Darum erwarten Experten das Match John Cena vs. The Undertaker bei "Wrestlemania 34"! - Mögliche Überraschungsteilnehmerinnen für den "Royal Rumble" -

Ähm. Kann es sein, dass du hier die Daten durcheinander gebracht hast? Der Streakbruch geschah am 06.04.2014 (WrestleMania 2014), der Squash an John Cena geschah am 17.08.2014 (SummerSlam 2014).

Ähm nein, aber ich sehe ich habs schlecht formuliert so dass es chronologisch klang anstatt kausal... der Streakbruch trug dazu bei das das Gimmick wirkte, aber für mich ist der Squash an Cena der Punkt, der Lesnar als das absolute "Beast" zementiert hat, nicht das Streakende.
 
Ähm nein, aber ich sehe ich habs schlecht formuliert so dass es chronologisch klang anstatt kausal... der Streakbruch trug dazu bei das das Gimmick wirkte, aber für mich ist der Squash an Cena der Punkt, der Lesnar als das absolute "Beast" zementiert hat, nicht das Streakende.
Okay. Sehe ich anders, aber danke für die Klarstellung.
 
Gut, würde bei WWE nie so aufgenommen werden aber theoretisch könnte das der Grund für den Undertaker sein, doch nochmal bei Ringenmanie in den Ring zu steigen. Quasi Ehre verletzt und nun will Taker ihm zeigen wo die Schaufel steckt ...

War doch beim zweiten Match zwischen dem Taker und HHH ähnlich.

Ich bin dagegen. Der Taker gehört nicht mehr in den Ring!
 
Lasst das den Taker doch selbst entscheiden. Er wird schon wissen wie fit er ist. Terry Funk ist über 70 und noch aktiv;)
Könnte mir nicht egaler sein, denn seinen Zauber hat er für mich verloren als er verpasst hat rechtzeitig abzutreten. Jetzt soll er doch machen was er meint.
 
Wenn er die Hüft-OP nicht nach dem Reigns-Match durchgezogen hat, dann hat er sie noch nicht machen lassen. Jedenfalls im September 2017 finden sich noch Quellen, die behaupten, er hat sie noch immer nicht machen lassen. Zum Thema Streak-Ende: Ich würde aus drei Gründen nicht behaupten, dass Brock Lesnar der falsche war:
1. Er und Taker respektieren sich und der Taker war damit einverstanden, dass Lesnar die Streak bricht.
2. Lesnars Zerstörergimmick ging danach durch die Decke, Merchandise verkaufte sich wie geschnitten Brot und Lesnar ist ein Garant für Quoten und Ticketverkäufe. Oder kurz: Der kommerzielle Erfolg ist da.
3. Der m.M.n. wichtigste Punkt: Brock Lesnar hatte die Glaubwürdigkeit! Klar brauchte Brock Lesnar diesen Sieg nicht mehr unbedingt, aber Brock Lesnar ist ein gemachter Mann im Business und genau das sollte doch derjenige, der die Streak bricht auch sein. Ein junger Wrestler hätte davon profitieren können ja, aber was wenn nicht? Was wenn man einen relativ neuen, jungen Wrestler damit pusht und er floppt? Dann wäre eine der größten WWE Legenden von einer Witzfigur seiner größten Errungenschaft beraubt worden. Man schaue sich einen Curtis Axel an. Groß als neuer Heyman Client aufgebaut, durfte beim "Debut" als Curtis Axel wiederholt HHH besiegen. Und was ist er jetzt? Eine Witzfigur im Gefolge eines Uppercarders.

