wird es bei mir die Bloodline.
- Tag Team des Jahres:
Die Usos sind hier sehr weit vorne. Sie halten die SmackDown Titel jetzt schon über 500 Tage und die von Raw jetzt auch schon über 200. Aber, und da sind wir jetzt wieder beim Thema Tag Team Division, wie sie auch gestern mal angeschnitten wurde, WWE hat halt nicht wirklich die grosse Konkurrenz. Ich glaube nach wie vor daran, dass da im nächsten Jahr was aufgebaut werden kann, das "Material" ist ja da. Alleine deswegen ist die Division bei AEW die bessere und weshalb ich auch ein Team von dort wählen werde. The Acclaimed waren bei mir sehr weit oben. Ich war anfangs nicht so überzeugt von ihnen, aber übers Jahr hinweg haben sie mich überzeugt und sie stehen mMn verdient am Ende des Jahres als Tag Team Champions von AEW da. Allerdings gibt es ein Team, dass hat sie dieses Jahr noch übertroffen. Und zwar rede ich hier, wie sollte es auch anders sein, von FTR. Alleine was sie bei AEW gezeigt haben, war fast ausschliesslich sehr gut, aber ihre RoH Matches gegen die Briscoes war noch einmal eine Stufe drüber.
- Liga des Jahres:
Tja, da ich nur zwei Ligen verfolgt habe, kann ich auch nur zwischen diesen beiden wählen. Und auch wenn ich die Verbesserungen bei WWE sehe, bleib ich hier dennoch bei AEW. Ja erst die Verletzung von Punk und dann die Geschehnisse nach AllOut waren ein ordentlicher Dämpfer und hat dem ein oder anderen vielleicht auch etwas die Lust an AEW genommen. Dann gab es natürlich auch noch andere Dinge wie das Verhalten von Andrade oder dass Wrestler sich Tricks gesucht haben sollen um AEW vorzeitig verlassen zu können, damit sie wieder zurück zu WWE gehen könnten. Ja, es ist nun Mal eine Firma und früher oder später passieren kontroverse Dinge, dämliche Aktionen oder halt auch Dinge die daneben sind. Trotzdem hatte AEW viele gute Storys, viele gute Momente, viele sehr starke Promos und viele gute PPVs in diesem Jahr zu verzeichnen. Bei WWE dürfen wir dennoch nicht vergessen, dass wir dieses Jahr einiges hatten, was für mich nicht ausreicht um die Liga des Jahres zu werden. Der Royal Rumble PPV war dieses Jahr die grösste Katastrophe überhaupt, Elimination Chamber hat man hergeschenkt um Brock Lesnar erneut den Titel zu geben, wir hatten bei WrestleMania einige, wie ich finde, sehr peinliche Momente wie Zayn gegen Johnny Knoxville und diesen Mist erst zwischen Pat McAfee gegen Theory und dann noch McAfee gegen Vince McMahon selbst, oder dass man Cody verletzt im Hell in a Cell antreten lassen hat gegen Rollins. Auch wenn da immer noch die Erklärungen kommen, dass nach dem Abriss bei der Verletzung nicht mehr viel schlimmeres hätte passieren können, das mag sein, gefährlich blieb es trotzdem für Cody und für Rollins. Es war ein unnötiges Risiko, was man da eingegangen ist. Und noch dazu die Skandale um Vince McMahon, die hervorgeholt wurden. Ja, das war der Vince und nicht die WWE, aber dennoch hielt er es dann für die beste Idee, sich erst mal jede Show ins TV zu stellen und irgendetwas belangloses zu sagen. Das sind jetzt nur so einige Ausschnitte an Dinge, die mich dieses Jahr bei WWE gestört haben. Daher fiel es mit dieses Jahr definitiv noch einfach, mich hier für AEW zu entscheiden.
- Event des Jahres:

Musste ich etwas länger überlegen, da mir natürlich nicht mehr alle Events so genau im Kopf waren. Waren ja trotzdem einige. Wenn ich mir dann die Cards so ansehe und die Matches im Kopf noch einmal durchgehe, würde ich hier Forbbiden Door wählen. Viele coole Matches, eine grosse Überraschung mit Cassidy gegen Ospreay und das Debüt von Claudio Castagnoli bei AEW.
- Match des Jahres:

Auch hier war es eine recht einfache Entscheidung, denn wir hatten dieses Match gerade erst. Nämlich das Double Dog Collar Tag Team Match zwischen den Briscoes und FTR. Dieses Match war einfach eine unglaubliche Schlacht und ein würdiges Ende dieser Matchserie. Bei mir auf Platz zwei dieses Jahr Gunther gegen Sheamus bei Clash at the Castle.
- Fehde des Jahres:

Zu den Stables des Jahres habe ich sie nicht gemacht, aber die Fehde des Jahres haben sie für mich dennoch bestritten. Auch wenn es zwischendurch mal eine etwas zähe Phase gab, so ist Blackpool Combat Club vs. Jericho Appreciation Society die tragende Fehde für AEW dieses Jahr gewesen. Wir hatten zwar noch andere Dinge wie MJF gegen CM Punk, MJF gegen Wardlow oder Jungle Boy vs. Christian Cage. Allerdings gab es bei jeder Fehde irgendetwas, was darin grob gestört hat. Punk gegen MJF war noch nicht fertig, Wardlow MJF erhielt einen krassen Dämpfer durch MJFs Verhalten und Christian Cage verletzte sich dummerweise vor dem Match gegen Jungle Boy. Und bei WWE fehlt mir noch so ein bisschen was. Da würde ich vielleicht die Brawling Brutes gegen Imperium oder Lesnar gegen Reigns (auch wenn mich da einige Zwischenschritte etwas genervt haben) nennen. Wir haben noch eine Story mit Kevin Owens, der Bloodline inklusive Sami Zayn. Aber gerade Zayn mit der Bloodline ist noch keine Fehde sondern bisher immer noch eine Story, daher ist die hier nicht nennbar.
- Wrestlerin des Jahres:
Ich hab hier überlegt, ob ich nicht Becky Lynch nehmen soll. Denn sie hatte einen unterhaltsamen Titelrun bis Mania, ihr Charakterwandel nach Mania bis zum SummerSlam war ebenfalls ziemlich gut gemacht und sie war an fast allen sehr guten Matches von Bianca Belair dieses Jahr beteiligt. Einzige Ausnahme war das Match zwischen Bayley und Belair. Und deswegen, weil sie die Raw Women's Division dieses Jahr wirklich getragen hat und es wirklich geschafft hat, sich als Main Eventerin zu etablieren (da hab ich dieses Jahr irgendwann auch einen Post geschrieben, wo ich noch daran zweifelte, dass sich jemand abseits von Asuka und den Four Horsewomen da festigen könnte) nehme ich hier Bianca Belair.
- Wrestler des Jahres:
Ich glaube, das hier war fast der schwierigste zum vergeben. Um mal erst ein paar Namen zu nennen, die ich dieses Jahr wirklich gut fand. Erst WWE, dann AEW und ich spare mir bei jeder Liga einen Anwärter auf und einer davon wird es dann. Also, dieses Jahr hat mich Sheamus sehr überrascht. Ich wusste, dass er kein schlechter Wrestler ist, aber ein solches Match, wie er es gegen Gunther gezeigt hat, hätte ich ihm nicht zugetraut, Kevin Owens hat es innert weniger Wochen geschafft wieder ein glaubhafter Gegner für Roman Reigns zu werden, Seth Rollins hat sich endlich wieder nach dem Desaster mit Bray Wyatt gefangen und ist, nebst dass er ein guter Wrestler ist, nun endlich auch als Charakter wieder zu ertragen, Sami Zayn für mich einer, wenn nicht der unterhaltsamste Wrestler des Jahres, Gunther gibt dem IC Titel wieder so viel mehr an ansehen (beide Midcard Titel erleben eine deutliche Verbesserung dank der Führungswechsel) und zeigt im Main Roster tatsächlich, wieso er als WALTER so grossartig war, Matt Riddle, auch wenn ich ihn immer noch nicht wirklich leiden kann und er nun schon wieder durch die Drogentests gefallen ist, hatte dennoch ein sehr gutes Jahr mit RKBro und der anschliessenden Fehde gegen Rollins und Austin Theory, der, wie bereits zuvor erwähnt, einen weiteren guten Schritt nach oben gemacht hat und das trotz des vermasselten Cash-Ins. Dann bei AEW: Allen voran MJF. Trotz seines zwischenzeitlich ziemlich dummen Verhaltens am Ende des Jahres ein verdienter World Champion mit mehreren Hammer Promos dieses Jahr und tollen Storylines; Wardlow, mit dem man sehr viel richtig gemacht hat und zum richtigen Moment zum Face geturnt hat. Bis zum Titelgewinn auch gut dargestellt, gegen Ende Jahr war da leider nicht mehr so viel da, aber über das ganze Jahr gesehen ein wichtiger Teil von AEW; Daniel Garcia legte hier einen tollen Aufstieg hin und könnte in Zukunft ein Kandidat für den Main Event sein; Wheeler Yuta wurde vom Jobber zum Midcarder und das dank des BCC; Adam Page war Anfang des Jahres noch World Champion, deswegen darf er für mich in der Auflistung nicht fehlen, hatte jetzt aber etwas Verletzungspech (Punk lasse ich übrigens bewusst raus); Orange Cassidy war zwar dieses Jahr nicht ganz so prägend eingesetzt, wie die Jahre davor, aber dennoch hatte er dieses Jahr ein paar sehr gute Matches und mit seinem Match gegen Ospreay ein extrem starkes abgeliefert; Claudio Castagnoli, bei ihm bin ich etwas voreingenommen, da er, wie schon oft gesagt, einer meiner All Time Favorits ist. Aber, er hat dennoch die RoH World Championship zwei Mal gewonnen und stand mit dem BCC in einer der besten Story (für mich besten Story) des Jahres; Chris Jericho, bei dem Mann ist es unglaublich, wie häufig er sich neu erfindet. Und die Berichte nach der Backstageprügelei zeigen auch noch einmal, wie wichtig dieser Mann für diese Liga ist. Wir hatten ihn sogar als RoH World Champion, wer hätte das je gedacht? Mit dem Ocho hat er erneut ein Ding erfunden, was die Fans feiern, er ist sich nicht zu Schade sich für jüngere Hinzulegen und er zeigt trotz seines Alters immer noch sehr gute Matches. So dann hoffe ich, habe ich niemanden vergessen. Rein Objektiv kann man Roman Reigns dieses Jahr nicht aus der Top drei des Jahres diskutieren. Er hat nicht viele Matches bestritten, aber die welche er bestritten haben waren fast alle gut (ausser laut Cage Match das Match gegen Goldberg. Hab ich nicht gesehen, da Saudi Arabien, aber ich kann es mir schon vorstellen) bis ab Mai sogar alle sehr gut. Roman Reigns trägt aktuell die Liga, die WWE hat es tatsächlich geschafft ihn als das grosse Ding zu verkaufen und Dank dem Führungs- und Kreativwechsel sind auch wieder glaubhafte Gegner für Reigns da, was seinen Titelrun wieder etwas aufgewertet hat und es mich daher auch nicht stören würde, wenn er noch länger World Champion bleiben sollte (wenn auch hoffentlich nicht mehr ewig als Doppelchampion). Reigns hält den Universal Titel jetzt auch schon über 850 Tage. Ich denke die 1'000 Tage wird man jetzt noch voll machen, was, wenn man schon so nahe bei diesem Meilenstein ist, auch vollkommen legitim ist. Dennoch gebe ich dieses Jahr Jon Moxley den Vorrang. Er gestand sich Ende 2021 ein, dass er ein Alkoholproblem hat und begab sich freiwillig in Therapie und machte dies auch so öffentlich. Das alleine ist schon sehr mutig und wichtig, da es halt immer noch nicht normal ist, dass man über seine Probleme spricht. Ein sehr gutes Match gegen Bryan Danielson dieses Jahr, welches er gewann, er, Danielson und Regal gründeten den BCC, Jon Moxley wurde zum Interims World Champion, nach der Verletzung von Punk, zerpflückte ihn, bei dessen Rückkehr und wurde der erste zweifache Champion. Als dieses Chaos um Punk kam und der Titel für Vakant erklärt wurde, verzichtete er sogar auf seine Auszeit/seinen Urlaub und hängte noch ein paar Monate dran, wurde der erste dreifache AEW World Champion und brachte am Ende MJF over, wo er zum World Champion wurde. Auch er ist unglaublich wichtig für die Liga AEW, das hat er dieses Jahr noch einmal unter beweis gestellt und deswegen für mich, knapp vor Roman Reigns, Jon Moxley mein Wrestler des Jahres.
 
Vorab sei gesagt, dieses Jahr hab ich fast nur WWE und AEW (und die RoH Shows) verfolgt. Der Rest fiel dieses Jahr etwas hinten ab, da zu wenig Zeit, irgendwie auch nicht die grosse Lust, etc. Ich hab nur sehr selten mal von New Japan und Impact was gesehen (wenn ich nichts vergesse), deswegen lasse ich die auch aussen vor.

