Bryan Danielson und Adam Cole sprechen bei All Out über ihre Entscheidung Pro AEW, welchen Einfluss die Fans dabei hatten, was die beiden von WWE-Chairman Vince McMahon halten & mehr!

Killcobain

Kleiner Mann ganz groß
Teammitglied
- Im Anschluss an den denkwürdigen All Out Pay-per-view von AEW kam es zu einer Presserunde mit Präsident und COO Tony Khan und den drei Neuankömmlingen Ruby Soho (Ruby Riott), Bryan Danielson (Daniel Bryan) und Adam Cole (Bay Bay).

Bryan Danielson

"The American Dragon" Bryan Danielson sprach unter anderem für seinen Entschluss bei AEW zu unterschreiben, so sei es nicht eine bestimmte Sache gewesen, die zu diesem Entschluss geführt habe, sondern eine Reihe an Ereignissen und Themen, die ihn beschäftigten. Letztendlich sei die treibende Kraft dahinter sich All Elite Wrestling anzuschließen, dass er den Drang verspüre körperlich an seine Grenzen zu gehen gewesen. Auch sei er im privaten Leben eher ein Langweiler, weshalb "diese wilde Seite" seines Lebens unentbehrlich sei und ebenfalls zu seiner Entscheidung beigetragen habe. Besonders AEWs Tribut-Show zu gedenken des verstorbenen Jonathan Huber, "The Exalted One" Brodie Lee, habe ihn über den Schritt zur Company aus Jacksonville nachdenken lassen.

Über seinen ehemaligen Arbeitgeber World Wrestling Entertainment und insbesondere seinen dortigen Boss Vince McMahon hat der 40-Jährige nur Positives zu berichten. Vielmehr würden der WWE-Chairman und er eine tolle Beziehung zueinander pflegen und er habe nichts als Liebe für McMahon übrig, ebenso wie für viele weitere Personen bei WWE, die er sogar als einen Teil seiner Familie bezeichne. Vince meine es jedoch mit seinem Beschützerinstinkt in Bezug auf Danielson oft ein wenig zu gut, so der "Yes-Man". Weiter enthüllte er, dass man ihm bei WWE erlaubt habe, außerhalb der Company Aufträge annehmen zu dürfen, wobei er nicht spezifizierte, ob ein Wrestlingmatch für eine andere Promotion hier mit inbegriffen gewesen ist.

Außerdem hege Bryan den Wunsch, in Mexiko und für NJPW in Japan zu arbeiten. Dass seine Frau Brie Bella ebenfalls zu AEW überläuft, hält der ehemalige WWE-Champion jedoch für unwahrscheinlich. Seine bekannte "Yes"-Catchphrase aus WWE-Zeiten werde er jedoch aus Respekt zu den Leuten dort und ihrem geistigen Eigentum selbst nicht mehr verwenden, doch gefalle es ihm sehr, wie frenetisch die Fans ihn mit diesen Rufen in Empfang genommen haben.

Adam Cole

- Die Entscheidung zugunsten von AEW sei ein relativ einfach gewesen, verkündete der zweite der Debütanten des Abends Adam Cole während der Presserunde nach All Out. Für WWE zu arbeiten sei schon seit seinem neunten Lebensjahr sein großer Traum gewesen, doch zu sehen, welche Leidenschaft die Crew und Fans von All Elite Wrestling an den Tag legen, haben ihn den Entschluss fassen lassen, seine Koffer bei WWE zu packen und sich AEW anzuschließen. Selbst wenn er seinen Kindheitstraum aufgeben musste, habe er tief in seinem Herzen bereits früh erkannt, dass er zur Company von Tony Khan kommen möchte.

Auch der 32-Jährige hatte keine schlechten Worte für seinen Ex-Arbeitgeber zu verlieren und sagte, dass die WWE-Verantwortlichen keine Schuld treffe. Seine vier Jahre bei WWE seien eine exzellente Erfahrung gewesen, doch er habe mit einer Crew arbeiten wollen, mit der er sich am liebsten rund um die Uhr umgeben möchte und die genauso passioniert in Bezug auf das Pro Wrestling sind, wie er es ist. Auch die AEW Fans seien besonders und würden sich so fühlen wie die Wrestler selbst, spezifizierte Cole die Leidenschaft zum gemeinsamen Konsens.