Grundsätzlich bin ich auch ein Verfechter des Streakbruchs, ich kann sogar grundsätzlich damit leben, dass Lesnar die Streak gebrochen hat, aber eine Sache fällt mir dazu ein: Wer garantierte das Lesnar nicht wieder mal die Lust verliert und die Brocken hinschmeißt? Dass das Talent, welches die Streak gebrochen hätte, durchaus hätte scheitern können, ist richtig, aber das liegt doch nicht zuletzt im Verantwortungsbereich der Company und ihrer Kreativen. Deshalb wäre ich durchaus den Weg gegangen, einem jüngeren Talent diesen Push zu geben. Klar, auf die Schnauze fallen kann man immer, aber Risiken muss man manchmal eingehen. Vor allem muss man spätestens dann zweifeln, wenn Opiberg den Streakbezwinger squasht. Rematch hin oder her...Mein Problem mit Lesnar ist eher die Tatsache, dass er zwar gegen den Taker, Hunter, Goldberg, Reigns und Cena verloren hat, aber ansonsten jeden Topstar mehr oder weniger squashen durfte. Das sagt letztlich viel über das WWE-Booking aus. Jeder Booker mit etwas Weitsicht, hätte gerade Taker, Hunter, Goldberg und Cena ausschließlich den Job gegen Lesnar machen lassen, während er vermutlich eher Strowman oder Rollins noch einen Sieg über ihn gegeben hätte. Und am Ende des Tages liegen sich WWE-Offizielle und WWE-Fanboys in den Armen und weinen alten Zeiten nach, in denen die Wrestler viel cooler und viel mehr over waren.

PS: Erinnern wir uns aber auch nochmal dran, wie Axel damals Hunter besiegen durfte. :D Axel wurde nie gleichwertig mit Hunter dargestellt, und schon seine Siege haben ihn damals eher zum Geek gemacht.

Was Lesnars Run generell angeht, wundere ich mich manchmal aber auch über die Kritik. Bis vorletztes Jahr hat er regelmäßig Top-Matches abgeliefert. Die Qualität sank eigentlich erst nach der Fehde gegen den Taker sehr deutlich, aber noch sind es meistens immer noch gute Matches. Dass er nicht so oft da ist, sehe ich gar als großen Pluspunkt. Das macht ihn zu etwas Besonderem. Das schützt ihn vor Übersättigung. Das sorgt dafür, dass er ein Star bleibt. Das Phänomen, dass Wrestler vor allem bei ihrer Rückkehr oder ihrem Debüt sehr over sind, mit der Zeit aber immer mehr an Popularität verlieren, ist ja nicht neu. Das Konzept gab es außerdem bis Mitte der 90er immer. Der World Champion war seltener im TV zu sehen und vor allem trat er nie im TV an. Das änderte sich erst Mitte der 90er durch WCW so richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lesnar‘s Run nach seinem Comeback aus der UFC war der beste Run eines WWE Stars seit Ewigkeiten, mMn! Auch Lesnar‘s Leistungen im Ring waren sehr stark, dazu seine (körperliche) Präsenz und mit Paul an seiner Seite, das war einfach grandios. Es gab für mich keinen besseren um die Streak zu brechen, wenn diese überhaupt gebrochen werden musste.
Das Problem was ich aber in den letzten knapp 1,5 Jahren mit Lesnar habe liegt nicht an Lesnar selbst, sondern an seinen Gegner und dem WWE Booking! Die Fehden und die Matches gegen Reigns und Ambrose waren uninteressant und viel zu kurzatmig. Danach wurden Lesnar einfach nur die Superstars Random-mäßig zum Frass vor geworfen. Joe, AJ das waren keine Fehden, einfach angesetzte Matches weiter nichts (obwohl das Match gegen AJ wirklich gut war). Die WWE hat es einfach seit ca 1,5 Jahen nicht geschafft Lesnar in eine gute Fehde rein zu booken, ok mit Außnahme von Strowman, aber das Match der beiden hat den ganzen guten Fehdenaufbau wieder gekillt.
Kurz um, Lesnar braucht endlich wieder einen ernst zu nehmenden Gegner mit einer gut durchdachten, langanhaltenden Fehde. Und da liegt das WWE Problem, kein Superstar steht auch nur annähernd auf Lesar‘s Level, was eine glaubwürdige Fehde unmöglich macht. Außer Reigns natürlich :macepalm:
 
