- Daniel Bryan befindet sich derzeit auf einer Promo-Tour durch Singapur. Das bedeutet natürlich auch, dass in Interviews wieder Fragen bezüglich seiner Zukunft als Wrestler in der WWE an den YES-Man herangetragen wurden. Und wieder einmal scheint es einen neuen Stand der Dinge zu geben. Bryan sprach in einem aktuellen Interview von einer Art „Kompromiss“ bzw. „Mittelweg“, an dem er mit der WWE gerade arbeitet. Da ihm die WWE-Ärzte nach wie vor keine Ringfreigabe erteilen wollen, aufgrund seiner Vorgeschichte mit Gehirnerschütterungen, wird derzeit angestrebt, eine Lösung zu finden, die sowohl Bryan als auch die WWE zufrieden stellen könnte. Die bisherigen medizinischen Tests vielen laut Bryan geradezu überragend gut aus. Demnach sei sein Gehirn sogar in einem besseren Zustand, als das Gehirn eines Durchschnittsmannes in seinem Alter, der in seinem Leben keine Gehirnerschütterung erlitten hat.
Dennoch ist Bryans Zukunft nach wie vor offen, wenngleich er vor einigen Tagen im Rahmen eines anderen Interviews bereits andeutete, dass seine aktive Zeit als WWE-Wrestler vorbei sein könnte, nicht aber seine Karriere als Pro-Wrestler. So verriet der 34-jährige, dass WWE ihm bereits alternative Jobs in der Company angeboten hat, unter anderem als Kommentator und Trainer im Performance Center. Diesen Schritt möchte Bryan aber noch längst nicht gehen. Irgendwann wird er vermutlich eine solche Rolle ausfüllen, vorerst will er aber weiterhin als Pro-Wrestler im Ring performen. Damit scheint es darauf hinauszulaufen, dass ihm die WWE-Ärzte entweder die Ringfreigabe erteilen, oder dass er die Company nach Vertragsende verlassen wird, um anderswo in den Ring zu steigen. Dave Meltzer erklärte im Wrestling Observer Radio, dass Bryan auch außerhalb von WWE locker über 500.000 Dollar pro Jahr verdienen könnte. Für einen Menschen wie Bryan, bei dem Geld nicht an erster Stelle kommt, mehr als genug. Allerdings läuft sein WWE-Vertrag noch zwei Jahre, in denen natürlich viel passieren kann. Es wird angenommen, dass WWE ihn keineswegs vorzeitig aus seinem Vertrag entlassen wird.
Noch hat Bryan aber die Hoffnung auf ein Match mit Brock Lesnar nicht aufgegeben. Von einer solchen Paarung verspricht sich Bryan viel: Gerade das Zusammentreffen zweier völlig verschiedener Stile, wäre laut Bryan etwas Besonderes. Das Ganze dürfte ein wenig an eine ultimative Version von „David gegen Goliath“ erinnern - und würde laut Bryan auch beiden Workern sicher Spaß machen.
Auf die Frage, ob er seinen In-Ring-Stil verändern werde, wenn er die Freigabe der WWE-Ärzte bekommen sollte, antwortete Bryan, dass dies ein Problem sei. Als Underdog gibt es einen Stil, den er gehen muss, und den er ungern verändern würde. Er liebt es umherzufliegen, aber um das Verletzungsrisiko zu minimieren, wird er wohl einige Dinge ändern müssen.
Dennoch ist Bryans Zukunft nach wie vor offen, wenngleich er vor einigen Tagen im Rahmen eines anderen Interviews bereits andeutete, dass seine aktive Zeit als WWE-Wrestler vorbei sein könnte, nicht aber seine Karriere als Pro-Wrestler. So verriet der 34-jährige, dass WWE ihm bereits alternative Jobs in der Company angeboten hat, unter anderem als Kommentator und Trainer im Performance Center. Diesen Schritt möchte Bryan aber noch längst nicht gehen. Irgendwann wird er vermutlich eine solche Rolle ausfüllen, vorerst will er aber weiterhin als Pro-Wrestler im Ring performen. Damit scheint es darauf hinauszulaufen, dass ihm die WWE-Ärzte entweder die Ringfreigabe erteilen, oder dass er die Company nach Vertragsende verlassen wird, um anderswo in den Ring zu steigen. Dave Meltzer erklärte im Wrestling Observer Radio, dass Bryan auch außerhalb von WWE locker über 500.000 Dollar pro Jahr verdienen könnte. Für einen Menschen wie Bryan, bei dem Geld nicht an erster Stelle kommt, mehr als genug. Allerdings läuft sein WWE-Vertrag noch zwei Jahre, in denen natürlich viel passieren kann. Es wird angenommen, dass WWE ihn keineswegs vorzeitig aus seinem Vertrag entlassen wird.
Noch hat Bryan aber die Hoffnung auf ein Match mit Brock Lesnar nicht aufgegeben. Von einer solchen Paarung verspricht sich Bryan viel: Gerade das Zusammentreffen zweier völlig verschiedener Stile, wäre laut Bryan etwas Besonderes. Das Ganze dürfte ein wenig an eine ultimative Version von „David gegen Goliath“ erinnern - und würde laut Bryan auch beiden Workern sicher Spaß machen.
Auf die Frage, ob er seinen In-Ring-Stil verändern werde, wenn er die Freigabe der WWE-Ärzte bekommen sollte, antwortete Bryan, dass dies ein Problem sei. Als Underdog gibt es einen Stil, den er gehen muss, und den er ungern verändern würde. Er liebt es umherzufliegen, aber um das Verletzungsrisiko zu minimieren, wird er wohl einige Dinge ändern müssen.
Zuletzt bearbeitet: