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So dann werde ich auch mal ein Platz in der Userkolumne reservieren. Meine Kolumne dreht sich über den Konsumgut "Film und Fernsehen". Ich werde in unabhängiger Zeit meine Meinung zu Filme und Serien schreiben. Es werden aber nicht nur aktuelle Filme sein, sondern auch etwas ältere. Zudem werde ich die meisten Filme ziemlich zerreißen. Egal ob B-Movie oder Blockbuster, ich habe immer was zu meckern.
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Das nächste Thema dürfte jeden ansprechen, denn die nächste Kolumne dreht sich nur über die Filme, in der die WWE ihre Finger im Spiel hatten. Die Kolumne wird nächsten Montag erscheinen.

Meine nächste Kolumne folgt, sobald ich die WWE Filme alle angeschaut habe. :D
Ich schreibe nichts, wovon ich keine Ahnung habe. Deswegen muss ich mich erstmal mit Ahnung vollstopfen. ;)
 
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Mein Aufruf gegen schlechtes Fernsehen

Ich fange meine erste Kolumne mit einem Aufruf an. Wer kennt es nicht? Die Fernsehersender bringen eine Sitcom die man keines Falls verpassen will, die man liebt.
Eine Sendung die man unzählige Male sehen will. Doch dann sitzt der Schock. Die Sitcom hat im deutschen Free TV ihre letzte Folge ausgestrahlt. Man hängt vor dem Fernseher und man kann es nicht fassen, dass die letzte Sendung gerade vorbei ist. Man kauft sich für teures Geld die DVD-Box mit den kompletten Staffeln um es noch mal zusehen. Ein gutes Beispiel ist Friends.

Aber dies ist nicht immer so. Manche Sender quälen uns mit unzähligen Wiederholungen von Sitcoms, Telenovelas, Shows und andere Programme, die mehr schlecht als recht sind. Wo man am liebsten aus dem Fenster springen will. Kaum ist eine Staffel vorbei, geht das ganze von vorne los. Manchmal werden komplette Serien von Staffel 1 bis Staffel 1.000.000 wiederholt und das unzählige Male. Ich will gar nicht wissen wie oft ich schon Sex and the City weggeschaltet habe. Die Sendung mit vier Weibern im mittleren Reife, die über das schwache Geschlecht lästern. Ich kann es kaum fassen, dass so eine langweilige Sendung wie eine Granate ankommt. Ich würde am liebsten die Granate zurückschmeißen. Ich weiß nicht wie es euch ergeht, aber mich interessiert das Paarungsverhalten von Frauen zwischen 40 und 50 Jahren nicht. Ich will es nicht sehen. Aber Friends, die beste Serie überhaupt wurde innerhalb der letzten paar Jahre nicht wiederholt.

Noch schlimmer kommt es, wenn die Sender wie RTL oder RTL 2 ein anderes, neues Format vor unsere Nase setzen. Dann kriegen wir Schwerkost in Form von Tine Wittler zusehen, die in jede Bude ihre Tapete ausrollt oder wir kriegen Magerkost wie Germanys Next Topmodel vorgesetzt. Die Sendung mit Mädchen die 2.00 Meter groß sind und 29 Kilo wiegen und ein vor die Kamera heulen, das sie zu fett sind oder bei keiner Competition mitmachen wollen, weil deren Handtasche fehlt. Demnächst kommen wieder Popstars. Die Show mit dem erfolgreichen One Hit Wonder. Mehr als einen schwitzenden, schreienden und heulenden Detlef kriegen wir nicht zusehen. Und dann macht er immer ein auf „Pam, Pam, Pam“. Friends aber, wird nicht wiederholt.

Kennt einer noch DSDS? Klar das Format kennt jeder, aber wer kann mir deren Sieger in chronologische Reihenfolge mit deren Hits aufzählen? Ich kann es nicht, aber leider gibt es auch Gewinner oder Teilnehmer an den man sich nicht erinnern will. Daniel Küblböck, das alte Gurkenlaster zum Beispiel. Ich war kurz vor dem Suizid. Früher als dieses "You Drive Me Crazy" im Fernsehen gedüddelt wurde habe ich mir gewünscht, er würde an seiner Zunge ersticken. Das unlogische an DSDS ist aber, das manche Zweitplatzierte immer noch vor dem Fernseher gurgeln. Die fette Fleischwurst namens Menowin, die Rekanation der Schweinegrippe ist das aktuelle Beispiel. So sollche Formate kommen jedes Jahr, aber Friends kommt nie.

Erkennt ihr das Muster? Jeder Dreck wird aus der Abfalltonne geholt und von den Sendern verwertet, aber Dünger, was alles fruchtbar macht wird links liegen gelassen. Ich habe einen Traum. Im Traum fahre ich zu den Sendern um deren eigene Schei….benkleister ins Gesicht zuklatschen, aber was bringt das? Friends wird eh nicht wiederholt.
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Die zweite Kolumne hat das Thema: Neuverfilmung - Fluch oder Segen?

PS Kritik ist erwünscht. ;)
 
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Die Ausgabe hat mich total beeindruckt. Du hast es echt gut auf den Punkt gebracht, auch wenn ich Friends nichtmal kenne. Die Sendung muss echt toll sein.:D DSDS find ich zwar nicht sooo schlimm aber Kübelböck hat bei mir ähnliches hervorgerufen wie der Name bereits sagt.^^ Von mir jetzt schon 'ne glatte 1 für diese tolle Ausgabe.
 
Nette meinung. Denke mal, dass du die nicht exklusiv vertrittst, viele gute Sendungen haben keinen Platz im TV, weil andere beschi**ene Serien etc. den Sendeplatz einnehmen. Geschrieben war die Kolummne eigentlich wirklich klasse, liegt aber auch daran, dass ich auch etwas derbere Meinung vertragen kann, und dass ich vom Inhalt her weitesgehend mit dir konform gehen.
Mit Friends hast du dein eigenes passendes Beispiel mithineingebracht, aber das sollte keinen stören, du hättest nur vielleicht hinschreiben sollen oder ersetzen durch eure Lieblingsserie :D
Alles in allem ne klasse Kolummne und auch ne gute Idee dahinter. Deinen ersten (?) Stammleser hast du jedenfalls.
 