- Ref des Jahres:
Achte ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich auf die Refs, bzw. welcher Ref welches Match leitet. Ich mag Aubrey Edwards recht gerne, daher würde ich sie nennen.
- Non Wrestler des Jahres:
Hm, das ist nicht ganz so einfach. Bei WWE ginge mMn nichts über Paul Heyman. Promotionsübergreifend würde ich aber William Regal dieses Jahr über Heyman stellen. Sein ganzes Auftreten war mMn so wichtig für den BCC und ich mochte es auch, wenn er bei den Kommentatoren war und die Matches mit kommentiert hat.
- Aufsteiger des Jahres:
Eigentlich würde ich hier klar MJF sagen. Ich störe mich ein bisschen daran wie es geschehen ist, also zum Beispiel sein Verhalten vor Double or Nothing. Ich nehme dennoch MJF, würde hier aber Austin Theory und Gunther als Zusatz nennen. Austin Theory, der einen Charakterwandel durchmachte und trotz seines nicht gerade glücklichen Money in the Bank Verlustes einen Step weiter nach oben gemacht hat. Und zu Gunther, ich glaube jeder weiss, was wir von ihm eigentlich erwarten konnten. Es war aber durch Vince McMahon fraglich, ob wir das je zu Gesicht bekommen werden. Und es sah auch lange nicht wirklich gut aus und ich denke der Führungswechsel bei WWE hat ihn gerettet und ihn zu einer wirklichen Bedrohung aufgebaut. Noch dazu durfte er bei Clash at the Castle ein hammer Match gegen Sheamus zeigen und den IC Titel nach über einem Jahr mal wieder auf einer PPV Card präsentieren.
- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen:
Hier fällt mir die Antwort recht einfach, Sami Zayn. Ich finde ihn schon seit Jahren unglaublich unterhaltsam und er hat aus den dümmsten Rollen die er spielen musste, das beste gemacht. Und dieses Jahr, auch wenn es immer noch etwas Comedy ist, darf er endlich aufsteigen und ich hoffe mittlerweile, dass er nächstes Jahr irgendwann Roman Reings einen der Titel abnehmen darf.
- Video Promo des Jahres:
Habe ich jetzt lange überlegt und fällt mir dieses Jahr leider nichts ein, was mir direkt ins Auge springt. Da ich das aber nicht leer lassen will, würde ich hier trotzdem die ganzen Backstage-Segmente um Bray Wyatt nennen. Ich mochte ihn davor schon und ich mag ihn auch jetzt seit seiner Rückkehr wieder. Als Beispiel das Segment vom 4. November, das hab ich mir jetzt gerade wieder angesehen.
- In Ring Promo des Jahres:
Hier habe ich jetzt wieder deutlich mehr, die ich nennen könnte und es fällt mir auch irgendwie schwer, hier die beste Promo zu benennen. Ich habe drei, die ich dieses Jahr hatte, die mir persönlich sehr viel gegeben haben. Als erstes die Promo von MJF vom 3. Februar, wo er erklärte, wieso er CM Punk hasste. Diese Promo war unglaublich gut und hat dieser Fehde sehr viel mehr gegeben. Die zweite von MJF war die nach Double Or Nothing, die neue Pipebomb. Hier kommt dann aber halt wieder das Verhalten von MJF die Wochen davor zum tragen. Und die dritte ist die von Drew McIntyre und Kevin Owens vom 15. August dieses Jahr. Eigentlich wäre diese Promo nichts besonderes, wäre diese in einer anderen Liga gehalten worden. Aber diese Promo symbolisierte die Veränderung, die WWE doch auch seit dem Abgang von Vince McMahon durchgemacht hat. Drew McIntyre kam hier sehr natürlich rüber, Kevin Owens war sehr gut und wir hörten tatsächlich mal wieder im WWE TV die Worte Wrestler und Wrestling Ring. Natürlich ist bei WWE auch heute noch viel Verbesserungspotential da, aber da diese Promo so eine gewisse Bedeutung hat, gebe ich dieser, auch wenn die beide MJF Promos noch etwas besser waren, Kevin Owens und Drew McIntyre den Vorrang geben.
- Highfligher des Jahres:
Hier mache ich es kurz, Rey Fenix. Für mich fast jedes Jahr Kandidat Nummer eins auf diesen Spot. Es gab viele sehr starke Matches dieses Jahr von ihm und spektakulär ist und bleibt er alle Mal.
- Techniker des Jahres:
Nach längerem überlegen denke ich, dass Bryan Danielson für mich die beste Wahl ist. Viele grandiose Matches dieses Jahr und da hat er wirklich abgeliefert. sehr schade, dass wir das Match zwischen Zack Sabre Jr. und ihm nicht bekommen haben, ich hoffe, das wird irgendwann nachgeholt. Aber seine Matches gegen Wheeler Yuta, Daniel Garcia, Adam Page, Jon Moxley, Chris Jericho waren allesamt extrem stark.
- Charakter Darstellung des Jahres:
Würde ich hier auch wieder an Sami Zayn geben. Wenn man jemanden seinen Charakter abkauft, dann ist es er. Ich habe hier auch über Bray Wyatt und über Malakai Black nachgedacht. Black fehlte aber eine gewisse Zeit dieses Jahr und Bray Wyatt ist erst seit Anfang Oktober wieder im Wrestling TV zu sehen. Und da Zayn das ganze Jahr über da war, würde ich ihn hier wieder nennen.
- Entrance Theme des Jahres:
Ist ja auch immer subjektiv, wem welcher Song/welche Musik besser gefällt. Was mir immer besser gefällt ist der Theme von Roman Reigns. Er hat noch so ein bisschen was, von seinem vorherigen Shield Theme drin, alles in allem klingt dieser aber wie eine Musik, die du eins zu eins in einem Endbossfight in einem Videospiel einprogrammieren könntest und es würde passen. Und das ist Reigns halt mittlerweile. Er ist zu so einer quasi Endboss für die Wrestler aufgebaut worden.
- Gurke des Jahres:
Ich nehme mal an, mit Gurke des Jahres ist die Enttäuschung des Jahres gemeint? Joa, ist glaube ich nicht verwunderlich, dass ich hier auch CM Punk nenne. Er hatte einige sehr gute Momente dieses Jahr. Sein Story gegen MJF war grossartig, das Match gegen Adam Page war auch ziemlich gut, Jon Moxley gegen CM Punk, auch das ein sehr gutes Match. Allerdings zerstört das sein verhalten komplett. Klar man kann sagen, Adam Page hat angefangen, ja okay, aber niemand der Zuschauer hat dies als realen Shoot verstanden. Das passierte erst, als Punk ihn vor laufender Kamera blossstellen wollte. Nach dieser Aktion könnte man noch sagen, okay war kindisch, kann man aber als Retourkutsche gegen Page noch verzeihen. Dann aber sein Verhalten an der Pressekonferenz und der anschliessenden Prügelei Backstage war dann zu viel. So toll die Aufmerksamkeit dank CM Punk auf AEW war, am Ende hat er der Liga und sich selbst mehr geschadet als genutzt.
- Holy Shit Moment des Jahres:
Hier hab ich zwei. Der eine Moment, war der Spot von Darby Allin, als dieser von der Leiter aus dem Ring auf eine Stuhlkonstruktion sprang, wo Jeff Hardy drauf lag. Kranker Spot, wo mal wieder so einiges hätte schief gehen können. Und dann ein persönlicher, als Claudio Castagnoli zum ersten Mal die RoH World Championship gewonnen hat. Er ist einer meiner All Time Favorites und ihn nach all den Jahren des Verfolgens endlich als World Champion zu sehen, war für mich persönlich einer der schönsten Feelgood Moments aller Zeiten.
- Stable des Jahres:
Ja, das ist jetzt so ein Ding. Man muss sagen, bei AEW gibt es so viele Stables, dass die Auswahl riesig ist. ich mag die JAS und ich mag den BCC. Diese haben dieses Jahr einige sehr unterhaltsame Momente geliefert, zwei wie ich finde sehr gute Multi Men Matches und noch vieles mehr. Allerdings werde ich dennoch keinen der beiden Stables als Stable des Jahres bezeichnen. Denn man muss schon sagen, dass die Bloodline wirklich gut präsentiert und dargestellt wird. Es steckt sehr viel Arbeit drin, jeder hat seinen eigenen Charakter, sogar Jimmy und Jey Uso sind eigene Personen und nicht mehr gefühlt zwei mal der gleiche Charakter. Und natürlich die Story um Sami Zayn, wie er in die Bloodline gekommen ist, wie es misstrauen gab, dann das War Games Match, wo er und Jey Uso bewusst zusammenarbeiten mussten, um das vertrauen zu bekommen. Würden wir jetzt bei WWE Ende 2021 sein und bei AEW stand jetzt, da hätte ich zig Stables von AEW der Bloodline vorgezogen und in jedem anderen Jahr wäre es wahrscheinlich der BCC gewesen, einfach weil ich die Wrestler dort drin feiere, aber dieses Jahr wird es bei mir die Bloodline.
- Tag Team des Jahres:
Die Usos sind hier sehr weit vorne. Sie halten die SmackDown Titel jetzt schon über 500 Tage und die von Raw jetzt auch schon über 200. Aber, und da sind wir jetzt wieder beim Thema Tag Team Division, wie sie auch gestern mal angeschnitten wurde, WWE hat halt nicht wirklich die grosse Konkurrenz. Ich glaube nach wie vor daran, dass da im nächsten Jahr was aufgebaut werden kann, das "Material" ist ja da. Alleine deswegen ist die Division bei AEW die bessere und weshalb ich auch ein Team von dort wählen werde. The Acclaimed waren bei mir sehr weit oben. Ich war anfangs nicht so überzeugt von ihnen, aber übers Jahr hinweg haben sie mich überzeugt und sie stehen mMn verdient am Ende des Jahres als Tag Team Champions von AEW da. Allerdings gibt es ein Team, dass hat sie dieses Jahr noch übertroffen. Und zwar rede ich hier, wie sollte es auch anders sein, von FTR. Alleine was sie bei AEW gezeigt haben, war fast ausschliesslich sehr gut, aber ihre RoH Matches gegen die Briscoes war noch einmal eine Stufe drüber.
- Liga des Jahres:
Tja, da ich nur zwei Ligen verfolgt habe, kann ich auch nur zwischen diesen beiden wählen. Und auch wenn ich die Verbesserungen bei WWE sehe, bleib ich hier dennoch bei AEW. Ja erst die Verletzung von Punk und dann die Geschehnisse nach AllOut waren ein ordentlicher Dämpfer und hat dem ein oder anderen vielleicht auch etwas die Lust an AEW genommen. Dann gab es natürlich auch noch andere Dinge wie das Verhalten von Andrade oder dass Wrestler sich Tricks gesucht haben sollen um AEW vorzeitig verlassen zu können, damit sie wieder zurück zu WWE gehen könnten. Ja, es ist nun Mal eine Firma und früher oder später passieren kontroverse Dinge, dämliche Aktionen oder halt auch Dinge die daneben sind. Trotzdem hatte AEW viele gute Storys, viele gute Momente, viele sehr starke Promos und viele gute PPVs in diesem Jahr zu verzeichnen. Bei WWE dürfen wir dennoch nicht vergessen, dass wir dieses Jahr einiges hatten, was für mich nicht ausreicht um die Liga des Jahres zu werden. Der Royal Rumble PPV war dieses Jahr die grösste Katastrophe überhaupt, Elimination Chamber hat man hergeschenkt um Brock Lesnar erneut den Titel zu geben, wir hatten bei WrestleMania einige, wie ich finde, sehr peinliche Momente wie Zayn gegen Johnny Knoxville und diesen Mist erst zwischen Pat McAfee gegen Theory und dann noch McAfee gegen Vince McMahon selbst, oder dass man Cody verletzt im Hell in a Cell antreten lassen hat gegen Rollins. Auch wenn da immer noch die Erklärungen kommen, dass nach dem Abriss bei der Verletzung nicht mehr viel schlimmeres hätte passieren können, das mag sein, gefährlich blieb es trotzdem für Cody und für Rollins. Es war ein unnötiges Risiko, was man da eingegangen ist. Und noch dazu die Skandale um Vince McMahon, die hervorgeholt wurden. Ja, das war der Vince und nicht die WWE, aber dennoch hielt er es dann für die beste Idee, sich erst mal jede Show ins TV zu stellen und irgendetwas belangloses zu sagen. Das sind jetzt nur so einige Ausschnitte an Dinge, die mich dieses Jahr bei WWE gestört haben. Daher fiel es mit dieses Jahr definitiv noch einfach, mich hier für AEW zu entscheiden.
- Event des Jahres:
Musste ich etwas länger überlegen, da mir natürlich nicht mehr alle Events so genau im Kopf waren. Waren ja trotzdem einige. Wenn ich mir dann die Cards so ansehe und die Matches im Kopf noch einmal durchgehe, würde ich hier Forbbiden Door wählen. Viele coole Matches, eine grosse Überraschung mit Cassidy gegen Ospreay und das Debüt von Claudio Castagnoli bei AEW.
- Match des Jahres:
Auch hier war es eine recht einfache Entscheidung, denn wir hatten dieses Match gerade erst. Nämlich das Double Dog Collar Tag Team Match zwischen den Briscoes und FTR. Dieses Match war einfach eine unglaubliche Schlacht und ein würdiges Ende dieser Matchserie. Bei mir auf Platz zwei dieses Jahr Gunther gegen Sheamus bei Clash at the Castle.
- Fehde des Jahres:
Zu den Stables des Jahres habe ich sie nicht gemacht, aber die Fehde des Jahres haben sie für mich dennoch bestritten. Auch wenn es zwischendurch mal eine etwas zähe Phase gab, so ist Blackpool Combat Club vs. Jericho Appreciation Society die tragende Fehde für AEW dieses Jahr gewesen. Wir hatten zwar noch andere Dinge wie MJF gegen CM Punk, MJF gegen Wardlow oder Jungle Boy vs. Christian Cage. Allerdings gab es bei jeder Fehde irgendetwas, was darin grob gestört hat. Punk gegen MJF war noch nicht fertig, Wardlow MJF erhielt einen krassen Dämpfer durch MJFs Verhalten und Christian Cage verletzte sich dummerweise vor dem Match gegen Jungle Boy. Und bei WWE fehlt mir noch so ein bisschen was. Da würde ich vielleicht die Brawling Brutes gegen Imperium oder Lesnar gegen Reigns (auch wenn mich da einige Zwischenschritte etwas genervt haben) nennen. Wir haben noch eine Story mit Kevin Owens, der Bloodline inklusive Sami Zayn. Aber gerade Zayn mit der Bloodline ist noch keine Fehde sondern bisher immer noch eine Story, daher ist die hier nicht nennbar.