Das Auslaufen seines Vertrages habe ihn genauso überrascht wie die Fans und die WWE-Offiziellen, so sei er im Glauben gewesen, nicht vor Dezember ein Free Agent zu werden. Er habe gedacht, sein Vertrag laufe sechs Monate länger, doch da sein Arbeitspapier beim Marktführer im Juni auslief, habe er sich zu dem Zeitpunkt, als er davon erfuhr, auf Vertragsverhandlungen in bereits drei Tagen einstellen müssen. Der ehemalige Undisputed Era Anführer bestätigte zudem, eine kurzfristige Verlängerung mit WWE unterschrieben zu haben, um sein damals noch laufendes Programm mit Kyle O´Reilly, welchen er als einen seiner besten Freunde auf der gesamten Welt bezeichnete, zu beenden.

Vince McMahon beschrieb er indes als "furchteinflößend", doch die Gespräche mit dem WWE-Chef seien durchweg positiv verlaufen. Angesprochen auf seinen Twitch Kanal gab Cole preis, dass ihm dieser sehr viel bedeute. Aus einer Leidenschaft zu Video Spielen wurde etwas, dass er schon lange machen wollte, aber erst durch die Pandemie in die Tat umgesetzt habe. Die Community, die sich mit ihrer Liebe zu Video-Games um ihn versammelt sei ihm besonders wichtig, so erreichen ihn Nachrichten von Leuten die eine schwere Zeit durchleben und sich nach einem kräftezehrenden Tag einfach auf Coles Stream freuen. Dieses Feedback gebe ihm das Gefühl mit den Fans verbunden zu sein und ist der Grund, weshalb er sich geehrt fühle, diese Rolle einnehmen zu können. Er sei glücklich und schätze seine Arbeit auf Twitch und denke nicht im Entferntesten daran, in absehbarer Zeit damit aufzuhören.
 
So ziemlich alle hier im Board, oder sagen wir einmal ein Großteil der User ist sich in punkto Vince doch einig, er ist der große „Bösewicht“ bei WWE! Sehe ich ja auch so. Sexistisch, „unterdrückt“ Wrestler die nach seiner Meinung nach nicht die optimalen körperlichen Vorraussetzungen haben (ungeachtet dessen wie gut ein Wrestler tatsächlich ist), 50/50 Booking, sinkende Raitings, miese Story‘s etc.

Aber, kein einziger ehemaliger WWE Angestellter redet schlecht über Vinnie. So auch nun Bryan und Cole. Jeder ehemalige WWE-ler attestiert Vinnie gute Charaktereigenschaften.
Ich raffe das nicht?! Liegen wir alle so falsch? Sind die Dutzenden Gerüchte oder manchmal auch die ein oder andere bewiesene Wahrheit bezüglich des „schlechten“ Verhaltens eines McMahons doch nicht wahr? Warum packt kein Ex-WWE-ler aus? Angst? Respekt? Ehrenkodex? Oder ist Vinnie doch ein ehrbarer Chef?
 
Zuletzt bearbeitet:
So ziemlich alle hier im Board, oder sagen wir einmal ein Großteil der User ist sich in punkto Vince doch einig, er ist der große „Bösewicht“ bei WWE! Sehe ich ja auch so. Sexistisch, „unterdrückt“ Wrestler die nach seiner Meinung nach nicht die optimalen körperlichen Vorraussetzungen haben (ungeachtet dessen wie gut ein Wrestler tatsächlich ist), 50/50 Booking, sinkende Raitings, miese Story‘s etc.

Aber, kein einziger ehemaliger WWE Angestellter redet schlecht über Vinnie. So auch nun Bryan und Cole. Jeder ehemalige WWE-ler attestiert Vinnie gute Charaktereigenschaften.
Ich raffe das nicht?! Liegen wir alle so falsch? Sind die Dutzenden Gerüchte oder manchmal auch die ein oder andere bewiesene Wahrheit bezüglich des „schlechten“ Verhaltens eines McMahons doch nicht wahr? Warum packt kein Ex-WWE-ler aus? Angst? Respekt? Ehrenkodex? Oder ist Vinnie doch ein ehrbarer Chef?
Ich glaube man wir schauen anders auf Wrestling als Wrestler, was Punkt 1 ist. Punkt 2 dürfte der Privatmensch McMahon und der Geschäftsmann McMahon sein.
Ich kann mir vorstellen, dass der, über den gesprochen wird, oftmals der Privatmann McMahon ist, und nicht der kaltkalkulierende Geschäftsmann.
 