Wirklich geniale erste Ausgabe ;)

Naja du hast vollkommen recht. Die aus der Sky Werbung haben recht, man will nicht mehr sondern besser fernsehen. Aber irgendwelche voll Helden werden es wohl trotzdem gucken, schließlich müssen die Einschaltquoten auch stimmen.

P.S. Auf Sat.1 Comedy wurde Friends wiederholt :D
 
Im großen und ganzen hast du schon Recht. Natürlich gibt es aber noch anderen Serien die z.B öfter wiederholt werden, wo sich natürlich keiner beschweren kann. Klar, jeder der Sex and the City mag wird jetzt sagen: "Ach, das is purer Mist was du uns hier erzählst", weil sie die Sendung einfach lieben jedoch bedenken die Sender nicht, das es auch einige nervt, wenn sowas wiederholt wird und andere Sachen, wie z.B Friends oder FULL HOUSE (im übrigen ist die Serie auch schon Uralt aber man könnte sie auch nochmal Wiederholen) eine höhere Einschaltquote erreichen kann! Natürlich gibt es auch ein nettest Gegenbeispiel: Two and a Half men wird nun auch von der ersten Staffel an wiederholt, dies stört aber niemanden, weil es eine Show ist, die eben nicht nerven kann, weil dort alle Altersgruppen bzw. Intressentengruppen vertreten sind (zumindest fast alle).
 
Was mir an deiner ersten Ausgabe besonders gefällt, ist diese rebellische Ausdrucksweise, diese Agressivität, verleiht der Kolumne die nötige Würze und hat mir das ein oder andere Mal, ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert, aber meiner Meinung nach, kannst du auch noch ein bisschen gehässiger formulieren, nehm kein Blatt vor den Mund und zereiss alles was dir mißfällt in Stücke - verbal natürlich:D

Zudem gefällt mir die Thematik sehr gut... vielleicht hättest du die Angelegenheit nicht so einseitig sehen sollen, sondern hättest - gerade bei den Castingshows - deren Popularität und Einschaltquoten mit ins Spiel gebracht, aber da es sich hier nur um einen Ausruf und keinen ausführlichen Bericht handelt, geht das in Ordnung.
Sonst gibt es eigentlich nichts zu meckern, okay, ein paar Fehler sind im Text zu finden, die stören aus meiner Sicht aber nicht großartig beim lesen.

Wenn deine nächsten Ausgaben auf dem Niveau bleiben hast du einen weiteren Stammleser an Board.


Btw. Ab dem 31.05 läuft Friends auf comedy central;)
 
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Sehr gute Kolumne über ein Thema über das man wohl immer diskutieren wird.

Ich frage mich auch nur zu gerne wer sich so Sendungen wie DSDS, Germanys Next Topmodel, Popstars, Sex and the City und so weiter antut.
 
WOW schöner Text :eek:
Du haust ja richtig auf die Tasten, um es mal so zusagen jedoch kann ich dir auch nur noch appellieren weiter so hart/agressiv deine Meinung so zu vertretten, denn das nenne ich mal Kritik. Super Text und ein gutes Thema über das sich sicherlich streiten lässt. Freue mich schon auf die näcshte Ausgabe.
 
Ich mag deinen Schreibstil, der ist nicht auf dem gewöhnlichem Objektiven Standard gerichtet, sondern eher in die Richtung der Perspektiven Sicht, was mir persönlichen besser gefällt, als so eine langweilige Objektiven Bericht, Kolummne etc. Und wie *MaXi King XXL*® schon schrieb, die Aggressivität verleiht den Text die richtige Würze, deshalb hast du in mir einen Stammleser gefunden, falls die nächste Ausgabe genauso verläuft wie diese.

Ich kenne zwar Friends nur vom Namen her habe aber die Sendung nie verfolgt geschweige angeschaut, aber trotzdem muss ihr die in deinen aufgezählten Punkten zustimmen, obwohl ich Popstars am Anfang noch wesentlich gut fand.
 
Tja.. Intressante Kolumne, aber TV Shows können noch so gut sein (z.B. Dbz (jaah war genial :D) oder married with children (was ja zum glück noch läuft)) bringen sie trotzdem def. weniger einschaltquoten wie DSDS, Popstars, Sex and the City oder Gntm.. Und in unserer enorm Kapitalistisch ausgerichteten Gesellschaft ist sowas kaum verwunderlich.. Ne gute Kolumne, die deine Wut auf den Kapitalismus ganz gut zum Ausdruck bringt, und fast so ne Art Aufforderung "Rauf auf die Barrikaden" mit sich trägt..
 
Wow. Ich bin ein ziemlich begnadeter Fernsehschauer, von daher kenne ich mich doch etwas aus, was so im Free-Tv läuft.
Diese Kolumne ist eine sehr gute Idee, und mich als Stammleser hast du mit Sicherheit schon dabei.
Die erste Ausgabe habe ich mir eben ebenfalls mal durchgelesen, und ich muss sagen, das diese der absolute Wahnsinn ist. Ich stimme mit dir in relativ vielen Punkten mit ein, und vorallem bei den ganzen Soaps, die ständig wiederholt werden. Der Stil der Kolumne, ist auf jeden Fall mal ein anderer, der mir jedoch echt gut gefällt. Die Leute gucken sich halt diese Irrsinigen Sendungen an, weil sie nix anderes zu tun haben. Aber es läuft halt auch oftmals nichts anständiges im Free-Tv Fernsehen, wodurch ich dann auch mal zu Germany's Next Topmodel seppe.
Die Ausgabe wird schwer zu überbieten sein, und ist einfach mal Top, 1 !
 
Neuverfilmungen – Fluch oder Segen?

