Bubba the Love Sponge sorgt für Skandal!

[G-Styler]

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Der neue TNA Interviewer Todd Alan Clem, den meisten Fans bekannt unter dem Namen “Bubba the Love Sponge” sorgte für einen Skandal. Sein Arbeitgeber Total Nonstop Action Wrestling sammelt bereits Spendengelder für die Leute in Haiti und Dixie Carter ruft auch die Zuschauer öffentlich um spenden auf. Todd Alan Clem schrieb mit seinem Twitter Account allerdings folgende Nachricht:

I say f*** haiti. Why do we have to take care of everybody our country is in shambles. Bubba”

Damit sorgte Bubba the Love Sponge in den Vereinigten Staaten für einen ziemlichen Skandal. Wenn es Neuigkeiten gibt, erfährt ihr es natürlich von uns.

 

[Tombstone]

hat der sie noch alle??! ich weiss nicht ob dixie ihm das durchgehen lassen wird. vor allem weil er tna da mächtig ans bein pinckelt wenn er solche meldungen abgiebt. ich glaube das die zusammenarbeit von tna und bubba sponge demnächst beendet wird. erst die sache mit den gefälschten tickets die man sponge für den 4.januar gegeben hatte und jetzt die revanche aktion indem sponge mit einer solchen aussage für negative schlagzeilen sorgt.

 

[Gural]

Na ja...so gaaaanz unrecht hat er ja nicht. Man muss sich die Lage Amerikas anschauen um zu wissen was genau er damit meint. Natürlich ist die etwas unpassen formuliert vom guten Bubba

 

[AntEx]

Hat er nat. recht, aber mal im ernst, selbst ich weiß, dass man sich niemals gegen seinen Arbeitgeber stellen sollte, nat. würde ich es ebenfalls tun^^
Aber mal im Ernst, wie sieht das denn zeitlich aus, ich mein, wer weiß, vllt twitterte er das vor Dixies Meldung, imo kann man ihm dann nicht wirklich was, da er einfach nur seine vollkommen richtige Meinung geäußert hat.

 

[Leviathan]

Naja ich muss ihm ehrlich gesagt recht damit geben. Ich weiß nicht wie es der USA geht, aber so gut kann es ja nicht sein, wenn er so etwas sagt. Die Leute können den Haitianern ja ruhig helfen aber mich regt es auf, was für ein Theater die da immer drum machen. Auch im eigenen Land gibt es Probleme, die aber nie angesprochen werden. Es wird immer alles nur ins Ausland gespendet. Man kann es ja ins Ausland spenden (da habe ich nichts dagegen), doch sollte man dann auch als Amis für Amis, als Deutsche für Deutsche, whatever, spenden können.
Das ist genauso wie, dass Deutschland's Soldaten in Afghanistan sind und dort nicht zurückgezogen werden, obwohl man uns schon gedroht hat. Doch man darf so etwas in der Öffentlichkeit, trotz Meinungsfreiheit, ja nicht sagen, weil man dann gleich als sonst etwas beschimpft wird.

Aber was man nicht machen sollte und wo er einen Fehler gemacht hat, ist dass man sich nicht gegen seinen Arbeitgeber stellen sollte, denn das ist nicht gut fürs Arbeitverhältnis!

 

[holzi1]

Der Typ hat doch eine an der Klatsche!
Wie kann man denn so eine Einstellung an den Tag legen! Die Bewohner von Haiti können ja nichts dafür, dass sie so arm sind und am allerwenigsten konnten sie das Ausmaß des Erdbebens beeinflußen! Und wir, als Bewohner von Industrieländern und vor allem die Weltpolizei schlecht hin namens USA sind moralisch dafür verpflichtet, den Menschen, die in Not sind zu helfen, da diese sich nicht selbst helfen können! Klar, die Sache mit den standig-sich-einmischen der USA kann und muss man kritisch beäugen, aber wer ist denn bitte so blöd die Katastrophe in Haiti mit dem Irak- oder Afghanistan-Krieg gleichzusetzen???
Also echt! Der Typ ist ab sofort bei mir völlig unten durch! Da kann man sich ja nur noch fremdschämen...