So ziemlich alle hier im Board, oder sagen wir einmal ein Großteil der User ist sich in punkto Vince doch einig, er ist der große „Bösewicht“ bei WWE! Sehe ich ja auch so. Sexistisch, „unterdrückt“ Wrestler die nach seiner Meinung nach nicht die optimalen körperlichen Vorraussetzungen haben (ungeachtet dessen wie gut ein Wrestler tatsächlich ist), 50/50 Booking, sinkende Raitings, miese Story‘s etc.

Aber, kein einziger ehemaliger WWE Angestellter redet schlecht über Vinnie. So auch nun Bryan und Cole. Jeder ehemalige WWE-ler attestiert Vinnie gute Charaktereigenschaften.
Ich raffe das nicht?! Liegen wir alle so falsch? Sind die Dutzenden Gerüchte oder manchmal auch die ein oder andere bewiesene Wahrheit bezüglich des „schlechten“ Verhaltens eines McMahons doch nicht wahr? Warum packt kein Ex-WWE-ler aus? Angst? Respekt? Ehrenkodex? Oder ist Vinnie doch ein ehrbarer Chef?
Ich glaub es ist immer noch ein Unterschied, ob man Aussagen und Verhaltensmuster von einem Menschen (über Backstage News) erfährt oder ob man diese Personen kennt. Ich hab auch schon Menschen kennengelernt, über die ich gehört bzw sogar mitbekommen habe, dass sie gewisse Charaktereigenschaften, mit denen ich nicht klar käme, aber mir gegenüber war diese Person halt nicht so. 🤷🏻‍♂️😅
 
Aber, kein einziger ehemaliger WWE Angestellter redet schlecht über Vinnie. So auch nun Bryan und Cole. Jeder ehemalige WWE-ler attestiert Vinnie gute Charaktereigenschaften.
Ich raffe das nicht?! Liegen wir alle so falsch? Sind die Dutzenden Gerüchte oder manchmal auch die ein oder andere bewiesene Wahrheit bezüglich des „schlechten“ Verhaltens eines McMahons doch nicht wahr? Warum packt kein Ex-WWE-ler aus? Angst? Respekt? Ehrenkodex? Oder ist Vinnie doch ein ehrbarer Chef?

Zum einen haben viele Talente gar keinen regelmäßigen Kontakt mit Vince selbst. Die kennen den vom sehen. Ansonsten sitzen sie für ein Gespräch stundenlang vor dessen Büro in der jeweiligen Halle. Und dann kommt noch ein wichtiger Faktor zum tragen: Vince McMahon ist nicht derjenige, der schlechte Nachrichten überbringt, sodass ihm dann Schuld für irgendwas gegeben wird. Dafür gibt es nämlich seit jeher Sündenböcke, namentlich Jim Ross, John Laurinaitis und heute Nick Khan. Vince trifft die Entscheidungen, aber wenn jemand nicht gepusht oder entlassen wird, heißt es dann "Vince mag dich ja, aber [hier einen der Namen einsetzen] kann dich nicht leiden. Das wird seit 30 Jahren oder noch länger so gehandhabt. Wenn du also so gut wie nie mit Vince zu tun hast, er bei den seltenen Gesprächen freundlich ist, und schlechte Nachrichten von anderen kommen, welchen Eindruck hast du dann von ihm?

Die Leute, die Vince McMahon näher kennen, sind in den seltensten Fälle die Talente, auch wenn es da sicher Ausnahmen wie bspw. Daniel Bryan gibt. Und warum sollte Vince in Gesprächen mit Adam Cole nicht freundlich sein, er will ja was von ihm? Ich glaube kaum, dass Vince McMahon jedem der Talente seine Meinung ins Gesicht sagt und ihm erklärt, warum er gewisse Entscheidungen trifft. Warum auch? Er ist der Boss und dürfte dafür kaum die Zeit finden. Ein gutes Beispiel ist Chelsea Green. Die hatte vor ihrer Entlassung mehrere Gespräche mit Vince, wo sie ihre Ideen vorschlug, von denen Vince auch angetan gewesen sein soll. Nichts von dem wurde umgesetzt und sie kurz darauf entlassen. Wer hat sie wohl entlassen? Die gleiche Person, die von ihren Ideen angeblich sehr angetan war. :D Und es gab im Sommer ja auch direkt die Gerüchte, laut denen Nick Khan die treibende Kraft hinter den Entlassungen war. Welch ein Zufall, siehe erster Absatz. Ein Mann, der von Wrestling gar keine Ahnung hat und sicher keine Talente auswählt, die entlassen werden sollen. Khan legte wenn überhaupt nahe, das Budget zu kürzen.