Moin Leute,

meine zweite Kolumne kommt etwas früher als geplant. Das heutige Thema ist: Neuverfilmungen – Fluch oder Segen?

Wie lässt sich das Wort Neuverfilmung definieren? Für mich ist es ganz klar. Paar Produzenten saufen sich die Birne dich und kommen auf die Idee ein Klassiker neu zudrehen um das schon da gewesene noch mal neu zu vermarkten; Mit Special Effects, aktuellen Schauspielern etc. Damit will ich nicht sagen, das alle Neuverfilmungen scheiße sind. Nein es gibt auch ein paar Gute, aber manche Filme sind echt zu verzweifeln.

Zudem werde ich noch das Thema Prequel (Vorgeschichte) und Sequel (Fortsetzung) anschneiden. Was hat das mit Neuverfilmung zu tun? Gar nichts! Dies passt hier genauso rein wie Lorielle London im Bootcamp, aber trotzdem werde ich das Thema kurz anschneiden, da einige Produzenten es nicht lassen können gute Geschichten, die vor 20 Jahren im Kino liefen heutzutage fortzusetzen. Zusätzlich will ich auf zwei talentierte Schauspieler, die total unterschätz werden, hinweisen.

Welche Filme sind die aktuellsten Beispiele für schlechte Neuverfilmung? Mir kommen so einige Gedanken dazu, die ich am liebsten mit Jagertee ertränken will. Ich habe vor einigen Wochen „Kampf der Titanen“ angeguckt. Das Original stammt von 1981. Diese wurde 2010 noch mal ins Kino gedrückt. Ich muss vorher erwähnen, dass ich den Film von 1981 kenne und ihn scheiße fand. Daher weiß ich nicht auf was für einen Trip ich war, als ich mit meinen Kumpanen ins Kino ging. Ich will jetzt nicht die Story nennen, da es nicht Thema meine Kolumne ist, aber dieser Film ist ein gutes Beispiel für leere Versprechen.

Ich weiß nicht wer auf die Idee kommt, das Special Effects ein Film automatisch besser machen. Ich habe mir den Bericht zu Kampf der Titanen angeguckt, die auf Tele5 lief und von der wandelnde Klobürste namens Thomas Gottschalk moderiert wurde. Im diesen Bericht haben sich die Produzenten zum epischen Bosskampf geäußert. Nur so nebenbei. Ein Riesenkrake ist der so genannte Boss. Ehrlich gesagt habe ich ein Kraken erwartet, aber im Film wurde ein zu groß geratener Ninja Turtle gezeigt, der schlechte Laune hatte. Als die Credits liefen und das Licht anging, habe ich mir eine Frage gestellt. „Das war der Film?“ Klasse, falls dieser Film als Free TV Premiere auf Pro7 läuft, weiß ich was ich nicht gucke. Ich hab das Gefühl, das der Betroffene die Idee zur Neuverfilmung von Kampf der Titanen auf einer längeren Sitzung auf dem Klo ausgedacht hat und das Drehbuch auf vollgeschissenes Klopapier geschrieben hat.

Leider gibt es auch perverse Produzenten die ihre Hände nicht von klassischen Horrorfilmen lassen können. Die frühren Halloweenfilme haben mir sehr gefallen, aber was die Produzenten jetzt veranstalten ist eine absolute Frechheit. Ich möchte mich dazu nicht weiter äußern da ich sonst die Lust verspüre, den Produzenten die Fresse voll zu kotzen.

Aber damit nicht genug. Wenn ich daran denke kriege ich schon Stresspusteln. Die Rede ist von Krueger. Nein nicht Mike Krüger, sondern Freddy Krueger. Nightmare on Elm Street; Die Horrorfilmreihe schlecht hin wurde neu verfilmt. HALLO, TICKEN DIE NOCH SAUBER!!!! Nicht nur das der erste Teil neu verfilmt wurde, NEIN ER KOMMT AUCH NOCH MIT FSK 16 IN DEN KINOS!!! Mit FSK 16!!! Wenn ich die Produzenten erwische, dann verkloppe ich sie zu Gesichtsschnitzel. Den würde ich am liebsten die Vorderzähne ins Hirn rammen.


Das musste mal gesagt werden. -Aber ich möchte jetzt noch ein anderes Thema anschneiden. Ich spreche von einem Macker der´ne Fresse wie ein Friedhof hat und dieselbe Mimik wie eine Gesichtswurst aufweist. Silvester Stallone hat es vor einigen Jahren vorgemacht klassische Filme die schon längst abgedreht waren fortzusetzen (Sequel). Ich möchte eins klar stellen. 256 Tote im Film, macht eine fehlende Handlung nicht unbedingt besser. Im Film werden Millionen Leute erschossen, aber man kann von einer Hand abzählen wie viele Sätze Stallone im neusten Rambofilm spricht und der neuste Teil von Rocky ist auch nicht gerade besser. Das einzige was ich gut fand, war das er nach dem Boxkampf besser aussah als sonst. Genug gelästert. Ich habe auch positive Ansichten, die eher an den Schauspielern liegen.

Als erstes möchte ich ein Aufruf bezüglich Zachary Quinto starten. Liebe Regisseure oder Produzenten. Verpflichtet Zachary Quinto in der Hauptrolle eures nächsten Films. Er ist ein geiler Schauspieler. Viele müssten ihn als Sylar in Heroes kennen. Ich habe mir die Folgen auf Englisch angesehen und ich kriege Gänsehaut, wenn ich seine Stimme höre. Aber ich möchte nicht von Heroes sprechen sondern von Star Trek, das 2009 einen Neuanfang gestartet hat und die Vorgeschichte der gleichnamigen Serie erzählt (Prequel). Zwar ist die Handlung nicht wirklich gut. Eigentlich ist die sehr stumpf. Um ehrlich zu sein habe ich keine Handlung gefunden. Nun ja, trotz der vielen Speciel Effects (Muss ehrlich sagen, heutzutage geht es auch nicht mehr ohne) haben die ein paar gute Schauspieler besetzt, aber sie kamen nicht an Quinto ran. Er hat als Spock voll überzeugt und konnte beweisen, dass er mehr als nur ein Psychopath spielen kann.

