WWE bringt gerade einen ganzen Schwung an Talenten zurück in die Shows, sodass Triple H seine Vorstellung der „neuen“ WWE möglichst schnell in die Tat umsetzen und den Shows einen frischen Anstrich verpassen kann. Ein Name, der in den letzten Tagen vermehrt Teil von Spekulationen war, ist dabei Bray Wyatt. Seine Entlassung im Juli 2021 war geradezu ein Schock, der dafür sorgte, dass sich selbst ein Topstar im Unternehmen nicht mehr sicher fühlen konnte.
In Bezug auf seine Entlassung und die Gründe kommen nun immer mehr Details ans Licht, unter anderem auch der Umstand, dass er eine schwierige Beziehung zu Vince McMahon hatte und die Trennung von „The Fiend“ daher für Personen aus McMahons innerem Kreis auch keine so große Überraschung war. Demnach war es so, dass Wyatt seine Probleme mit der Ausrichtung des Charakters lautstark publik machte, auch gegenüber Vince persönlich. Dass der ehemalige Chairman auf andere Sichtweisen nicht wirklich gut zu sprechen war, ist kein Geheimnis und so folgte die Retourkutsche in Folge von regelmäßigen, abfälligen Bemerkungen über Rotundas Körperbau. McMahon soll einfach „durch“ mit Bray gewesen sein.
Aus dem engsten Kreis von McMahon wurden nach Berichten von Fightful Select parallel zur Entlassung auch Gerüchte gestreut, Wyatt habe eine „schlechte Einstellung“. Dies sollte nach seiner Entlassung den Druck vom Unternehmen nehmen, aber die Berichte wurden durch Personen, die viel mit dem ehemaligen Anführer der „Wyatt Family“ arbeiteten, schnell als Unfug entlarvt. Bray habe einfach nur deutlich gemacht, was er von bestimmten Ideen hielt.
In den letzten Tagen befeuerte Wyatt selbst mit einigen Tweets seine Rückkehr in den Wrestlingring, nachdem er sich mit AEW aber bis zuletzt nicht einigen konnte und aufgrund seines Preises auch keine Option für andere Promotions ist, rückt eine Rückkehr zu WWE wieder in greifbare Nähe.
Mit dem Abgang von Vince McMahon öffnet sich derzeit eine völlig neue Perspektive und glaubt man einem Bericht von Slice Wrestling, dann steht Wyatt unmittelbar vor einer Rückkehr zum Marktführer. Er soll sich mit den neuen Entscheidungsträgern auch schon auf einen äußerst lukrativen Vertrag geeinigt haben. Dieser sieht eine große Freiheit bei der kreativen Ausrichtung seines Charakters vor, dazu hat sich Windham Rotunda, so sein bürgerlicher Name, angeblich auch Titelgewinne und "WrestleMania" Main Events zusichern lassen.
Dazu passt auch die Meldung, dass Triple H ein großer Fan von Wyatts Arbeit sein soll und "The Fiend" zu einem der Topstars des Unternehmens pushen will. Er sah schon vor Jahren großes Potenzial in Wyatt, auch in finanzieller Hinsicht. Immerhin war der 35-Jährige schon vor seiner Entlassung ein absoluter Topseller im Bereich Merchandise. Ferner hat Wyatt viele neue Ideen, die er in der „alten Ära“ niemals hätte umsetzen können. Darunter fallen Vignetten im Horrofilm-Stil sowie auch spezielle Matches, möglicherweise auch cineastischer Natur, wie wir es in der Vergangenheit bereits gesehen haben.
Wir dürfen also gespannt sein, ob bzw. wann Bray Wyatt mit einem seiner Charaktere seine Rückkehr feiern wird. Viele Fans dürften daher aktuell den Bussarden folgen und WWE bitten, ihn hineinzulassen.
Quelle: Fightful Select, Slice Wrestling
In Bezug auf seine Entlassung und die Gründe kommen nun immer mehr Details ans Licht, unter anderem auch der Umstand, dass er eine schwierige Beziehung zu Vince McMahon hatte und die Trennung von „The Fiend“ daher für Personen aus McMahons innerem Kreis auch keine so große Überraschung war. Demnach war es so, dass Wyatt seine Probleme mit der Ausrichtung des Charakters lautstark publik machte, auch gegenüber Vince persönlich. Dass der ehemalige Chairman auf andere Sichtweisen nicht wirklich gut zu sprechen war, ist kein Geheimnis und so folgte die Retourkutsche in Folge von regelmäßigen, abfälligen Bemerkungen über Rotundas Körperbau. McMahon soll einfach „durch“ mit Bray gewesen sein.
Aus dem engsten Kreis von McMahon wurden nach Berichten von Fightful Select parallel zur Entlassung auch Gerüchte gestreut, Wyatt habe eine „schlechte Einstellung“. Dies sollte nach seiner Entlassung den Druck vom Unternehmen nehmen, aber die Berichte wurden durch Personen, die viel mit dem ehemaligen Anführer der „Wyatt Family“ arbeiteten, schnell als Unfug entlarvt. Bray habe einfach nur deutlich gemacht, was er von bestimmten Ideen hielt.
In den letzten Tagen befeuerte Wyatt selbst mit einigen Tweets seine Rückkehr in den Wrestlingring, nachdem er sich mit AEW aber bis zuletzt nicht einigen konnte und aufgrund seines Preises auch keine Option für andere Promotions ist, rückt eine Rückkehr zu WWE wieder in greifbare Nähe.
Mit dem Abgang von Vince McMahon öffnet sich derzeit eine völlig neue Perspektive und glaubt man einem Bericht von Slice Wrestling, dann steht Wyatt unmittelbar vor einer Rückkehr zum Marktführer. Er soll sich mit den neuen Entscheidungsträgern auch schon auf einen äußerst lukrativen Vertrag geeinigt haben. Dieser sieht eine große Freiheit bei der kreativen Ausrichtung seines Charakters vor, dazu hat sich Windham Rotunda, so sein bürgerlicher Name, angeblich auch Titelgewinne und "WrestleMania" Main Events zusichern lassen.
Dazu passt auch die Meldung, dass Triple H ein großer Fan von Wyatts Arbeit sein soll und "The Fiend" zu einem der Topstars des Unternehmens pushen will. Er sah schon vor Jahren großes Potenzial in Wyatt, auch in finanzieller Hinsicht. Immerhin war der 35-Jährige schon vor seiner Entlassung ein absoluter Topseller im Bereich Merchandise. Ferner hat Wyatt viele neue Ideen, die er in der „alten Ära“ niemals hätte umsetzen können. Darunter fallen Vignetten im Horrofilm-Stil sowie auch spezielle Matches, möglicherweise auch cineastischer Natur, wie wir es in der Vergangenheit bereits gesehen haben.
Wir dürfen also gespannt sein, ob bzw. wann Bray Wyatt mit einem seiner Charaktere seine Rückkehr feiern wird. Viele Fans dürften daher aktuell den Bussarden folgen und WWE bitten, ihn hineinzulassen.
Quelle: Fightful Select, Slice Wrestling