Das heißt nicht dass Vince nicht zu bestimmten Talenten ein freundschaftliches Verhältnis hat, aber ich denke hier gibt es einfach zwei Facetten.
 
Aber, kein einziger ehemaliger WWE Angestellter redet schlecht über Vinnie.

Es gibt genügend, die sich nach der WWE negativ über Vince und manche Marotte von ihm geäußert haben. Man denke z.B. an die ganzen kleinen Shoots von Brody Lee bei BTE. Aber auch andere shooteten bereits gegen Vince, nachdem sie bei WWE raus waren.

Wie @JME sagt, hat es natürlich Gründe, warum oft andere Namen als Entscheidung für das Verlassen genannt werden, aber hier und da kommt auch immer etwas Vince hoch, sei es wegen einer bestimmten Story, die er sehen wollte, dem Freiraum, den er einschränkt oder sonstwas.
 
Ich glaube man wir schauen anders auf Wrestling als Wrestler, was Punkt 1 ist. Punkt 2 dürfte der Privatmensch McMahon und der Geschäftsmann McMahon sein.
Ich kann mir vorstellen, dass der, über den gesprochen wird, oftmals der Privatmann McMahon ist, und nicht der kaltkalkulierende Geschäftsmann.
Ich denke das trifft es recht gut, ansonsten ist er mit Sicherheit auch jemand von dem man wirklich viel lernen kann, schließlich hat er ja gewaltig Erfahrung. Sowas macht dann natürlich auch Eindruck auf die Leute, dazu glaube ich auch das er jemand ist der dich im persönlichen Gespräch schnell einfangen kann.
Und es ist ja auch nicht im besten Interesse der Leute das Tischtuch zu zerschneiden, sich immer diplomatisch zu geben ist in der Regel immer vom Vorteil, man weiß ja nie was so passiert.
 
So ziemlich alle hier im Board, oder sagen wir einmal ein Großteil der User ist sich in punkto Vince doch einig, er ist der große „Bösewicht“ bei WWE! Sehe ich ja auch so. Sexistisch, „unterdrückt“ Wrestler die nach seiner Meinung nach nicht die optimalen körperlichen Vorraussetzungen haben (ungeachtet dessen wie gut ein Wrestler tatsächlich ist), 50/50 Booking, sinkende Raitings, miese Story‘s etc.

Aber, kein einziger ehemaliger WWE Angestellter redet schlecht über Vinnie. So auch nun Bryan und Cole. Jeder ehemalige WWE-ler attestiert Vinnie gute Charaktereigenschaften.
Ich raffe das nicht?! Liegen wir alle so falsch? Sind die Dutzenden Gerüchte oder manchmal auch die ein oder andere bewiesene Wahrheit bezüglich des „schlechten“ Verhaltens eines McMahons doch nicht wahr? Warum packt kein Ex-WWE-ler aus? Angst? Respekt? Ehrenkodex? Oder ist Vinnie doch ein ehrbarer Chef?
Sind alle gut erzogen, keine Nestbeschmutzer.🤷‍♀️
 
Aber, kein einziger ehemaliger WWE Angestellter redet schlecht über Vinnie. So auch nun Bryan und Cole. Jeder ehemalige WWE-ler attestiert Vinnie gute Charaktereigenschaften.
Ich raffe das nicht?! Liegen wir alle so falsch? Sind die Dutzenden Gerüchte oder manchmal auch die ein oder andere bewiesene Wahrheit bezüglich des „schlechten“ Verhaltens eines McMahons doch nicht wahr? Warum packt kein Ex-WWE-ler aus? Angst? Respekt? Ehrenkodex? Oder ist Vinnie doch ein ehrbarer Chef?
CM Punk hatte sich damals schon recht deutlich negativ geäußert.
Bryan und Cole hatten ja jetzt auch nicht unbedingt Gründe schlecht über WWE/Vince zu reden, da sie dort ein gutes Standing und auch gute Vertragsangebote hatten. Schau mal zum Fußball, da reden die Stammspieler auch selten schlecht über den Coach, es sind meist die Spieler die oft auf der Ersatzbank saßen, die im Nachhinein davon reden, dass sie ein schlechtes Verhältnis zum Trainer hatten. Cole und Bryan waren da in komfortablen Positionen und man hat sie seitens WWE/Vince umgarnt.
Es würde für Worker auch wenig Sinn machen öffentlich schlecht zu reden, denn der Weg zurück soll ja auch offen gehalten werden.
Und selbst wenn es Negatives zu berichten gäbe, haben viele WWE/Vince auch ein sehr gutes Einkommen zu verdanken, und sie dies sicher auch zu schätzen wissen.
 
Macht man einfach nicht, zumindest nicht in der Öffentlichkeit vor Kameras oä.. 😑
Führt dann zu jahrelang systematische beschissenen Verhältnissen, bis es dann doch mal einer tut. Hatte man ja in der Vergangenheit in verschiedenen Feldern klar gesehen bzgl. Arbeitgebern, die einfach scheiße sind. 🤷‍♂️

Und bezüglich den beiden oben genannten und Vince McMahon: Man sollte hier halt auch mal darauf schauen, wer da gerade Vince lobt. Der eine ist ein Typ um den Vince aktiv geworben hat. Natürlich wird der da auf Adam Cole einen guten Eindruck machen wollen und nicht den Chef raushängen lassen, der eigtl. von Leuten von Coles Statur so gar nicht angetan ist. Abseits davon hatte Adam Cole halt nicht viel mit Vince McMahon zu tun laut eigenen Aussagen.

Und der andere ist mit Brie Bella verheiratet, die gemeinsam mit ihrer Schwester nicht gerade wenig Einfluss bei WWE hat. Zudem war er an ihrer Seite Co-Star zweier Reality-TV Shows, die WWE auch einiges an Aufmerksamkeit und Geld einbrachten. Mal davon abgesehen, dass jahrelang sein Schwager in spe der Top-Star bei WWE war und sein Stief-Schwiegervater der Head of Talent Relations ist. Also auch irgendwo klar, dass er da als zu einem sehr "elitären Grüppchen" in Vinces Dunstkreis gehördend nicht die gleichen Sorgen und Nöte kannte, wie andere...
 
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So ziemlich alle hier im Board, oder sagen wir einmal ein Großteil der User ist sich in punkto Vince doch einig, er ist der große „Bösewicht“ bei WWE! Sehe ich ja auch so. Sexistisch, „unterdrückt“ Wrestler die nach seiner Meinung nach nicht die optimalen körperlichen Vorraussetzungen haben (ungeachtet dessen wie gut ein Wrestler tatsächlich ist), 50/50 Booking, sinkende Raitings, miese Story‘s etc.

Aber, kein einziger ehemaliger WWE Angestellter redet schlecht über Vinnie. So auch nun Bryan und Cole. Jeder ehemalige WWE-ler attestiert Vinnie gute Charaktereigenschaften.
Ich raffe das nicht?! Liegen wir alle so falsch? Sind die Dutzenden Gerüchte oder manchmal auch die ein oder andere bewiesene Wahrheit bezüglich des „schlechten“ Verhaltens eines McMahons doch nicht wahr? Warum packt kein Ex-WWE-ler aus? Angst? Respekt? Ehrenkodex? Oder ist Vinnie doch ein ehrbarer Chef?
Es kommt immer darauf an wen du fragst, Bryan Cole haben keinen Grund schlecht über ihn zu reden, denn sie verdanken ihm einen Großteil ihrer Karriere, oder zumidest ihres Kontostandes. Interessanter wäre da schon ein Statement von Ruby. Auch darf man nicht vergessen das jmd selten eine Tür verschweißt die man noch eventuell braucht Aber es gab schon einige die schlecht über Vince geredet haben, am besten sieht man es bei Punk lieber aufhören als Vince als Chef.
Auch sind einige Geschichten schon bekannt geworden die Vince sehr zutreffend beschreiben:
Vertragsangebot an Bret Hart auf Owens Beerdigung; Verklagen der Witwe weil Owen seinen Arbeitsvertrag nicht erfüllt.

Vince McMahon ist einfach nur ein verkalkter Nazist, wie sein Kumpel Trump. Er macht nur eins besser: Das Arschloch spielt er nur in der Show vor der Kamera, hinter den Kulissen hat er dann jmd der diesen Part übernimmt und für ihn das Arschloch spielt. So verprellt er niemand offensichtlich von den vielen die eigentlich kaum Kontakt zu ihm haben.
 
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