Ich bin aber noch nicht fertig. Ich möchte auch einen anderen Schauspieler loben. Jack Black (School of Rocks etc.) wird total unterschätzt. Es gibt eine Neuverfilmung die ich super fand. King Kong (ich spreche nicht von Tine Wittler) ist für mich die beste Neuverfilmung. Als ich gehört habe, dass Jack Black eines der Hauptrollen spielt, war ich wenig begeistert, da er mehr als Clown und Suppenkasper bekannt ist. Denn noch hat er in Tine Wittler…ähhh King Kong bewiesen, das er in der Lage ist auch ernste Rollen zu spielen. Zudem muss ich erwähnen, dass bei King Kong alles gestimmt hat. Darbietung, Präsentation und Handlung.

Aber ich habe euch nicht die Frage beantwortet. Sind Neuverfilmungen jetzt ein Fluch oder ein Segen? Ich kann euch diese Frage nicht beantworten, weil jeder seine eigene Antwort hat. Geschmäcker sind unterschiedlich. Die Filme die ich scheiße fand, kann ein anderer gut finden und umgekehrt.

Fakt ist nur, das man einige Filme nicht neu ins Kino bringen kann, aber trotzdem gibt es Filmstudios die es nicht einsehen wollen. So werden z.B Kultmonster zu Clowns umgeschrieben. (Freddy Krueger, Jason etc.) Andere wiederum können keinen Inhalt in ihren Filmen einbringen und klatschen ihre Filme mit Special Effects voll (wie schon gesagt, ganz ohne geht es auch nicht). Hinzu kommt noch, das ich was gelernt habe. Filme mit schlechte Handlung und guten Schauspielern können vielleicht besser sein als so manche Filme mit guter Story und schlechte Schauspielern. Dies ist aber auch nur eine persönliche Meinung und jeder muss wohl oder übel seine Erfahrung selber machen.

PS Bei einigen Zeilen ist mir die Wut übergelaufen, das ich auch wunderbar niedergeschrieben habe. Daher kann es vorkommen, das einige verbale Ausraster vorzufinden sind, die eher weniger lustig sind. Aber ich behalte diese Zeilen drin, da es nicht um mein Umgangston geht, sondern es geht um die Kolumne selber und alles niedergeschriebene ist mit ein bisschen Ironie zunehmen.

PPS Beachte mein Startpost. Dort werde ich immer eine Vorschau zur nächsten Kolumne veröffentliche.
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So meine Freunde,
ich hoffe das euch diese Ausgabe gefallen hat. Zu Schluss war ich nicht ganz so verbal, aber dies soll nicht Priorität meiner Kolumne werden. Kritik ist wie immer erwünscht.
Die nächste Kolumne hat folgendes Thema: Comicverfilmung. Gut oder böse?
 
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Auch diese Ausgabe deiner Kolumne hat mir ziemlich gut gefallen, allerdings habe ich einen Kritikpunkt bezüglich deiner Formulierungen. Der ein oder andere verbale Seitenhieb in irgendeine Richtung ist immer wieder amüsant zu lesen, aber zwischendurch hast du es schlichtweg übertrieben wie ich finde, sodass das Niveau an diesen Stellen eher niedrig war. Hierbei solltest du dich vielleicht wieder an der ersten Kolumne orientieren, da diese zwar auch "aggressiv" geschrieben wurde, jedoch eindeutig niveauvoller war als eben diese hier.

Ansonsten war die zweite Kolumne, wie schon erwähnt, wieder sehr interessant zu lesen. Wie schon in der ersten Ausgabe hast du deine Meinung zu den Themen hervorragend auf den Punkt gebracht und eben genau das angesprochen was dir gefällt bzw. nicht gefällt. Ich bin bereits sehr auf deine dritte Kolumne gespannt ;)
 
Die zweite Ausgabe deiner Kolumne deiner Kolumne gefiel mir ebenso jedoch gab es diesmal einen Kritikpunkt, Kofi Kingston sprach diesesn schon an. Klar ist es aggressive Art immer wieder schön und gut zu lesen bei so einer Kolumne jedoch würd ich vorschlagen das man es nicht so "hart" ausdrückt und im Prinzip Leute Schläge androht, auch wenn es keine wirkliche Drohung war, da wir wissen, das es nur so gemeint war und du es nicht so machen würdest.

Zum Thema allgemein kann ich nicht sagen. Ich schaue zwar öfter nen Film, aber ich kenn nicht die alte Verfilmung. Liegt daran das, wie z.B bei deinem Beispiel, die Filme 20 Jahre zurückliegen und es weiß Gott vor meiner Zeit ist ^^. Daher kenn ich meist nur die Neuverfilmung.

Auf die nächste Kolumne bin ich auch schon gespannt. Vielleicht kannst du sogar ein Wrestling Thema einbringen, weil wie ich letztens gelesen habe hier, das die WWE auch ihre Stars als Comicfigure vermarkten will ;), wenn nicht auch nicht schlimm.
 
Kann mich hier meinen beiden Vorpostern nur anschließen. Die erste Kolummne war textlich her besser, da beide Texe zwar duchaus kritisch und aggressiv geschrieben sind, du es aber diesmal übertrieben hast.
Bei deinem Thema diesmal kann man sicher etwas streiten, jedoch denke ich mal dass du den Kern gut genannt hast und auch mit der Meinung, dass gute Schauspieler am wichtigsten sind gehe ich konform.
Btw. Jack Black ftw!

Bin auf deine nächste Kolummne gespannt und hoffe, dass du die kritik mit einfließen lässt.
 
Nette, nette Kolumne, ähnlich gut wie die erste, aber mit ähnlichen Kritikpunkten wie in der ersten. Ich hab mir am Samstag Nightmare on Elmstreet in der Neuverfilmung angesehen, da ich das Original liebte und muss sagen, dass der Film kein Horrorfilm mehr ist, aber dennoch enorm gut gemacht ist. Die einzige Szene die etwas scheckte, nein eher Überraschte und tdm unlogisch war ist dass Freddie am Schluss noch überlebte und ihre mum umbrachte.. Ich meine WTF??
Im allegemeinen kann man über Nachverfilmungen denken wie man will, ich seh das bei weitem nicht so kritisch wie du kann deine Wut aber bestens nachempfinden. Mir gehts so, wenn jemand sagt dass Samoa Joe zu fett für die X-Division ist (meine meinung kann man übrigens in meiner Kolumne nachlesen, schleichwerbung muss sein :D)... Ich freue mich auf die nächsten Ausgaben..
 
Comicverfilmungen – Gut oder böse?

Moin Jungs und Mädels.
Auch heute werde ich kein Blatt vor dem Mund halten und alles zu den Comicverfilmungen erzählen, dass uns in den letzten Jahren um die Ohren geklatscht worden sind. Das Thema ist Comicverfilmungen – Gut oder böse?

Jeder kennt sie und jeder hat mindesten eine gesehen. Comics die auf die Kinoleinwände oder im Fernsehen gebracht worden sind. Die Palette ist breit.Von Fantastc Four bis Iron Man wurde so einiges verfilmt.

Bevor wir die Filme thematisieren, erkläre ich euch welche Comics überhaupt verfilmt werden. Es gibt zwei Verlage, dessen Figuren auf der Leinwand gebracht worden sind. Zu einen wären da die DC Comics. Sie haben Helden wie Catwomen, Batman, Superman, Flash, Wonder Women etc. erschaffen. Das Besondere an DC Comics ist, dass sie ihre Comics mit ein hauch Ironie veröffentlichen (Die Serie von Batman vor 40 Jahren hat den abstrakten Humor übernommen. Diesbezüglich gibt ein Video zu den wir gleich kommen).Es gibt noch andere Sachen die DC Comics legendär machten. Sie ließen z.B einige ihre Superschurken sterben. Das ist in der Comicwelt nicht üblich, aber manche Schurken waren nur da um zu sterben. Aus dem Kopf heraus fällt mir nur der Joker ein, der wirklich überlebt hat und sich auch als Hauptschurke bezeichnen kann. DC Comics haben ihre Charaktere immer wieder verändert, was damals auch nicht so üblich war. Jeder Protagonist hat sich im Laufe der Zeit stark verändert und das nicht nur vom Aussehen sondern auch ihr Verhalten hat immer wieder ein Feinschliff bekommen.

Anders sieht es bei den Marvelcomics aus, die Helden wie Spiderman, Iron Man, Daredevil, Elektra, X-Men, Hulk etc. erschaffen haben. Deren Helden haben sich nie wirklich weiter entwickelt und hatten auch nie einen festen Erzfeind gehabt. Zudem war das Marveluniversum nicht so dunkel wie bei den DC Comics. Ihre Welt war eher bunt und kitschig, was man an so einigen Kostümen erkennen konnte (Die richtigen Comics für Tine Wittler).

Fangen wir aber jetzt mit den Filmen an. Kennt jemand Hally Barry? Die Frau die so manche Männerträume wahr werden lies? (Jeder der Password Swordfish gesehen hat, weiß wo von ich rede) Ich weiß nicht, was für Pillen sie geschluckt hat, als sie sich mit den Produzenten von Cat Women eingelassen hat. Die Geschichte um den besagten Charakter hat Kinopotenzial, aber der Film war eine herbe Katastrophe. Das sympathische Auftreten von Hally Barry bei der Verleihung der Goldenen Himbeere, hat diesen Film nicht besser gemacht und war für mich nur Marketing um diesen Film noch irgendwie zu retten. Dieser Film bestand nur aus fehlende Story und eine schwarzlackierte Hally Barry.

Es gibt aber auch Comicverfilmungen die gut anfingen, aber kontinuierlich schlechter wurden. Spiederman 1-3; Im ersten Teil konnte man noch großartige Charaktere vorfinden und eine halbwegs gute Geschichte. Der zweite Teil hatte so ein Naja-Potenzial. Nur so nebenbei bemerkt. Im Film wurde eine geheimnisvolle Energie aus Tritium gewonnen. Im Film wurde dies als fester Körper dargestellt. Komischerweise ist Tritium gasförmig und ist unmöglich in fester Materie umzuwandeln (Es ist nur eine Klugscheißerinfo).
Der dritte Teil von Spidi hat aber echt die Krone aufgesetzt. Ich bin kein Fan von Speciel Effects, aber wenn man Diese im Film verwenden will, dann sollte man es auch richtig machen. Was die Herren im Film verwendet haben, hätte ich auch mit Lego geschafft.

Fakt ist, der dritte Teil von Spiderman ist ein typischer Film mit leeren Versprechen. The Venom wurde so in den Trailern gehypt, aber dann wunderten sich die Produzenten, das der Film schlechte Kritik bekommt, weil 2/3 des Films mit anderen Bösewichten belegt worden sind. Die schlechte Handlung hat die Kacke endgültig zum dampfen gebracht. Da hat der Cameoauftritt von Marvelerfinder Stan Lee auch nichts mehr gebracht, der so nebenbei in jede Marvelverfilmung ein Cameoauftritt hinlegt.

Kennt übrigens jemand noch Fantastic Four 2 mit der künstlich aufgestylten Jessica Alba. Nicht das die scheiße aussieht. Schließlich hat jeder Kerl sich aufgeilen lassen, da sie im jeden zweiten Film nur mit Unterhose rumläuft, aber der zweite Teil von diesen besagten Film fand ich so schlecht, das es eigentlich keine Erwähnung in meiner Kolumne wert ist. Wenn ich ein Film mit irgendwelche zusammengewürfelte Freaks sehen will, gucke ich lieber Bauer sucht Frau an.

