- Daniel Bryan war jüngst bei der Radioshow "Boomer and Carton" auf WFAN in New York zu Gast und gab dort ein Interview. In diesem Rahmen wurde er auch sehr direkt zu seinem Gesundheitszustand befragt. Der YES-Man gab daraufhin zu, dass er vergangenen April in der Tat eine Gehirnerschütterung erlitten hatte. Bekanntermaßen hat Bryan eine lange Geschichte in Sachen Gehirnerschütterungen hinter sich. Dies sprach er im Interview auch an und wies darauf hin, dass es nach den heutigen Maßstäben ewig dauert, bis man mit einer solchen Krankengeschichte nach einer erneuten Gehirnerschütterung wieder die Ringfreigabe bekommt. Ein Neurologe aus Phoenix, der für die NFL arbeitet, beim SuperBowl eingesetzt wurde und den Bryan vor kurzem aufgesucht hatte, habe ihm nach einer Untersuchung die Freigabe erteilt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass er wieder in den Ring steigen kann, denn deutlich skeptischer zeigte sich Bryan in Bezug auf eine mögliche Freigabe durch die WWE-Ärzte, da dort die Angst vorherrschen könnte, dass WWE im Falle einer weiteren Gehirnerschütterung medizinisch und rechtlich zur Verantwortung gezogen werden könnte. Bryan selber fühlt sich nach eigener Aussage großartig und brennt darauf, wieder in den Ring zurückzukehren. Sein WWE-Vertrag läuft noch drei weitere Jahre – und es sei ein frustrierendes Gefühl, bei guter Gesundheit die Zeit quasi abzusitzen, ohne aktiv ins Ringgeschehen eingreifen zu können, so Bryan. Ähnlich äußerte sich der ehemaligen WWE Champion auch gegenüber FOX Sports. Hier führte er aus, dass es sich sicher sei, dass er wieder wrestlen werde, aber dass eben noch nicht klar ist, wann dies der Fall sein wird. Zunächst hatte Bryan eine Rückkehr beim SummerSlam 2015 im Visier, nun geht die Tendenz aber eher Richtung Royal Rumble 2016. Interessant ist in jedem Fall die Tatsache, dass Bryan die Gehirnerschütterung und damit einen Bericht von Dave Meltzer bestätigte, was von Seiten WWE's vorher in dieser Form nie geschah. Gerade vor dem Hintergrund, dass Bryan nach der Gehirnerschütterung noch einige Matches absolvierte, ist diese Tatsache durchaus bemerkenswert.
- Bei SmackDown passiert derzeit seit Wochen nicht allzu viel. Unter Fachkreisen wird die Show daher auch als „Lame Duck“ bezeichnet, also als eine lahme Ente, und daran dürfte sich zumindest bis Januar 2016 auch eher wenig ändern. So geschieht bei Smackdown quasi nichts was für Storylines relevant ist, sodass man es nur selten für nötig hält, bei RAW auf Smackdown zurückzublicken. Momentan gibt es einige Gerüchte darüber, dass die erste Show auf dem USA Network Anfang 2016 ein Live-Special sein wird. Wenn man erst einmal auf dem neuen Sender gelandet ist, hat man alle Optionen, SmackDown ähnlich wie RAW aufzuziehen - so zumindest hofft man bei WWE. Dann möchte man nämlich wieder einmal beide Shows gleichwertig präsentieren und Storys bei beiden Shows fortführen. Wie lange es aber tatsächlich dauern wird, diese Angleichung der beiden Shows zu vollziehen, und wie lange diese Euphorie um den Neustart wirklich anhalten wird, darüber kann gegenwärtig nur spekuliert werden. Denn immer wenn Smackdown in der jüngeren Vergangenheit den Sender oder den Sendeplatz wechselte, plante man bei WWE die beiden Shows auf eine Stufe zu stellen, aber am Ende endete SmackDown dennoch immer wieder als zweite Geige hinter RAW. Vor diesem Hintergrund darf man gespannt sein, ob nun der große Wurf für die Show gelingen kann. Jerry Lawler deutete kürzlich übrigens an, dass eventuell auch ein Wechsel zurück auf den Freitag möglich sein könnte.
- Am Dienstag ging die fünfte Episode der aktuellen "Tough Enough"-Staffel über die Bühne. Eliminiert wurde mit Patrick Clark der einzige männliche Kandidat, der als Independent-Wrestler bereits Erfahrung in diesem Business sammeln konnte. Von den drei, für einen Rauswurf nominierten Kandidaten, erreichte Clark am Ende der Show mit 25% die wenigsten Stimmen. Besagte Tough Enough Episode erzielte übrigens ein Rating von 0,85 Punkten (Vorwoche: 0,74) und wurde von 1,114 Mio. Zuschauern gesehen (Vorwoche: 0,977 Mio). Immerhin eine deutliche Steigerung zum Tiefpunkt in der Vorwoche. Die komplette Episode könnt ihr auch auf de.wwe.com anschauen: Klick!
Quelle: Wrestling Observer Newsletter, FOX Sports, Boomer and Carton
- Bei SmackDown passiert derzeit seit Wochen nicht allzu viel. Unter Fachkreisen wird die Show daher auch als „Lame Duck“ bezeichnet, also als eine lahme Ente, und daran dürfte sich zumindest bis Januar 2016 auch eher wenig ändern. So geschieht bei Smackdown quasi nichts was für Storylines relevant ist, sodass man es nur selten für nötig hält, bei RAW auf Smackdown zurückzublicken. Momentan gibt es einige Gerüchte darüber, dass die erste Show auf dem USA Network Anfang 2016 ein Live-Special sein wird. Wenn man erst einmal auf dem neuen Sender gelandet ist, hat man alle Optionen, SmackDown ähnlich wie RAW aufzuziehen - so zumindest hofft man bei WWE. Dann möchte man nämlich wieder einmal beide Shows gleichwertig präsentieren und Storys bei beiden Shows fortführen. Wie lange es aber tatsächlich dauern wird, diese Angleichung der beiden Shows zu vollziehen, und wie lange diese Euphorie um den Neustart wirklich anhalten wird, darüber kann gegenwärtig nur spekuliert werden. Denn immer wenn Smackdown in der jüngeren Vergangenheit den Sender oder den Sendeplatz wechselte, plante man bei WWE die beiden Shows auf eine Stufe zu stellen, aber am Ende endete SmackDown dennoch immer wieder als zweite Geige hinter RAW. Vor diesem Hintergrund darf man gespannt sein, ob nun der große Wurf für die Show gelingen kann. Jerry Lawler deutete kürzlich übrigens an, dass eventuell auch ein Wechsel zurück auf den Freitag möglich sein könnte.
- Am Dienstag ging die fünfte Episode der aktuellen "Tough Enough"-Staffel über die Bühne. Eliminiert wurde mit Patrick Clark der einzige männliche Kandidat, der als Independent-Wrestler bereits Erfahrung in diesem Business sammeln konnte. Von den drei, für einen Rauswurf nominierten Kandidaten, erreichte Clark am Ende der Show mit 25% die wenigsten Stimmen. Besagte Tough Enough Episode erzielte übrigens ein Rating von 0,85 Punkten (Vorwoche: 0,74) und wurde von 1,114 Mio. Zuschauern gesehen (Vorwoche: 0,977 Mio). Immerhin eine deutliche Steigerung zum Tiefpunkt in der Vorwoche. Die komplette Episode könnt ihr auch auf de.wwe.com anschauen: Klick!
Quelle: Wrestling Observer Newsletter, FOX Sports, Boomer and Carton