Mein US amerikanisches Plagiat hat seinen kompletten Zauber verloren. Seit Jahren schwache Matches und langweilige Fehden. CM Punk hätte die Streak damals brechen sollen. Das war die letzte halbwegs gute Fehde, CM Punk ein wahnsinns Worker und (was man im Vorfeld nicht unbedingt wissen konnte) es war das letzte gute Match des Takers. Der absolute Tiefpunkt war die letztjährige "Fehde" darum welcher Hund denn nun größer ist und in den Ring pinkeln kann. Das war so random, da hätte jeder andere Wrestler auf beiden Seiten stehen können. Das Match war grauenhaft und die zweite Niederlage des Undertakers interessiert doch auch keinen mehr, dass es gerade Reigns sein musste hat mir das Match schon im Vorfeld versaut.
Für mich war Lesnar damals nicht der Richtige um die Streak zu brechen und ist es im Rückblick auch nicht. Spätestens mit dem Goldbergsquash ist Lesnars Beastgimmick für mich tot.
Ich persönlich hätte die Streak gar nicht erst gebrochen und wenn doch, dann wenicstens durch einen Vollzeitworker, der danach zwar zum Topstar aufgebaut wird, allerdings nicht das komplette Roster, mit Ausnahme eines Rentners, begräbt und mitterweile auf 2 Moves reduziert wurde. Langeweile pur.
Der Undertaker hat sein Erbe schon lange zu Grabe getragen, nun wirft er nur noch jedes Jahr einen weiteren Kilo Erde drauf.
Er hat zweimal verloren, eine dritte Niederlage bedeuret noch weniger als die Zweite und bringt daher niemandem etwas, genauso wenig wie ein Undertaker irgendjemandem etwas bringt. Naja, abgesehen davon, dass der Undertaker doch noch jemand anderen als sich selbst begräbt. Im nächsten Jahr schleppt er sich dann zu seinem nächsten schlechten Match, mit einem weiteren Kilo Erde. Bis er dann irgendwann von seinem "Bruder" Kane im Rollstuhl zum Ring gefahren wurd und sich Krüppelkeile mit dem zurückgekehrten Hornswoggle liefert. Ein Hoch auf den größten Wrestler aller Zeiten. :(
 
Wer garantierte das Lesnar nicht wieder mal die Lust verliert und die Brocken hinschmeißt?
Naja. Selbst wenn, dann war es eben der ehemalige UFC und WWE Champion, der einfach keinen Bock mehr hat der die Streak gebrochen hat und nicht Wrestler XY, der dann in der Midcard versauert ist. Also in einem Hinschmeißen von Brock Lesnar sehe ich ehrlich gesagt überhaupt kein Problem.

Vor allem muss man spätestens dann zweifeln, wenn Opiberg den Streakbezwinger squasht. Rematch hin oder her...
Naja. Wie du angesprochen hast, das Booking ist entscheidend. Und das Booking war, dass Goldberg Lesnar überrascht hat. Nicht mehr und nicht weniger. Das Re-Match hingegen hat dann klar ein bereiter Lesnar gegen einen bereiten Goldberg gewonnen. Sehe auch hier nicht das große Problem, auch wenn ich sofort im Moment des Squashs das Ganze auch ziemlich scheiße und als Affront auch dem Taker gegenüber sah.

PS: Erinnern wir uns aber auch nochmal dran, wie Axel damals Hunter besiegen durfte. :D Axel wurde nie gleichwertig mit Hunter dargestellt, und schon seine Siege haben ihn damals eher zum Geek gemacht.
Dann nimm von mir aus Drew McIntyre oder sonstwen. Gab ja genug, die uns als DER nächste Top-Guy verkauft werden sollten und letztlich kläglich scheiterten.



Edit:
CM Punk hätte die Streak damals brechen sollen.
Da hatte man tatsächlich Möglichkeiten, weil es wirklich um was ging. Um Paul Bearer zu rächen hätte Undertaker zu weit gehen können und sich in einen DQ provozieren lassen oder Ähnliches. Da hätte man glaubhafte Möglichkeiten gehabt die Streak zu beenden. Allerdings und das muss man eben auch bedenken, gerade weil die Fehde den realen Hintergrund des Todes von Paul Bearer hatte war eigtl. nicht damit zu rechnen, dass Undertaker verliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf ein Taker match mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an...
Bei diesem Match müsste man Wrestlisch nicht mal so extrem viel belastendes bringen.
Cena vs Undertaker kann man gut von Finisher Reversal, Finisher und Nearfalls leben lassen. Und wenn das bei Matches wie Cena vs Styles zieht, muss das reinhauen.
Aber dann muss es auch für Cena ein kleiner schlussstrich sein.

Wenn man es gut macht, könnte Taker vs Cena sehr gut sein.
 
Auf ein Taker match mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an...
Bei diesem Match müsste man Wrestlisch nicht mal so extrem viel belastendes bringen.
Cena vs Undertaker kann man gut von Finisher Reversal, Finisher und Nearfalls leben lassen. Und wenn das bei Matches wie Cena vs Styles zieht, muss das reinhauen.
Aber dann muss es auch für Cena ein kleiner schlussstrich sein.

Wenn man es gut macht, könnte Taker vs Cena sehr gut sein.

Das Problem an jedem weiteren Undertakermatch ist doch, dass es nichts bringt außer Zeit von anderen Matches wegzunehmen.
Niemand hat mehr etwas davon ihn zu besiegen wohingegen eine Niederlage schon fast eine Demütigung ist.
Die Magie der Streak ist weg. Die Magie des Undertakers ist weg. Der Undertaker ist einfach durch. Tragischerweise hat er den Absprung um mehrere Jahre verpasst.

Wird in 5 oder 10 Jahren irgendjemand denken "Gott, den Undertaker würde ich gern ein letztes Mal im Ring sehen. Ob er es wohl noch drauf hat?" Dass er es nicht mehr drauf hat zeigt er seit Jahren. Auf der anderen Seite wünscht sich fast jeder HBK nochmal im Ring zu sehen, weil er sogar fast zu früh aufgehört hat.
Der Undertaker wird einem nicht als das Phenom in Erinnerung bleiben, jedenfalls nicht zu 100%, die letzten Matches werden sein Denkmal für immer "beschmutzen".
 
Das Problem an jedem weiteren Undertakermatch ist doch, dass es nichts bringt außer Zeit von anderen Matches wegzunehmen.
Niemand hat mehr etwas davon ihn zu besiegen wohingegen eine Niederlage schon fast eine Demütigung ist.
Die Magie der Streak ist weg. Die Magie des Undertakers ist weg. Der Undertaker ist einfach durch. Tragischerweise hat er den Absprung um mehrere Jahre verpasst.

Wird in 5 oder 10 Jahren irgendjemand denken "Gott, den Undertaker würde ich gern ein letztes Mal im Ring sehen. Ob er es wohl noch drauf hat?" Dass er es nicht mehr drauf hat zeigt er seit Jahren. Auf der anderen Seite wünscht sich fast jeder HBK nochmal im Ring zu sehen, weil er sogar fast zu früh aufgehört hat.
Der Undertaker wird einem nicht als das Phenom in Erinnerung bleiben, jedenfalls nicht zu 100%, die letzten Matches werden sein Denkmal für immer "beschmutzen".

Sind wir ehrlich, die Zeit von was nehmen?
Die Leute sind Charakterlose Nerds die nur 20% ihres Talentes zeigen dürfen.
Es ist nunmal so, dass Cena vs Taker 10x mehr zieht. Ein match von jemand wie Ambrose (so gut er auch in wirklichkeit ist) lockt mich in der WWE sicher nicht zum schauen.

Die die WWE lieben sind Marks und die wollen lieber den Undertaker sehen.
WWE ist ein Mark Produkt, aus Vinnies sicht und demnach ist das besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind wir ehrlich, die Zeit von was nehmen?
Die Leute sind Charakterlose Nerds die nur 20% ihres Talentes zeigen dürfen.
Es ist nunmal so, dass Cena vs Taker 10x mehr zieht. Ein match von jemand wie Ambrose (so gut er auch in wirklichkeit ist) lockt mich in der WWE sicher nicht zum schauen.