Ich frage mich, was daran so schwierig ist, ein Comic zu verfilmen. Die Geschichte wurde halbwegs schon niedergeschrieben. Bei Iron Man zum Beispiel hat es wunderbar geklappt. Die Story hat gestimmt und die Charaktere fand ich auch sympathisch. Batman ist auch eine gute Umsetzung. Damit meine ich aber Batman Beginns und Dark Night. Die anderen Teile haben mir mit Val Cilmer und George Clooney nicht wirklich gefallen. Es war einfach zu bunt. Die Filme sehen so aus, als hätte Olivia Jones wieder ihr Unwesen getrieben. Die Serie wiederum hat mir wegen der Ironie gefallen. Die Macher haben die ersten Comics von Batman gut nachgestellt. Schließlich hat mir die Serie gelehrt nie ohne Haifischspray raus zu gehen oder immer 5 Cent in die Parkuhr zuschmeißen. Kenner müssten wissen wo von ich Rede.

[video]mbmrCMy9UgM[/video]

Das war ein kleiner Ausflug in die Serienwelt von Batman, aber zurück zum Thema. Dark Night hat mir sehr gefallen, leider wurde dieser Film durch ein tragisches Ereignis gehypt. Heath Ledger ist um diese Zeit gestorben, als der Film in die Kinos anlief. Er war ein großer Schauspieler und als Joker konnte er voll überzeugen.

Bei diesen Thema kann man nicht klar sagen, welche Filme gefloppt haben und welche nicht. Es ist schwierig eine Meinung aller Menschen niederzuschreiben, da die Meinungen alle unterschiedlich sind. Fakt ist, dass viele Filme schlecht umgesetzt worden sind.

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Das nächste Thema dürfte jeden ansprechen, denn die nächste Kolumne dreht sich nur über die Filme, in der die WWE ihre Finger im Spiel hatten.
 
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Also diese Kolummne war wieder stark, wobei mir in dieser wirklich etwas deine persönliche Meinung gefehlt hat, noch nicht mal so die Aggressivität. Trotzdem hattest du einige gute Bespiele für Top's und Flop's und mit dem Video zum Schluss einen gelungenen und amüsanten Abschluss.
 
Also diese Kolummne war wieder stark, wobei mir in dieser wirklich etwas deine persönliche Meinung gefehlt hat,noch nicht mal so die Aggressivität.

Nun eigentlich habe ich meine Meinung präsentiert. Am Anfang war es zwar nicht so, aber ich möchte euch auch was näher bringen. Die Aggressivität habe ich ein wenig zurückgeschraubt. Dies wurde aber auch angekündigt.

Trotzdem hattest du einige gute Bespiele für Top's und Flop's und mit dem Video zum Schluss einen gelungenen und amüsanten Abschluss.

Freut mich, das dir das Video gefallen hat, aber von einen amüsanten Abschluss will ich nicht reden. Schließlich ging es im letzten Abschnitt um Heath Ledger Tot. Ich werde aber deine Kritik in die nächste Kolumne einfliessen lassen.

Gibt es noch mehr Kritik? Los...traut euch!
 
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Nun habe ich auch endlich Mal deine dritte Kolumne gelesen und vorweg muss ich sagen, dass ich es klasse finde, dass du unsere Kritik angenommen und auch gleich umgesetzt hast. Glücklicherweise hast du die Seitenhiebe beibehalten, weshalb man mal wieder ein Shoot in Richtung Tine Wittler lesen durfte :D

Ich stimme dir eigentlich voll und ganz zu. Oftmals sind bei Trilogien oder eben anderen Fortsetzungen die ersten Teile richtig gut umgesetzt, während die Qualität der Filme von Film zu Film abnimmt. Außerdem verbocken es die Produzenten oftmals wegen der fehlenden Handlung und hoffen, dass die Schauspieler genügend Leute ins Kino locken.

Die Kolumne hat mir wieder richtig gut gefallen, wobei das Thema nicht ganz so interessant war, wie noch die vorigen Themen. Dies wird sich aber bereits in der nächsten Kolumne ändern, da es ja um die WWE Filme gehen wird^^ Ich bin bereits sehr auf deine Meinung diesbezüglich gespannt ;)
 
sag mal Herzilein wo issn mein Hamtaro
:D
sag nicht kommt erst am 28 denn dann bin ich im Urlaub
:D
By the way
Elektra war doch heiß oder?
hast fein gemacht gefällt mir
mach weiter
so
und
ja
hm
 
So kommen wir zur vierten Kolumne. Dieses mal erhoffe ich mir mehr Leser, da sich das Thema um die Filme dreht, in der die WWE ihre Finger im Spiel hatten. Leider fällt diese kurz aus, da viele Filme nicht die Erwähnung wert sind.

Fangen wir aber erstmal mit Blade Trinity an. Jetzt wird sich jeder die Frage stellen: Was hat das mit der WWE zutun? Nun ja, Triple H hatte dort eine Nebenrolle. Jetzt mal ehrlich. Ich war das erste Mal über die deutsche Synchronisation des Films froh. Selbst Tine Wittler würde besser überzeugen. Schließlich hat sie dieselbe Struktur wie HHH. Tine H hat im Film ein Vampir gespielt,der genauso überzeugte wie ein Pappaufsteller. Diese hätte sogar im Film mehr überzeugt als Tine H.