 

[DeadmanWalking]

Nun ja nennt mich herzlos aber so unrecht hat er garnet.. Schaut euch die Lage der vereinigten Staaten an! Kein Gesundheitssystem, einen Präsidenten der bisher 13 von seinen 87 Wahlversprechen gehalten hat, Koruption wohin das Auge reicht und alle Spenden für Haiti. Wenn so n Stinkreicher Millionär für Haiti spendet steigt das Ansehn in der öffentlichkeit enorm. Wenn aber ein Rapper in die Slums von Harlem oder den Bronx in New York geht und dort Geld hergibt intressiert das keine Sau. Natürlich ist es dort immo ziemlich scheiße zu leben, doch Erdbeben hin Erdbeben her, vorher hat es keine Sau interessiert wie dreckig es den Leuten dort ging und nun ist es auf einmal sooo schlimm. Und was war vorher?? Genauso beim Tsunami 2004 (?),viele haben gespendet statt böller aber was hats gebracht? es ist wieder aufgebaut aber den leuten gehts net besser.. Wie konnten bei nem Tsunami alleine in Sri Lanka knapp 100 000 Leute sterben wenn der Tsunami 5 Stunden brauchte bis er dort war? Genau weil dort die ganzen Armen wohnten und die können nicht weg. Tja ... So ist die Menschheit..

 

[Floppy]

Hat er nat. recht, aber mal im ernst, selbst ich weiß, dass man sich niemals gegen seinen Arbeitgeber stellen sollte, nat. würde ich es ebenfalls tun^^
Aber mal im Ernst, wie sieht das denn zeitlich aus, ich mein, wer weiß, vllt twitterte er das vor Dixies Meldung, imo kann man ihm dann nicht wirklich was, da er einfach nur seine vollkommen richtige Meinung geäußert hat.

Also nichts gegen deine persönliche Meinung Antex, aber ich denke, dass du einer der wenigsten bist (zuammen mit Bubba ^^), der so denkt.
Wenn man das alles mal rein politisch sehen würde, dann stehen die großen Nationen (USA, Deutschland, usw.) in erster Linie in der Pflicht, diesem Staat zu helfen und ihn wo es nur geht zu unterstützen! Das ist zwar nirgendwo festgelegt, aber man sieht es immer wieder, dass die Großen den Kleinen helfen und somit finde ich das absolut richtig, was zur Zeit abgeht.

Zu der Aussage von Bubba: Natürlich weiß man leider nicht, wann er das genau geschrieben hat. Wenn es aber nach der Aussage von Dixie Carter war, dann würde ich ihn feuern! Klar, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, nur ist sowas einfach schlecht für das Ansehen einer Company. Ein Vincent McMahon hätte, denke ich, sofort die Papiere ausgestellt.

 

[Extreme Enigma]

Naja ich muss ihm ehrlich gesagt recht damit geben. Ich weiß nicht wie es der USA geht, aber so gut kann es ja nicht sein, wenn er so etwas sagt. Die Leute können den Haitianern ja ruhig helfen aber mich regt es auf, was für ein Theater die da immer drum machen. Auch im eigenen Land gibt es Probleme, die aber nie angesprochen werden. Es wird immer alles nur ins Ausland gespendet. Man kann es ja ins Ausland spenden (da habe ich nichts dagegen), doch sollte man dann auch als Amis für Amis, als Deutsche für Deutsche, whatever, spenden können.
Das ist genauso wie, dass Deutschland's Soldaten in Afghanistan sind und dort nicht zurückgezogen werden, obwohl man uns schon gedroht hat. Doch man darf so etwas in der Öffentlichkeit, trotz Meinungsfreiheit, ja nicht sagen, weil man dann gleich als sonst etwas beschimpft wird.

Aber was man nicht machen sollte und wo er einen Fehler gemacht hat, ist dass man sich nicht gegen seinen Arbeitgeber stellen sollte, denn das ist nicht gut fürs Arbeitverhältnis!

Mögen viele anders sehen, aber hier steh ich wirklich auf der Seite von Levi. Die Bewohner Haiti's können wirklich nichts für ihre momentane Lage, allerdings gibt es wirklich genug schlimme Probleme in den Staaten, die kaum angesprochen werden. Seine Meinung jedoch so hart an die Öffentlichkeit zu bringen, ist meiner Meinung nach, extrem unmoralisch.

Sich gegen seinen Arbeitgeber so quer zu stellen, ist auch ein Fehler den er begangen hat, ich hoffe, dass Bubba die Aktion so schnell wie möglich, wieder gerade biegen kann.