- Wrestlerin des Jahres:
Ich hab hier überlegt, ob ich nicht Becky Lynch nehmen soll. Denn sie hatte einen unterhaltsamen Titelrun bis Mania, ihr Charakterwandel nach Mania bis zum SummerSlam war ebenfalls ziemlich gut gemacht und sie war an fast allen sehr guten Matches von Bianca Belair dieses Jahr beteiligt. Einzige Ausnahme war das Match zwischen Bayley und Belair. Und deswegen, weil sie die Raw Women's Division dieses Jahr wirklich getragen hat und es wirklich geschafft hat, sich als Main Eventerin zu etablieren (da hab ich dieses Jahr irgendwann auch einen Post geschrieben, wo ich noch daran zweifelte, dass sich jemand abseits von Asuka und den Four Horsewomen da festigen könnte) nehme ich hier Bianca Belair.
- Wrestler des Jahres:
Ich glaube, das hier war fast der schwierigste zum vergeben. Um mal erst ein paar Namen zu nennen, die ich dieses Jahr wirklich gut fand. Erst WWE, dann AEW und ich spare mir bei jeder Liga einen Anwärter auf und einer davon wird es dann. Also, dieses Jahr hat mich Sheamus sehr überrascht. Ich wusste, dass er kein schlechter Wrestler ist, aber ein solches Match, wie er es gegen Gunther gezeigt hat, hätte ich ihm nicht zugetraut, Kevin Owens hat es innert weniger Wochen geschafft wieder ein glaubhafter Gegner für Roman Reigns zu werden, Seth Rollins hat sich endlich wieder nach dem Desaster mit Bray Wyatt gefangen und ist, nebst dass er ein guter Wrestler ist, nun endlich auch als Charakter wieder zu ertragen, Sami Zayn für mich einer, wenn nicht der unterhaltsamste Wrestler des Jahres, Gunther gibt dem IC Titel wieder so viel mehr an ansehen (beide Midcard Titel erleben eine deutliche Verbesserung dank der Führungswechsel) und zeigt im Main Roster tatsächlich, wieso er als WALTER so grossartig war, Matt Riddle, auch wenn ich ihn immer noch nicht wirklich leiden kann und er nun schon wieder durch die Drogentests gefallen ist, hatte dennoch ein sehr gutes Jahr mit RKBro und der anschliessenden Fehde gegen Rollins und Austin Theory, der, wie bereits zuvor erwähnt, einen weiteren guten Schritt nach oben gemacht hat und das trotz des vermasselten Cash-Ins. Dann bei AEW: Allen voran MJF. Trotz seines zwischenzeitlich ziemlich dummen Verhaltens am Ende des Jahres ein verdienter World Champion mit mehreren Hammer Promos dieses Jahr und tollen Storylines; Wardlow, mit dem man sehr viel richtig gemacht hat und zum richtigen Moment zum Face geturnt hat. Bis zum Titelgewinn auch gut dargestellt, gegen Ende Jahr war da leider nicht mehr so viel da, aber über das ganze Jahr gesehen ein wichtiger Teil von AEW; Daniel Garcia legte hier einen tollen Aufstieg hin und könnte in Zukunft ein Kandidat für den Main Event sein; Wheeler Yuta wurde vom Jobber zum Midcarder und das dank des BCC; Adam Page war Anfang des Jahres noch World Champion, deswegen darf er für mich in der Auflistung nicht fehlen, hatte jetzt aber etwas Verletzungspech (Punk lasse ich übrigens bewusst raus); Orange Cassidy war zwar dieses Jahr nicht ganz so prägend eingesetzt, wie die Jahre davor, aber dennoch hatte er dieses Jahr ein paar sehr gute Matches und mit seinem Match gegen Ospreay ein extrem starkes abgeliefert; Claudio Castagnoli, bei ihm bin ich etwas voreingenommen, da er, wie schon oft gesagt, einer meiner All Time Favorits ist. Aber, er hat dennoch die RoH World Championship zwei Mal gewonnen und stand mit dem BCC in einer der besten Story (für mich besten Story) des Jahres; Chris Jericho, bei dem Mann ist es unglaublich, wie häufig er sich neu erfindet. Und die Berichte nach der Backstageprügelei zeigen auch noch einmal, wie wichtig dieser Mann für diese Liga ist. Wir hatten ihn sogar als RoH World Champion, wer hätte das je gedacht? Mit dem Ocho hat er erneut ein Ding erfunden, was die Fans feiern, er ist sich nicht zu Schade sich für jüngere Hinzulegen und er zeigt trotz seines Alters immer noch sehr gute Matches. So dann hoffe ich, habe ich niemanden vergessen. Rein Objektiv kann man Roman Reigns dieses Jahr nicht aus der Top drei des Jahres diskutieren. Er hat nicht viele Matches bestritten, aber die welche er bestritten haben waren fast alle gut (ausser laut Cage Match das Match gegen Goldberg. Hab ich nicht gesehen, da Saudi Arabien, aber ich kann es mir schon vorstellen) bis ab Mai sogar alle sehr gut. Roman Reigns trägt aktuell die Liga, die WWE hat es tatsächlich geschafft ihn als das grosse Ding zu verkaufen und Dank dem Führungs- und Kreativwechsel sind auch wieder glaubhafte Gegner für Reigns da, was seinen Titelrun wieder etwas aufgewertet hat und es mich daher auch nicht stören würde, wenn er noch länger World Champion bleiben sollte (wenn auch hoffentlich nicht mehr ewig als Doppelchampion). Reigns hält den Universal Titel jetzt auch schon über 850 Tage. Ich denke die 1'000 Tage wird man jetzt noch voll machen, was, wenn man schon so nahe bei diesem Meilenstein ist, auch vollkommen legitim ist. Dennoch gebe ich dieses Jahr Jon Moxley den Vorrang. Er gestand sich Ende 2021 ein, dass er ein Alkoholproblem hat und begab sich freiwillig in Therapie und machte dies auch so öffentlich. Das alleine ist schon sehr mutig und wichtig, da es halt immer noch nicht normal ist, dass man über seine Probleme spricht. Ein sehr gutes Match gegen Bryan Danielson dieses Jahr, welches er gewann, er, Danielson und Regal gründeten den BCC, Jon Moxley wurde zum Interims World Champion, nach der Verletzung von Punk, zerpflückte ihn, bei dessen Rückkehr und wurde der erste zweifache Champion. Als dieses Chaos um Punk kam und der Titel für Vakant erklärt wurde, verzichtete er sogar auf seine Auszeit/seinen Urlaub und hängte noch ein paar Monate dran, wurde der erste dreifache AEW World Champion und brachte am Ende MJF over, wo er zum World Champion wurde. Auch er ist unglaublich wichtig für die Liga AEW, das hat er dieses Jahr noch einmal unter beweis gestellt und deswegen für mich, knapp vor Roman Reigns, Jon Moxley mein Wrestler des Jahres.
Wooow, vielen Dank für deine Antworten und Begründungen
 