Die die WWE lieben sind Marks und die wollen lieber den Undertaker sehen.
WWE ist ein Mark Produkt, aus Vinnies sicht und demnach ist das besser.
Bei Wrestlemania sind die Matches doch meistens gut und/oder unterhaltsam. Da würde es also eindeutig schmerzliche Zeit nehmen.
 
Bei Wrestlemania sind die Matches doch meistens gut und/oder unterhaltsam. Da würde es also eindeutig schmerzliche Zeit nehmen.

Gute matches gibt es immer und überall.
Fakt ist, für den Undertaker kaufen sich die Leute die Shows, für den Nachwuchs nicht.
Mir wäre es auch lieber wenn es anders wäre
 
Sind wir ehrlich, die Zeit von was nehmen?
Die Leute sind Charakterlose Nerds die nur 20% ihres Talentes zeigen dürfen.
Es ist nunmal so, dass Cena vs Taker 10x mehr zieht. Ein match von jemand wie Ambrose (so gut er auch in wirklichkeit ist) lockt mich in der WWE sicher nicht zum schauen.

Die die WWE lieben sind Marks und die wollen lieber den Undertaker sehen.
WWE ist ein Mark Produkt, aus Vinnies sicht und demnach ist das besser.

Das beschreibt halt das grundlegende Problem der WWE. Zu langes festhalten an ehemaligen.
Statt Cena jetzt an den Undertaker zu verfüttern, hätte man ihn auch gegen eines der Talente stellen und verlieren lassen können. Stattdessen wird er nun in ein grottiges Match gegen den Undertaker gesteckt und frisst eine Niederlage, die einfach niemandem etwas bringt. Gehen wir mal von 10 Minuten Matchzeit aus, ist mit Entrance und def Verabschiedung des Undertakers bei locker 20 Minuten, im nächsten Jahr kommt er dann wieder für ein letztes Match zurück.
Momentan kaufen die Leute sich vielleicht noch eine Karte um den Undertaker zu sehen, ewig werden die Marks ihn aber auch nicht mehr lieben. Er "kann" schon jetzt keine Matches mehr worken, bald wird er es wirklich nicht mehr können und was tut man dann?
Die "strategische" Auslegung der WWE ist nicht die Schuld des Undertakers, er unterstützt und fördert sie jedoch und ist damit mittlerweile ein Problem für die WWE. Es ist natürlich nicht seine Aufgabe die WWE vor sich selbst zu schützen, es wäre aber schön, wenn er wenigstens sich selbst schützen würde.

Mit Cena - Undertaker bekommt man zwar ein Match mit tollem Namen, mit Cena - Styles könnte man ein Match mit etwas kleinerem Namen haben, dafür aber deutlich mehr Qualität. Statt Styles könnte man auch Rollins, Owens, Zayn, Joe, Balor... nehmen. Jeder von denen hätte zu einem Topstar der WWE werden können, die Chancen dazu wirft die WWE aber immer und immer wieder weg.
Wer soll denn in 5 Jahren Wrestlemania tragen? Romsn Reigns? Gute Nacht WWE.
 
Echt spannend die unterschiedlichen Meinungen hier zu lesen und die Diskussion zu verfolgen. Beim Undertaker schaltet leider mein Verstand aus und ich werde kurzfristig zum Mark. Ich habe als 10 jähriges Kind zum ersten Mal Kontakt mit Wrestling gehabt und mein erstes, bewusst gesehenes Match war 1991 Hulk Hogan gegen den Undertaker. Damals hat mich dieser große, schwarz gekleidete Typ extrem fasziniert. Und immer wenn ich nach Jahren der Wrestling-Abstinenz wieder regelmäßig die WWE verfolgt habe war der Taker da und auch diese Faszination. So eine Reaktion haben bei mir nur sehr wenige Wrestler ausgelöst. In der Intensität sogar nur er. Wenn sie ihn zu Wrestlemania 42 im Rollstuhl die Rampe runterrollen würden und ihn einfach nur neben den Ring stellen käme diese Reaktion noch immer.
 