Was gibt es noch für Filme. Mir fällt noch einer ein. Dafür braucht man folgende Zutaten. Böse Schurken, ein Ex-Marine der in Ekstase ist und nebenbei bemerkt alle auf dem Weg umbringt, was laufen kann, ohne irgendwie Konsequenzen zu befürchten. Ein paar Trucks (am besten Schwarz und teuer), ein Quotenschwarzen, ein paar saftige Explosionen mit Bullen garniert und natürlich Peach. Nee warte…Peach wird immer von Bowser entführt. Egal irgendwie ist es dasselbe. Ich spreche von The Marine. John Cena spielt die Hauptrolle und erstmal ein Danke, an die schlechte deutsche Synchro. Das Muskelpaket will seine geliebte Frau aus dem, mit Klischees überfüllten, Gangsterhaufen retten. Natürlich ist die Geliebte auch mit ein paar Klischees bestückt. Hübsch, blond, kreischt in einer Tour und wenn sie rennen muss, stolpert sie über ein Ast und verstaucht sich was. Kurz gesagt, bei der Alte kriege ich sonnen haltz (Insider von Ralf Schmitz). ;)

Kennt jemand noch den Film Spiel ohne Regeln. Dieser Film ist vollgepackt mit tollen Sachen, die das Leben schöner machen. Hinein ins Weekendfeeli…ähmm sorry. Ich hab hier gerade ein Jogurt auf dem Tisch stehen, dessen Marke ich nicht verraten will. Dieser Film ist voller Wrestler die Football spielen wollen. Von Stone Cold Steve Austin bis Great Khali ist jeder dabei. Dieser Film gefällt mir. Die Mimik von Khali entspricht der eines Holzkohlegrills, aber trotzdem ist es ein toller Film wo er mitgespielt hat. Das Ende entspricht zwar den Klischees jedes beliebige Sportfilms, aber allgemein war es gefüllt mit Witz und Emotionen. Adam Sandler und Chris Rock haben da noch eins draufgehauen. Ach ja… Der vergessene Rapper mit dem Pflaster an der Backe war auch nicht schlecht. Trotzdem ist es kein Film den ich mir jedes Jahr antun kann.

Kommen wir nun zu einem Horrorfilm. See No Evil mit Kane; Was soll man dazu sagen? Einerseits schätze ich diesen Splatterfilm, andererseits ist er auch nicht wirklich gut. Auch dieser Film strotzt nur so von Filmklischees. Die Umsetzung selber hat mich ein wenig an House of Wax erinnert. Der Film mit den laufenden Tittenbonus namens Tine Wit…ähhh Paris Hilton. Ohh Gott… ich kriege die Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Bin gleich wieder da.

Puh, nach dem ich mein Kopf mit Stroh 80 gewaschen habe, mache ich mal weiter. Der Film wird von vielen geschätzt. Wieso nur? Ganz einfach. Der Film hat kaum Story, es ist alles vorhersehbar und daher kaum zu gruseln. Dieser Film wird aus demselben Grund geschätzt wie die letzten drei SAW-Teile. Wegen dem Splatter.

Wie sieht nun mein Fazit aus. Ganz einfach. Filme in der die Wrestler selber mitspielen, kann man sich angucken, aber auch nur die in der sie mitspielen. Selbstproduzierte Filme der WWE sind nicht zu empfehlen. Es sind einfache B-Movies. Zudem widerspricht sich die WWE mit den Filmen. Sie setzten auf PG13 und vermarkten Horror/Spatterfilme mit Kane und Actionfilme, in der es mehr Tote gibt als in Rambo, mit John Cena.

Die nächste Kolumne folgt schon in ein paar Tagen. Dies ist speziell gewidmet an 420HBK/HHH=DX8.
 
Hier will ich sagen dass See No Evil auf Englisch garnetmal so schlecht ist u ganz lustig am abend mit der Freundin zum ansehn x) Kane hat echte Killer-Qualitäten, eventuell der nächste Jigsaw bei Saw XX :D
U dann muss ich sagen dass die ganzen Filme VOR der PG - 13 entstanden, der mit Kane so um die Jahrtausendwende u der von Cena 06 oder so.. Spiel ohne Regeln iwann dazwischen u n ganz netter Sportfilm.. Alles in allem finde ich die WWE Filme garnetmal schlecht, es gibt genügend schlechtere Filme die es auch so ins TV schaffen (siehe gestern Abend Aeon Flux, der wohl schlechteste Geheimagentinnenfilm den die Welt je gesehn hat, oder Hellboy, der wohl beschissenste Film aller Zeiten)..
 
Mir hat Spiel ohne Regeln sehr gut gefallen :Dbesonders der Inder....weil er nur 1 mal zusehen war und trotzdem amerikanischer wirkte als der Trainer :D
ansonsten hack nich auf Tine rum die arme wird schon genug gemobbt :D :(

ich mus jetzt nochschreiben obs mir gefallen hat oder?
n bissl kurz aber ....
übrigens hasse ich zott sahnejoghurt
nur nebenbei
 
Die Ausgabe war auf jeden Fall sehr nett, mit deiner Meinung bin ich auch definitiv einverstanden. Habe alle Filme außer Blade Trinity gesehen.
Für "WWE-Verhältnisse" ist Spiel ohne Regeln definitiv ein geiler Film. Nicht unbedingt einer meiner Favs. aber ich schaue ihn mir gerne an und neben Gegen jede Regel und Spiel auf Bewährung (übrigens mit Dwayne "The Rock" Johnson ;)) der beste Film über Football.
 

Aber damit nicht genug. Wenn ich daran denke kriege ich schon Stresspusteln. Die Rede ist von Krueger. Nein nicht Mike Krüger, sondern Freddy Krueger. Nightmare on Elm Street; Die Horrorfilmreihe schlecht hin wurde neu verfilmt. HALLO, TICKEN DIE NOCH SAUBER!!!! Nicht nur das der erste Teil neu verfilmt wurde, NEIN ER KOMMT AUCH NOCH MIT FSK 16 IN DEN KINOS!!! Mit FSK 16!!! Wenn ich die Produzenten erwische, dann verkloppe ich sie zu Gesichtsschnitzel. Den würde ich am liebsten die Vorderzähne ins Hirn rammen.
Hey. Ich möchte mich auch mal etwas kritisch äußern. Da ich grade erst mal Zeit gefunden hab auch noch zur zweiten Kolumne ;)

Vorweg: Kolumnen äußern Meinungen und daher will ich auch nicht versuchen deine schlechtzureden oder sonstwas. Einfach eine Gegendarstellung.