Habe zwar ab September kaum mehr was an Wrestling gesehen, aber 921 Matches habe ich dann insgesamt im Jahr 2022 dennoch gesehen. Wie schon im Vorjahr kamen die meisten Matches dabei aus Japan von den beiden großen Frauen-Ligen des Landes STARDOM und TJPW. Aber auch WWE und AEW habe ich jeweils ca. 100 Matches verfolgt. Knapp 50 Matches habe ich von NJPW gesehen.

Ansonsten habe ich noch die drei ROH PPVs in 2022 gesehen und mir das wXw 16 Carat Gold Tournament im Near Live gegeben. Darüber hinaus waren es meist keine kompletten Shows sondern ausgewählte Matches die ich mir angesehen habe, wie etwa das letzte Match von Ric Flair, zwei AAA Mega Championship Verteidigungen von El Hijo Del Vikingo oder Douki vs. Taichi von TakaTaichiMania 3.

Das mal als Vorgeplänkel zu dem was jetzt kommt :D Gehen wir die Kategorien doch mal der Reihe nach durch:
  • Referee des Jahres: Wie schon im Vorjahr so auch in diesem Jahr sind das für mich all die Referees, die ich nicht benennen kann, weil ich sie nicht wahrgenommen habe. Denn das ist in meinen Augen die Aufgabe eines Referees. Ich brauche keine Referees mit eigenem Gimmick. Ich will Referees die ihren Job machen und bei denen mir bestenfalls nicht mal auffällt, dass sie da waren.​
  • Non-Wrestler des Jahres: Hier ist die Frage, wie interpretiert man jetzt diese Kategorie. Klassisch im Sinne von Manager/Valet? Oder weiter und schließt man hier andere am Wrestling beteiligte Leute mit ein, die halt selber nicht im Ring stehen, also Booker, Promoter und so. Ich interpretiere die Kategorie mal ganz klassisch und dann dampfen sich die Auswahlmöglichkeiten da ziemlich zusammen auf im wesentlichen Paul Heyman oder William Regal und dann entscheide ich mich für William Regal, da ich Paul Heyman mittlerweile nur noch mäßig interessant finde und er dem Act von Roman Reigns eigtl. nichts mehr hinzufügen kann, während William Regal dem Blackpool Combat Club eine Identität verliehen hat und das Stable zu dem machte was es jetzt auch ohne ihn weiterhin sein kann!​
  • Aufsteiger des Jahres: Auch hier ist wohl die Frage wie man das interpretiert, was ja auch im Thread hier schon angeklungen ist. Ich würde hier drei Leute nennen wollen, die allesamt schon "länger" dabei sind, die aber in 2022 einen großen Schritt nach vorne gemacht haben und sich hoffentlich in 2023 weiter in ihren Ligen voran arbeiten können und dürfen. Und zwar möchte ich hier Suzume, Miu Watanabe und Hanan benennen.​
  • Von welchem Wrestler will ich mehr sehen: Nun, in erster Linie natürlich von all meinen Lieblingswrestlern und Lieblingswrestlerinnen, namentlich also von Momo Watanabe, KAIRI, Kazuchika Okada, Miyu Yamashita, Hikari Noa und Co. Ansonsten dann natürlich auch von den genannten Aufsteigern des Jahres und von vielen anderen. Worauf ich mich auch freue ist auf das Debüt von Shino.​
  • Video-Promo des Jahres/In-Ring Promo des Jahres: Ich bin nicht so der Promo-Guy muss ich gestehen, insofern passe ich bei dieser Kategorie​
  • Highflyer des Jahres: Rey Fenix.​
  • Techniker des Jahres: Bryan Danielson.​
  • Charakter-Darstellung des Jahres: Momo Watanabe in ihrer neuen Oedo Tai Heel Rolle. Ende 2021 der Turn in 2022 dann so richtig in der neuen Rolle durchgestartet und macht das m.E. super!​
  • Gurke des Jahres: Der Umgang mit der CM Punk/The Elite Situation.​
  • Holy Shit Moment des Jahres: Vince McMahon tritt von allen Ämtern bei WWE zurück.​
  • Debüt des Jahres: Claudio Castagnoli debütiert für AEW bei Forbidden Door, sowie KAIRI (re-)debütiert bei STARDOM.​
  • Stable des Jahres: Hier gibt es eigtl. nur wenige Optionen. Da wäre zum einen bei WWE die Bloodline oder DAMAGE CTRL. Bei AEW gäbe es als Option den Blackpool Combat Club und dann gäbe es noch die Stables von meinen Lieblingen bei Stardom und TJPW, also die Up Up Girls und Oedo Tai. Bloodline bin ich nicht so der Fan und ist weniger Stable als vielmehr halt Teil von Roman Reigns' Shtick. DAMAGE CTRL hat zwar coole Leute drin, aber ist als Gruppe dann auch eher mäßig relevant gewesen. Die Up Up Girls sind kein Stable im eigentlichen Sinne. Bleibt Oedo Tai und der Blackpool Combat Club und da schlägt mein Herz eher für Oedo Tai, aber mein Verstand sagt mir die Kategorie muss der Blackpool Combat Club gewinnen.​
  • Tag Team des Jahres: WWE und Tag Teams ist so eine Sache, daher fallen mir da nicht mal Kandidaten dafür ein denen ich diese Kategorie zusprechen könnte. Bei AEW gibt es einige gute Tag Teams aber eigtl. kommt da auch nur FTR für mich in Frage, da die Lucha Brothers eher wenig dieses Jahr als Tag Team gerissen haben. In einem Atemzug mit FTR werden auch gerne die Briscoes genannt. Das wären dann so die beiden Teams bei den Männern. Bei den Frauen ist die Auswahl deutlich größer. Da hätten wir Starlight Kid und Momo Watanabe (Black Desire), Tam Nakano & Natsupoi (meltear), Maika & Himeka, Giulia & Syuri (ALK) bei Stardom und Teams wie Free-Wifi, 121000000, MagiRabbi, Reiwa AA Cannon, NEO Biishiki-gun, Daisy Monkey und Co. bei TJPW. Die Auswahl ist also insgesamt riesig für diese Kategorie. Allerdings kann diese Kategorie für mich persönlich nur Black Desire gewinnen.​
  • Liga des Jahres: Hier mach ich's kurz: STARDOM! Ohne Wenn und Aber! Keine andere Liga liefert auf derart konstant hohem Niveau ab.​
  • Event des Jahres: Schwierig, weil es einfach sehr viele gute Events gab. Beinahe jede große Show von STARDOM war genial. Die meisten AEW PPVs waren sehr stark. WrestleMania wusste zu gefallen. Die ROH PPVs lieferten gute Qualität. WrestlePrincess wusste ebenso wieder zu gefallen und natürlich lieferte NJPW bereits in der ersten Jahreswoche in 2022 einen zumindest in der Spitze sehr guten PPV mit WrestleKingdom ab. ICh vertrau hier einfach mal meienr schlauen Liste und behaupte dass Tag 1 der Stardom World Climax Show und der Final Tag des 5 Star GP mit 9.00 Punkten die Shows des Jahres waren.​
  • Match des Jahres: Hier kann ich es mir wieder einfach machen und auf meine Liste verweisen und da haben es zwei Matches geschafft 9,75 Punkte von mir zu bekommen. Und diese Matches haben es auch in meine All Time Top 10s geschafft. Da wäre einmal das Singles Match zwischen Kazuchika Okada und Will Ospreay im Finale des G1 Climax, welches nun die Nummer 9 meiner Top 10 ist (und damit mit CM Punk vs. John Cena von Money in the Bank 2011 ein Match aus der Liste geworfen hat das dort seit Beginn war und das andere Match welches in seiner Kategorie sogar noch höher einsteigt ist dann das Tag Team Match Briscoes vs. FTR. Das gab es dreimal und ich habe auch alle drei in meine All Time Tag Team Top 10 gepackt und zwar zwei der Matches auf einem geteilten 9. Rang und somit als künftige Untergrenze für ein Match das in meine Top 10 kommen will. Das weitere Briscoes vs. FTR Match nimmt nun den 5. Platz in meiner Liste ein. Und welches ist jetzt welches? Mir persönlich hat von den drei FTR vs. Briscoes Matches das Two-out-of-Three-Falls Match am besten gefallen (#5, 9,75 Punkte). Die anderen beiden waren für mich gleich/ähnlich stark.​
  • Fehde des Jahres: FTR vs. Briscoes!​
  • Wrestlerin des Jahres: Die Women's Division bei AEW hat zwar einiges an Fahrt aufgenommen, aber wirklich überzeugend finde ich sie nach wie vor nicht, so dass eigtl. die dort beheimateten Frauen rausfallen. Verbleiben also für mich noch WWE, Stardom und TJPW Wrestlerinnen aus denen ich eine herauspicken muss. Ich würde gerne eine meine Lieblingswrestlerinnen nehmen, aber es fehlt so ein bisschen an den Argumenten dafür. Momo Watanabe hat sich zwar neu-erfunden, aber es fehlt halt nach wie vor dieser eine große Titel. KAIRI kam erst relativ spät im Jahr zurück, so dass es auch unangemessen wäre ihr den Titel Wrestlerin des Jahres zu verpassen. Bei Hikari Noa sieht es ähnlich wie bei Momo Watanabe aus, nur dass sie noch niedriger eingestuft ist. Miyu Yamashita könnte man nehmen, immerhin begann sie das Jahr als Princess of Princess Champion und beendete es als EVE Champion. Dazwischen hatte sie paar Matches im Ausland und war halt eine sichere Bank bei TJPW. Ich denke realistisch gesehen kann es hier aber nur eine Antwort geben und das ist Syuri! Die Frau hat den höchsten Titel der bedeutensten Frauen-Liga über fast das gesamte Kalenderjahr 2022 getragen und dabei diverse hochklassige Verteidigungen gehabt. Allenfalls eine Bianca Belair könnte da vielleicht noch einen ähnlich starken Case haben was ihre Regentschaft an der Spitze der RAW Women's Division anbelangt, aber Syuri war da einfach die deutlich stärkere Wrestlerin der beiden und die wichtigere Figur für ihre Liga/Division im Vergleich!​
  • Wrestler des Jahres: Hier gibt es wenige Kandidaten. Im Prinzip würde ich es auf drei Leute eindampfen:
    • Jon Moxley, der das Ace von AEW ist und der dieser Liga immer zur Verfügung stand, wenn er gebraucht wurde und mit drei Regentschaften mit dem World Title der Liga auch in der Statistik DER Topguy dieser Liga ist.​
    • Roman Reigns! Der Tribal Chief. Der Undisputed WWE Universal Champion. Dasselbe was man über seinen Shield-Kollegen bei AEW sagen kann muss man auch über ihn für WWE sagen. Er ist das Aushängeschild der Company, der Poster-Boy. Der Topstar!​
    • Und um das Trio an Top-Guys, an Aces vollzumachen muss ich abschließend Kazuchika Okada nennen. Der Mann verkörpert NJPW wie kein anderer. Zu Beginn des Jahres World Champion geworden und dem neuen Titel die Legitimität verschafft, die ihm vor ihm mehrere Champions nicht geben konnten. Einfach nur durch die Tatsache, dass ER der Champion wurde war der Titel plötzlich etabliert und wurde auch mehr akzeptiert. Den Titel hielt er dann ein halbes Jahr lang und als er ihn dann verloren hatte gewann er einfach den G1 Climax nochmal. Weil er's kann und weil er erneut um den Titel ranmuss im Tokyo Dome im Main Event der Show.
      Ganz ehrlich was soll ich hier groß um den heißen Brei reden: Natürlich ist der Wrestler des Jahres Kazuchika Okada. Der Mann hat das beste Singles Match des Jahres abgeliefert. Er war ein halbes Jahr lang Champion und gewann danach das größte Turnier seiner Liga. Was soll er denn sonst machen, wenn das nicht reicht um Wrestler des Jahres zu werden. Außerdem blieb dieser Mann auch in 2022 der m.M.n. unangefochtene beste Wrestler der auf diesem Planeten rumlief.​
Soviel also von mir zu Wrestling Jahr 2022!
 
Dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben xD

- Ref des Jahres: Red Shoes Umino, einfach weil es Red Shoes Umino ist.

- Non Wrestler des Jahres: Wie bereits einige Vorredner, würde ich hier ebenfalls mit William Regal gehen. Er hatte, von dem was ich gesehen habe, den größten Impact auf die Shows.

- Aufsteiger des Jahres: Hier würde ich wohl mit Ren Narita gehen, der mich von allen "Aufsteigern" am meisten überzeugen konnte.

- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen: Ich weiß, sie steht bereits an der Spitze und wird immer gebookt, aber ich bekomme eherlich gesagt von Giulia von Stardom nicht genug. Bei den Männern würde ich mir wieder mehr von Tomohiro Ishii wünschen.

- Video Promo des Jahres: Vermutlich weil sie noch ganz frisch ist, aber ich würde hier die Video Botschaft von Kenny Omega bei Historic X-Over nennen.

- In Ring Promo des Jahres: Ganz klar Kento Miyahara!

- Highfligher des Jahres: Würde ich mal auf Junior Heavyweight Wrestler erweitern und YOH nennen wollen.

- Techniker des Jahres: Gibt es für mich kein vorbeikommen an Zack Sabre Jr.

- Charakter Darstellung des Jahres: "Switchblade" Jay White, erklärt sich sicher von selbst.

- Entrance Theme des Jahres: Immer und immer wieder: Kaze Ni Nare. Einfach weil es der Beste Theme aller Zeiten ist. Es kann und wird nie etwas vergleichbares wie Kaze Ni Nare geben können.

- Gurke des Jahres: House of Torture. Mit weitem Abstand, mit sehr, sehr weitem Abstand.

- Holy Shit Moment des Jahres: Jedes Onita Match. xD

- Debüt des Jahres: Kein "klassisches" Debüt, aber Shota Uminos Rückkehr zu NJPW würde ich hier nennen.

- Stable des Jahres: Kann eigentlich nur CHAOS sein. Okada gewann die World Championship und den G1, Bishamon die Tag Team Titel und das Tag team Turnier, CHAOS gewann noch die NEVER Openweight 6 MAn Tag Team Titel und Lio Rush und YOH das Junior Tag Team Turnier.
Alternativ könnte man auch noch Argumente für United Empire finden, die nicht nur bei NJPW in JApan erfolgreich waren, sondern auch bei NJPW Strong und bei RevPro.

- Tag Team des Jahres: meltear, würde ich sagen. Die Männer haben mich ehrlicherweise nur punktuell überzeugt.

- Liga des Jahres: Für mich NJPW

- Event des Jahres: Wrestle Kingdom 16

- Match des Jahres: Will Ospreay vs Kazuchika OKada vom 18. August bei den Männern und bei den Frauen ist es Giulia vs syuri vom 29.12.

- Fehde des Jahres: Jay White vs Kazuchika Okada

- Wrestlerin des Jahres: Das ist schwer. Aber ich würde hier mit Giulia gehen wollen. World Champion und 5 Star GP Siegerin, was will man mehr?

- Wrestler des Jahres: Wrestlerisch? GAnz klar Will Ospreay, vom Gesamtpaket her? Kazuchika Okada.
 
Auch dieses Jahr würde mich brennend intressieren, was eure persönlichen Highlights des Jahres 2022 waren.
Freue mich auf eure Antworten.

- Ref des Jahres:
- Non Wrestler des Jahres:
- Aufsteiger des Jahres:
- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen:
- Video Promo des Jahres:
- In Ring Promo des Jahres:
- Highfligher des Jahres:
- Techniker des Jahres:
- Charakter Darstellung des Jahres:
- Entrance Theme des Jahres:
- Gurke des Jahres:
- Holy Shit Moment des Jahres:
- Debüt des Jahres:
- Stable des Jahres:
- Tag Team des Jahres:
- Liga des Jahres:
- Event des Jahres:
- Match des Jahres:
- Fehde des Jahres:
- Wrestlerin des Jahres:
- Wrestler des Jahres:

@Bruder VidDap @thankukindsir @RatedRBeast @BruderMantis @K-M @same ol' Borg @SamiFinnBryan97 @Bangarang Dave @Geist @Tapout @Randy van Daniels @Bruder justxjulez @RaZoR @Bruder KangFTW @Falke @WomanEmpire279 @Bruder Chr1s @Luke Geld @Silentpfluecker @Dexter @Sayumi @Bruder HermesHater @Bruder JME @Bruder PBC_BayBay @Asperger Crow @RealBadGuy @ChrisJericho @ElDan17 @Roah @BAT @Michhier @Captain Charisma @Darki @Schnackmaniac @Neddard @Günter_M @Rygel @Atticus Finch @Katha @Luebeck007 @Bruder Julian_0904
 
Hab eigentlich zu wenig Wrestling geguckt, um da wirklich was plausibles zu sagen, aber vllt mal meine zwei Cent (und weil @Paterico neulich bei seinem Radio Dingens mein Lieblings Lied gespielt hat)

- Non Wrestler des Jahres: Würde ich halt Paul Heyman sagen. Verfolge andere Ligen zu wenig und bei der Fehde mit Lesnar hat er ne tragende Rolle gehabt. Alle anderen Non Wrestler bei der WWE waren eher schwach.


- Aufsteiger des Jahres: Für mich klar Austin Theory. Hat ja schon als Vince’s Goldjunge ein paar Schritte nach vorne machen können und trotz des fragwürdigen Cash Ins hat er da echt viel draus gemacht und er ist im Moment ein Charakter der mir sehr taugt.


- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen: Cody Rhodes. Ich mochte ihn in fast all seinen Rollen und fand er hat aus jeder Rolle immer das Beste rausgeholt und die Zeit im Independent Bereich und bei AEW hat im viel gebracht.

- In Ring Promo des Jahres: Hab da keine konkrete, würde aber für die vielen guten einfach mal MJF nennen. Ich verfolge ja eher wenig AEW, aber MJF ist wirklich ein Star der meiner Meinung auch da wo er jetzt ist zurecht steht.

- Highfligher des Jahres: Würde ich mal Ricochet nennen, dürfte so mit der beste High Flyer sein, der derzeit in einem Ring ist.

- Charakter Darstellung des Jahres: Hier muss man ganz klar Sami Zayn nennen. Die ganze Geschichte hat ja in vielen kleinen Teilen am Anfang eher als Gag angefangen, man hat das aber da dann doch mal wirklich durchgezogen und das ist ein Charakter, der irgendwann einfach auch nur dann gezogen hat, wenn Zayn zu sehen war.

- Entrance Theme des Jahres: Bray Wyatt’s neuer Theme. Ist für mich ein All Time Favorit was Themes angeht

- Gurke des Jahres: Die von Vince McMahon

- Stable des Jahres: War dieses Jahr ein Stable wirklich gut? Höchstens noch die Bloodline, aber ansonsten fand ich alle Stables eher suboptimal eingesetzt.

- Tag Team des Jahres: Würde fast sagen FTR, die verfolge ich aber auch nicht mehr wirklich intensiv.

- Liga des Jahres: Verfolge wenig und fast nur WWE, von daher doofe Frage.

- Wrestlerin des Jahres: Finde ich bei WWE echt schwer. Würde dann aber doch Belair sagen. Finde zwar, dass sie in den letzten Wochen des Jahres etwas blass war und ich glaube es wird ihr gut tun, wenn sie den Titel bald verliert, aber sie war diejenige die am konstantesten auf einem hohen Level performt hat.

- Wrestler des Jahres: Hier würde ich auch MJF sagen, weil 2022 einfach das Jahr war, wo er seinem Ruf spätestens gerecht geworden ist.
 
Spannend... schaue nur AEW, bin also biased.