Das beschreibt halt das grundlegende Problem der WWE. Zu langes festhalten an ehemaligen.
Statt Cena jetzt an den Undertaker zu verfüttern, hätte man ihn auch gegen eines der Talente stellen und verlieren lassen können. Stattdessen wird er nun in ein grottiges Match gegen den Undertaker gesteckt und frisst eine Niederlage, die einfach niemandem etwas bringt. Gehen wir mal von 10 Minuten Matchzeit aus, ist mit Entrance und def Verabschiedung des Undertakers bei locker 20 Minuten, im nächsten Jahr kommt er dann wieder für ein letztes Match zurück.
Momentan kaufen die Leute sich vielleicht noch eine Karte um den Undertaker zu sehen, ewig werden die Marks ihn aber auch nicht mehr lieben. Er "kann" schon jetzt keine Matches mehr worken, bald wird er es wirklich nicht mehr können und was tut man dann?
Die "strategische" Auslegung der WWE ist nicht die Schuld des Undertakers, er unterstützt und fördert sie jedoch und ist damit mittlerweile ein Problem für die WWE. Es ist natürlich nicht seine Aufgabe die WWE vor sich selbst zu schützen, es wäre aber schön, wenn er wenigstens sich selbst schützen würde.

Mit Cena - Undertaker bekommt man zwar ein Match mit tollem Namen, mit Cena - Styles könnte man ein Match mit etwas kleinerem Namen haben, dafür aber deutlich mehr Qualität. Statt Styles könnte man auch Rollins, Owens, Zayn, Joe, Balor... nehmen. Jeder von denen hätte zu einem Topstar der WWE werden können, die Chancen dazu wirft die WWE aber immer und immer wieder weg.
Wer soll denn in 5 Jahren Wrestlemania tragen? Romsn Reigns? Gute Nacht WWE.

Es wird nie passieren das Rollins, Balor und co. So einen WWE Status bekommen.
Sie sind keine Legenden. Die WWE hat vergessen das Taker, hbk auch nicht immer welche waren und auch mal Jung.

Und für gute Wrestling matches schaue ich ja kein WWE (main Roster)
Man wird sich an 10 minuten Taker vs Cena in vielen Jahren vllt. Erinnern, an sowas wie Rollins vs Balor schon 2 Wochen später nicht mehr.
Aus der WWE sicht jetzt, ist das die Beste lösung.

Und in die Zukunft schauen wir nicht, die wird dort eh mies.

Und sobald die jetzigen Legenden nicht mehr können/wollen, werden shows wie Wrestlemania irgendwann untergehen, da man nie neue schuff.
Nenn mir Jemand von 2002-2017, der in 10 Jahren einen riesen Hype bei einem Auftritt auslösen wird. Niemand.
In Zukunft gibt es keine Legenden mehr in der WWE.
Deswegen freue ich mich, jmd. Wie den Undertaker zu sehen, in ein paar Jahren gibt es das Problem eh nicht mehr.
Das ist doch das einzige, dass Wrestlemania noch von den 90. Anderen PPVs unterscheidet.

Glaube nicht ich finde das super so, ich würde es Lieben, völlig aufgeregt matches von Kevin Owens oder dem Balor Club zu schauen, aber das ist nicht, was die WWE will.
 
Es wird nie passieren das Rollins, Balor und co. So einen WWE Status bekommen.
Sie sind keine Legenden. Die WWE hat vergessen das Taker, hbk auch nicht immer welche waren und auch mal Jung.

Und für gute Wrestling matches schaue ich ja kein WWE (main Roster)
Man wird sich an 10 minuten Taker vs Cena in vielen Jahren vllt. Erinnern, an sowas wie Rollins vs Balor schon 2 Wochen später nicht mehr.
Aus der WWE sicht jetzt, ist das die Beste lösung.

Und in die Zukunft schauen wir nicht, die wird dort eh mies.

Und sobald die jetzigen Legenden nicht mehr können/wollen, werden shows wie Wrestlemania irgendwann untergehen, da man nie neue schuff.
Nenn mir Jemand von 2002-2017, der in 10 Jahren einen riesen Hype bei einem Auftritt auslösen wird. Niemand.
In Zukunft gibt es keine Legenden mehr in der WWE.
Deswegen freue ich mich, jmd. Wie den Undertaker zu sehen, in ein paar Jahren gibt es das Problem eh nicht mehr.
Das ist doch das einzige, dass Wrestlemania noch von den 90. Anderen PPVs unterscheidet.

Glaube nicht ich finde das super so, ich würde es Lieben, völlig aufgeregt matches von Kevin Owens oder dem Balor Club zu schauen, aber das ist nicht, was die WWE will.

Klar wird man sich an Cena - Taker erinnern, aber auch daran, dass das Match grauenhaft anzusehen war.
Natürlich sind Rollins und co keine Legenden und werden es wohl auch nie werden. Die jährlichen Matches des Undertakers steuern ihren Beitrag dazu bei, dass die WWE keine neuen Legenden aufbaut.

Vob 2002-2017 sind wohl Cena und Orton die besten Kandidaten irgendwann als Legende zu gelten. Wenn man sich anschaut wen man in diesem Zeitraum alles hatte oder jetzt hat, ist das einfach nur traurig.

Deshalb muss bei der WWE ein Umdenken stattfinden oder man wird untergehen. Dazu gehört auch, dass man das jährliche Trauerspiel um den Undertaker endlich beendet.

Großteils haben wir ja die gleiche Meinung, der Unterschied liegt in den Schlüssen die wir ziehen. Du genießt es, solange es geht und ich trauere um das Vermächtnis, dass der Undertaker selbst zerstört und das von der WWE verschenkte Potential an Talenten.
Die WWE hat eine Rosterqualität wie niemals zuvor und das größte Verkaufsargument für Wrestlemania ist ein alter Sack mit den kümmerlichen Resten des größten Wrestlinggimmicks aller Zeiten.
 
Klar wird man sich an Cena - Taker erinnern, aber auch daran, dass das Match grauenhaft anzusehen war.
Natürlich sind Rollins und co keine Legenden und werden es wohl auch nie werden. Die jährlichen Matches des Undertakers steuern ihren Beitrag dazu bei, dass die WWE keine neuen Legenden aufbaut.

Vob 2002-2017 sind wohl Cena und Orton die besten Kandidaten irgendwann als Legende zu gelten. Wenn man sich anschaut wen man in diesem Zeitraum alles hatte oder jetzt hat, ist das einfach nur traurig.

Deshalb muss bei der WWE ein Umdenken stattfinden oder man wird untergehen. Dazu gehört auch, dass man das jährliche Trauerspiel um den Undertaker endlich beendet.

Großteils haben wir ja die gleiche Meinung, der Unterschied liegt in den Schlüssen die wir ziehen. Du genießt es, solange es geht und ich trauere um das Vermächtnis, dass der Undertaker selbst zerstört und das von der WWE verschenkte Potential an Talenten.
Die WWE hat eine Rosterqualität wie niemals zuvor und das größte Verkaufsargument für Wrestlemania ist ein alter Sack mit den kümmerlichen Resten des größten Wrestlinggimmicks aller Zeiten.

Also für mich werden Orton und Cena niemals Legenden. Aber das ist ja wahrscheinlich ansichtssache.

Der Punkt ist, wenn man Junge Talente gut eingesetzt haben will, ist man bei WWE falsch.
Ich habe aufgehört mich darüber aufzuregen.
Ich schaue ja auch kein Fußball und rege mich darüber auf, dass man nur Ball spielt.
Man muss die Liga/show schauen, die den Ansprüchen entspricht.
Wenn was mist ist, weglassen.
Die WWE will in der vergangenheit leben und nicht auf die Zukunft bauen, ist halt der WWE gedanke, muss man akzeptieren.
 