Die Filmreihe um Nightmare on Elm Street ist nicht ohne weiteres die Horror Reihe schlechthin. Für die heutige Generation wirken jedoch die alten Filme sehr banal, da durch die Filmische Einstellung und Perspektivwahl doch recht banal. Damals ging es einfach noch nicht besser. (btw. ich hab alle gesehen ;) )

Als ich jetzt von der Neuverfilmung Wind bekam bin ich auch direkt ins Kino gegangen um mir die anzusehen. Gerade Horrorfilme kommen im Kino durch die Soundeffekte an den richtigen Stellen besser rüber, als zu Hause von der Disk. Und so war es m.E. auch beim Remake von Nightmare on Elm Street. Als Fan muss man natürlich die Originale gesehen haben, aber den neuen find ich auch gerade wegen der etwas anderen Darstellung Krügers, sowie dessen Vorgeschichte noch einen Tick besser. Für mich war das Remake seit langem mal wieder eine gelungene Neuauflage eines Films. (allerdings muss ich dir recht geben, dass es davon einfach zu viele gibt)

Um auf deinen Hauptgrund für den geplanten Totschlag an den Produzenten einzugehen (^^): FSK 16 liegt darin begründet, dass es wirklich ein reiner Horrorfilm ist. Es hat nichts mit der Splatterklasse zu tun, der die SAW oder Hostel Filme angehören. Splatter bekommt in Deutschland eine ab 18 Freigabe, jedoch sind Horrorfilme, die nur auf Schockmomenten basieren absolut fern von der Kategorie.

Im Anhang hab ich noch eine kleine Ähnlichkeit, an die ich zumindest bei den alten Nightmare Filmen immer denken musste^^

P.S. für Fans: Der zweite Teil kommt 2012 in der Neufassung ins Kino.
 
Ich will mich auch nochmal kurz zur dritten Kolumne äußern.

Meiner Meinung nach hätte sie ein wenig länger sein können, weil es doch ein recht intressantes Thema war bzw. ist, denn wie du selber schreibst sind selbstprodzuzierte Filme der WWE schlecht dafür Filme wie Spiel ohne Regeln aber genial (Der Film ist echt genial).

Ich denke die WWE hat einfach keinen wirklichen Kreativen Kopf in Sachen Filmgeschäft. Nagut, sagen wir, das wir es wissen ^^. Außerdem gehört zu einem guten Film ein überzeugender Darstellen, wie The Rock, und das versuchen sie zu erzwingen, zumindest kommt mir das so vor :D.

PS: Wann erscheint denn die nächste :)?
 
Habt ihr schon mal was von Serienfluch gehört? Nein? Ich erkläre es euch. Das Phänomen ist in der Serienwelt alltäglich. Ein Schauspieler kriegt in eine Serie die Rolle seines Lebens und diese läuft sehr erfolgreich. Es können 8 Jahre sein, es können sogar 10 Jahre sein. Was passiert mit den Schauspieler nach der Serie? Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder bleiben sie erfolgreich oder gehen unter. Nichtsdestotrotz gibt es ein Fluch den fast alle Seriendarsteller erleiden. Man kennt die Figur den die Schauspieler verkörpern besser, als den Schauspieler selbst. Man kennt den Schauspieler unter den Seriennamen, aber nicht unter sein richtigen Namen.

Beispiel: Kennt ihr den Schauspieler Ed O Neill? Jeder hat ihn schon gesehen. Denn noch kennen viele den Namen nicht. Alle kennen ihn höchstens unter Al Bundy. Oder sagt euch Alfonso Ribeiro was? Jeder der Prinz von Bel´Air gesehen hat, weiß wie er aussieht. Er spielte Carlton Banks. Fakt ist jeder kann sich an gewisse Figuren erinnern, aber niemand kann sich an den Namen erinnern, geschweige denn an die Person.

Es gibt aber auch Figuren, dessen Rollen wie für die Schauspieler gemacht worden sind. Charlie Harper oder Charlie Sheen zum Beispiel. Und da komm ich zum Knackpunkt. Mir kommt es so vor, das viele ihn als Vorbild betrachten. Klar ist es lustig, wenn jemand in einer Serie kifft, Alkohol trinkt und Nutten bumst. In der Serie wird so was verharmlost. Aber in der Realität ist es alles andere als witzig. Ich finde es nicht witzig, wenn Pornodarsteller nackt in den Schrank eingespeert werden. Ich finde es nicht witzig, das Charlie jeden beleidigt und ich finde es nicht witzig wie er sich aufführt. Er hat scheiße gebaut, denn noch wollen ihn alle sehen. Alle wollen wie er sein.

Wenn man Ashton Kutcher Zeit geben würde und wenn die Produzenten seine Figur ausarbeiten, dann könnte er das Erbe tragen. Nur dieses „Ich hasse Ashton Kutcher“ kotz mich an. Klar, ich bin kein Fan von ihn, aber nicht mögen tue ich ihn auch nicht. Er ist erfolgreich, verheiratet und hat eine Familie. Was hat der Kerl getan, das man ihn hasst? Dies ist sein Fluch. Er muss ein Erbe antreten den ein anderer aufgebaut hat und es unwürdig in den Arsch getreten hat. Denn noch wollen alle Charlie Sheen. Er ist ein Asi. Stell euch mal folgende Frage. Wieso wollt ihr Ashton Kutcher nicht sehen? Ganz einfach, weil ihr den Asi sehen wollt, der alle mit den Füssen getreten hat. Ashton ist in dem Fall eine arme Sau. Er wird dafür gehasst, das ihn die Produzenten haben wollen. Schließlich hat er nicht darum gebeten.


Das war mal ein kurzer Standpunkt, den ich vor einigen Wochen woanders veröffentlicht habe. Dies passt perfekt zu meiner Kolumne.


Nun ja, irgendwie komme ich von w-i.de nicht so wirklich los -,-*
 
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