- Ref des Jahres: Wenn es sein muss, dann Aubrey Edwards
- Non Wrestler des Jahres: Taz
- Aufsteiger des Jahres: The Acclaimend. Hab ich so nicht kommen sehen.
- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen: Einige, aber sagen wir HOOK
- Video Promo des Jahres: The Book of Hobbs
- In Ring Promo des Jahres: MJF 2. März 2022
- Highfligher des Jahres: Rey Fenix
- Techniker des Jahres: Bryan Danielson
- Charakter Darstellung des Jahres: Sami Zayn. Ganz ehrlich, dass geht über die AEW Bubble hinaus.
- Entrance Theme des Jahres: CM Punk Revolution Theme
- Gurke des Jahres: Richtig kontrovers. Jon Moxley. Nervt einfach nur noch. Wenn ich schon das Gitarrenriff von Wild Thing höre, schalte ich mental ab.
- Holy Shit Moment des Jahres: Vince McMahon Rücktritt und die ganze Story.
- Debüt des Jahres: Cody Rhodes. Doch das geht als sein WWE Debüt durch
- Stable des Jahres: Death Triangle weil sie einfach immer abliefern.
- Tag Team des Jahres: FTR
- Liga des Jahres: Will nicht AEW sagen. Will nicht WWE sagen. Das was @Fulcrum schreibt.
- Event des Jahres: AEW Revolution weil live dabei gewesen.
- Match des Jahres: CM Punk vs MJF Dog Collar Match. AEW Revolution
- Fehde des Jahres: CM Punk vs MJF
- Wrestlerin des Jahres: Das was @Fulcrum schreibt.²
- Wrestler des Jahres: Roman Reigns. Watt solls.
 
Ist Hangman Page noch AEW World Champion? Das war zumindest der Stand als ich zum letzten mal eine ganze Wrestlingshow geschaut hab...
 
- Ref des Jahres: Keine Ahnung, die einzigen die ich kenne sind Charles Robinson, Aubrey Edwards und Earl Hebner

- Non Wrestler des Jahres: Paul Heyman

- Aufsteiger des Jahres: Austin Theorie und eigentlich auch MJF der nun den finalen Durchbruch geschafft hat

- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen: Darby Allin

- Video Promo des Jahres: fällt mir grad kein spezielles ein. Aber grundsätzlich macht keiner so starke Videos wie WWE

- In Ring Promo des Jahres: Gebt Becky Lynch ein Mic und es wird grandios. Aber am meisten bewegt hat mich die Abschiedsrede vom Undertaker bei der Hall of Fame. Mit ihm bin ich aufgewachsen, der Hauptgrund, weshalb ich viele Jahre das Wrestling nicht aus den Augen verloren haben. GOAT. Rest in Peace Taker!

- Highfligher des Jahres: Darby Allin

- Techniker des Jahres: Luchasaurus

- Charakter Darstellung des Jahres: Roman Reigns

- Entrance Theme des Jahres: Judas von Jericho

- Gurke des Jahres: Omos. Und das ganze Theater rund um Punk. Völlig unnötig.

- Holy Shit Moment des Jahres: Lesnar hebt den Ring mit dem Traktor an

- Debüt des Jahres: Cody's Rückkehr zu WWE

- Stable des Jahres: Bloodline

- Tag Team des Jahres: Um ihnen abschließend nochmals die Ehre zu erweisen: Jungle Boy und Luchasaurus

- Liga des Jahres: Bei WWE bin ich relativ up2date, AEW maximal die Highlights und ausgewählte Matches. Alles andere hab ich nicht am Radar. Dementsprechend muss ich WWE sagen, auch wenn sich über das Produkt streiten lässt (lässt sich aber auch über die anderen Ligen)

- Event des Jahres: Wrestlemania, weil es das einzige war, was sich 2022 live ausgegangen ist. und mit dem WI-Chat ist das zusätzlich super unterhaltsam :)

- Match des Jahres: Gunther - Sheamus

- Fehde des Jahres: JAS vs BCC

- Wrestlerin des Jahres: The one and only - Becky Lynch. Erfindet sich mal wieder neu und ist noch besser als zuvor. Für mich der größte weibliche Star im Wrestling Business

- Wrestler des Jahres: Nüchtern betrachtet Reigns (WWE) und Mox (AEW). Aber ich entscheid mich für Kevin Owens, weil du den Kerl einfach nicht tot kriegst, egal wie schlecht das booking ist. Bring ihn und er macht was draus. Ähnliches gilt auch für Sami Zayn, besonders wenn man dran denkt, dass er im April bei WM sich noch für Jonny Knoxville hinlegen musste...

- Fehlende Kategorie: das größte "Happening" des Jahres: Vince fliegt raus!
 
Dann will ich mich auch mal dazugesellen

Viel kann ich nicht sagen, da ich nicht viel Wrestling konsumiert habe, seit WrestleMania kein WWE mehr und sporadisch nur AEW und allg. internationales Wrestling

- Ref des Jahres: Aubrey Edwards
- Non Wrestler des Jahres: -
- Aufsteiger des Jahres: Orange Cassidy
- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen: Giulia - allgemeine Donna del Mondo
- Video Promo des Jahres: -
- In Ring Promo des Jahres: -
- Highfligher des Jahres: -
- Techniker des Jahres:
- Charakter Darstellung des Jahres:
- Entrance Theme des Jahres:
- Gurke des Jahres:
- Holy Shit Moment des Jahres:
- Debüt des Jahres: Danhausen bei AEW
- Stable des Jahres: -
- Tag Team des Jahres: -
- Liga des Jahres: AEW
- Event des Jahres: -
- Match des Jahres: -
- Fehde des Jahres: -
- Wrestlerin des Jahres: -
- Wrestler des Jahres: Chris Jericho
 
Ich habe noch eine wundervolle List von Borg erhalten, die ich posten darf.

- Ref des Jahres: Brandon Tolle
die Refs in 2022 waren aber insgesamt eher unauffällig.
- Non Wrestler des Jahres: Scott D'Amore
Der ist einfach konstant gut und nachvollziehbar in seinen Entscheidungen. Glaubhafteste Authorityfigure seit langem.
- Aufsteiger des Jahres: Ren Narita
Erst das Match gegen Shibata, dann die Fehde mit Juice und das starke TV Turnier...
- Von welchem Wrestler will ich mehr sehen: Kenta
Einfach weil Kenta amk!
- Video Promo des Jahres: Omegas Herausforderung an Ospreay beim X Over
Das war Big Time Feeling und endlich wieder ein guter Kenny!
- In Ring Promo des Jahres: Suzuki-gun Disband in Korakuen
...with a tear in my eye....
- Highfligher des Jahres: Etwas unter dem Radar Robbie Eagles
Anderswo könnte ich ihn nicht erwähnen. Starke Turniere gewrestelt, aber alles etwas brotlos leider.
- Techniker des Jahres: Zack Sabre Jr
Das du überhaupt fragst...
- Charakter Darstellung des Jahres: Syuri
Schwanke zwischen ihr und dem anderen legit asskicker Nakajima. Aber Syuri war da deutlich konstanter

- Entrance Theme des Jahres: I believe in Joe Hendry
Knapp vor "I believe in Moose dancing"
- Gurke des Jahres: The Promotion formally known as ROH
Yapp, kann von mir aus weg. Schade, wir hatten viele schöne Jahre. Jetzt dümpelt das bei Dark rum...
- Holy Shit Moment des Jahres: Ospreays Hidden Blade aus 3m Entfernung einschlagen zu sehen!
- Debüt des Jahres: Aliss Ink bei der wxw
Gefühlt aus dem Nichts. Ich hoffe 2023 kommt da noch mehr.
- Stable des Jahres: ein letztes mal: Suzuki-gun
...with a tear in my eye...
- Tag Team des Jahres: Aussie Open
Selbsterklärend
- Liga des Jahres: NJPW
Ist und bleibt so. Andere haben hier und da ne Baustelle mehr.
- Event des Jahres: RevPro Uprising 2022
Der live Bonus halt.
- Match des Jahres: Ospreay vs Okada G1
Auch ein bisschen stellvertretend für eigentlich jedes Ospreay Match...
- Fehde des Jahres: Connor Mills vs Michael Oku
Wenn Andy was gut macht, dann macht er es auch gleich richtig gut.
- Wrestlerin des Jahres: Syuri
- Wrestler des Jahres: Ospreay
 
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