Die WWE will in der vergangenheit leben und nicht auf die Zukunft bauen, ist halt der WWE gedanke, muss man akzeptieren.
Sorry, aber das halte ich für ziemlichen Käse. Schaut man sich die letzten Champions sämtlicher Titel an, dann fällt auf, dass man sehr wohl auf junge/neue Talente setzt. Ich denke da wird sich viel zu sehr auf die WrestleMania-Zeit und Brock Lesnar versteift. Denn abseits davon ist die Kritik schlichtweg falsch, wenn der überwiegende Großteil der Titelgeschehen von Leuten gestemmt wird, die entweder noch recht neu bei WWE sind und/oder von WWE selbst aufgebaut wurden.
 
Sorry, aber das halte ich für ziemlichen Käse. Schaut man sich die letzten Champions sämtlicher Titel an, dann fällt auf, dass man sehr wohl auf junge/neue Talente setzt. Ich denke da wird sich viel zu sehr auf die WrestleMania-Zeit und Brock Lesnar versteift. Denn abseits davon ist die Kritik schlichtweg falsch, wenn der überwiegende Großteil der Titelgeschehen von Leuten gestemmt wird, die entweder noch recht neu bei WWE sind und/oder von WWE selbst aufgebaut wurden.

Die diejenigen die neu in der WWE sind, aber aus dem Indy bereich kommen sind nicht selten auch schon 40 (zumindest im Main Roster) und somit älter als Randy Orton (37).
Samoa Joe 38, AJ Styles 40, Booby Roode 40, Shinsuke Nakamura 37, Austin Aries 39, Eric Young 38, Bobby Fish 41
Es gibt auch ein paar Jünger von denen ich aber nicht weiß ob sie in der WWE über die Midcard hinaus kommen: Adam Cole 28, Kyle o Reilly 30, Killian Dain 32.
Eigentlich ist Adam Cole von den dreien der einzige dem ich zutraue mehr als Midcarder zu werden.

Die meisten Wrestler die von der WWE selbst aufgebaut wurden sind entweder schlecht im Ring, werden tot gebookt und oder von den Fans so nicht angenommen. Auch wenn sie nicht so alt sind wie die Indie Stars.
Barin Corbin 33, Bray Wyatt 30, Jinder Mahal 31, Roman Reigns 32
Seth Rollins und Dean Ambrose nehme ich jetzt mal raus da beide schon seit 2010 in der WWE sind. Beide sind knapp über 30, wurden aber 2017 vollkommen unter wert verkauft.
 
Taker nimmt jetzt also den Rücktritt vom Rücktritt oder ist er überhaupt zurückgetreten?
Wieso muss die WWE eigentlich alles so lange ausschlachten, bis es einfach absolut schrecklich geworden ist? Sry aber Taker vs. Cena kommt einfach viel zu spät.
 
Taker nimmt jetzt also den Rücktritt vom Rücktritt oder ist er überhaupt zurückgetreten?
Wieso muss die WWE eigentlich alles so lange ausschlachten, bis es einfach absolut schrecklich geworden ist? Sry aber Taker vs. Cena kommt einfach viel zu spät.

Offiziell wurde der Rücktritt nicht gemacht, aber es sah halt (mal wieder) sehr danach aus.
 
Sorry, aber das halte ich für ziemlichen Käse. Schaut man sich die letzten Champions sämtlicher Titel an, dann fällt auf, dass man sehr wohl auf junge/neue Talente setzt. Ich denke da wird sich viel zu sehr auf die WrestleMania-Zeit und Brock Lesnar versteift. Denn abseits davon ist die Kritik schlichtweg falsch, wenn der überwiegende Großteil der Titelgeschehen von Leuten gestemmt wird, die entweder noch recht neu bei WWE sind und/oder von WWE selbst aufgebaut wurden.

Naja, wenn du Mahal und Styles als die Zukunft bezeichnen willst.
Schauen wir nach RAW, Lesnar, Reigns.
IC, Reigns, Miz,
US Dolph Ziggler

Sicher, alles Leute die in 10 Jahren die Massen bewegen werden für viele Jahre.
 
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