- Die vergangenen 24 Stunden schwemmten widersprüchliche Meldungen über einen Verkauf von World Wrestling Entertainment an den öffentlichen Investmentfonds von Saudi-Arabien. Wir berichteten hier! KLICK! Seither setze WWE alle Hebel in Bewegung, um einen abgeschlossenen Deal zu dementieren. Wie Fightful in Erfahrung brachte, habe der reintegrierte Vince McMahon in der Tat Gespräche über eine Firmenübernahme mit den Geldgebern aus dem Wüstenstaat geführt, jedoch sei man noch weit von einer Einigung entfernt.
Der spekulierte Antrieb hinter seinen Aktionen sei zeitgleich auch eine der größten Ängste innerhalb der Ränge der WWE-Talente. Fightful sprach mit einer Vielzahl der In-Ring Performer, die einerseits Dementi über den Verkauf aussprachen, andererseits selbst ungeklärte Fragen aufbrachten und sich weitestgehend besorgt zeigten. So herrsche die Furcht vor, Vince McMahon könne sich durch den Verkauf wieder an die Spitze der kreativen Entscheidungen zwingen, wobei die saudischen Investoren als dessen einzige Anlaufstelle gelten. Weiter hätten nicht nur Rückkehrer, sondern auch einige der langjährigen Topstars der Company klargestellt, dass man WWE den Rücken kehren werde, sollte es zu einem Deal mit dem öffentlichen Investmentfonds von Saudi-Arabien kommen. Wie auch zuvor bei den Neuigkeiten über Vince McMahons Rückkehr und Stephanie McMahons Rücktritt, erfuhren die Performer über Social-Media von den Gerüchten.
Auch eine Meldung, Triple H sei von seinen aktuellen Aufgaben entbunden und nun für internationale Live-Veranstaltungen zuständig, machte am gestrigen Tag die Runde, wobei eine Bestätigung diesbezüglich bisher ausblieb. Aktuell ist WWE unermüdlich zu betonen, dass Paul "Triple H" Levesque weiterhin als Kopf der Kreativabteilung sowie für Live-Events und die Talente verantwortlich ist.
Quellen: WWE, Fightful
Der spekulierte Antrieb hinter seinen Aktionen sei zeitgleich auch eine der größten Ängste innerhalb der Ränge der WWE-Talente. Fightful sprach mit einer Vielzahl der In-Ring Performer, die einerseits Dementi über den Verkauf aussprachen, andererseits selbst ungeklärte Fragen aufbrachten und sich weitestgehend besorgt zeigten. So herrsche die Furcht vor, Vince McMahon könne sich durch den Verkauf wieder an die Spitze der kreativen Entscheidungen zwingen, wobei die saudischen Investoren als dessen einzige Anlaufstelle gelten. Weiter hätten nicht nur Rückkehrer, sondern auch einige der langjährigen Topstars der Company klargestellt, dass man WWE den Rücken kehren werde, sollte es zu einem Deal mit dem öffentlichen Investmentfonds von Saudi-Arabien kommen. Wie auch zuvor bei den Neuigkeiten über Vince McMahons Rückkehr und Stephanie McMahons Rücktritt, erfuhren die Performer über Social-Media von den Gerüchten.
Auch eine Meldung, Triple H sei von seinen aktuellen Aufgaben entbunden und nun für internationale Live-Veranstaltungen zuständig, machte am gestrigen Tag die Runde, wobei eine Bestätigung diesbezüglich bisher ausblieb. Aktuell ist WWE unermüdlich zu betonen, dass Paul "Triple H" Levesque weiterhin als Kopf der Kreativabteilung sowie für Live-Events und die Talente verantwortlich ist.
Quellen: WWE, Fightful