- Wie es mittlerweile bei WWE schon zur guten Tradition geworden ist, so wurde auch bei "WrestleMania 35" die Matchcard wieder kurzfristig umgestellt – und einmal mehr geschah dies sogar noch dann, als die Show bereits lief.
So war zunächst geplant, das Match um die WWE Universal Championship zwischen Seth Rollins und Brock Lesnar als vorletztes Match zu bringen, also unmittelbar vor dem Main Event. Der eigentliche Opener hätte nach dem eigentlichen Plan in der Paarung Randy Orton vs. AJ Styles bestehen sollen. Allerdings setzten sich sowohl Paul Heyman als auch Brock Lesnar vehement dafür ein, dass der Kampf um die Universal Championship den Opener darstellen sollte, weil man auf diese Weise einen Knalleffekt gleich zu Beginn der Show setzen konnte, der andernfalls unmittelbar vor dem Main Event und zu fortgeschrittener Stunde mehr oder weniger hätte verpuffen können. So kam es dann letzten Endes auch, dem Wunsch Heymans und Lesnars wurde entsprochen.
Übrigens wurde Hulk Hogan, der ein unangekündigtes Segment zu Beginn der Show mit Alexa Bliss absolvierte, über die Änderung, dass Lesnar vs. Rollins den neuen Opener darstellen würde, zu keiner Zeit informiert. Als Paul Heyman daher am Ende des Hogan-Bliss-Segments herauskam, um Brock Lesnar anzukündigen, waren also nicht nur die Fans überrascht, sondern auch der Hulkster selber (der übrigens sein Shirt bei seinen Promos nicht mehr ausziehen und in bekannter Tradition zerreißen soll).
- Auch zu „NXT TakeOver: New York“ gibt es die ersten Fallout-News. Nachdem Kushida als neuer NXT-Worker offiziell vorgestellt wurde und seine ersten Tapings am 10. April absolvierte, sickerte nun durch, dass WWE die Verpflichtung des Japaners eigentlich als einen großen Paukenschlag so bekanntgeben und inszenieren wollte, dass dies parallel zu der „G1 Supercard“-Show geschehen sollte. Da aber WWE selber das TakeOver vom Samstag auf den Freitag vorverlegte, konnte dieser „Coup“ nicht realisiert werden, da beide Shows eben schlicht nicht mehr parallel liefen.
Die Matchqualität von „NXT TakeOver: New York“ wird von Kritikern übrigens als ausgesprochen hoch eingestuft. So bekam Adam Cole vs. Johnny Gargano von Dave Meltzer 5,5 Sterne und ist damit für ihn das beste WWE-Match in der Geschichte der Company überhaupt. Aber auch alle übrigens Matches bekamen von den Offiziellen so viel Zeit, wie nötig, um auf diese Weise jedes Match so gut wie möglich zu machen. Demnach fiel dieses TakeOver, obwohl die Anzahl der Matches bei fünf lag (und damit so, wie es sonst auch immer der Fall war), zeitlich auch länger aus als die TakeOvers zuvor.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter
So war zunächst geplant, das Match um die WWE Universal Championship zwischen Seth Rollins und Brock Lesnar als vorletztes Match zu bringen, also unmittelbar vor dem Main Event. Der eigentliche Opener hätte nach dem eigentlichen Plan in der Paarung Randy Orton vs. AJ Styles bestehen sollen. Allerdings setzten sich sowohl Paul Heyman als auch Brock Lesnar vehement dafür ein, dass der Kampf um die Universal Championship den Opener darstellen sollte, weil man auf diese Weise einen Knalleffekt gleich zu Beginn der Show setzen konnte, der andernfalls unmittelbar vor dem Main Event und zu fortgeschrittener Stunde mehr oder weniger hätte verpuffen können. So kam es dann letzten Endes auch, dem Wunsch Heymans und Lesnars wurde entsprochen.
Übrigens wurde Hulk Hogan, der ein unangekündigtes Segment zu Beginn der Show mit Alexa Bliss absolvierte, über die Änderung, dass Lesnar vs. Rollins den neuen Opener darstellen würde, zu keiner Zeit informiert. Als Paul Heyman daher am Ende des Hogan-Bliss-Segments herauskam, um Brock Lesnar anzukündigen, waren also nicht nur die Fans überrascht, sondern auch der Hulkster selber (der übrigens sein Shirt bei seinen Promos nicht mehr ausziehen und in bekannter Tradition zerreißen soll).
- Auch zu „NXT TakeOver: New York“ gibt es die ersten Fallout-News. Nachdem Kushida als neuer NXT-Worker offiziell vorgestellt wurde und seine ersten Tapings am 10. April absolvierte, sickerte nun durch, dass WWE die Verpflichtung des Japaners eigentlich als einen großen Paukenschlag so bekanntgeben und inszenieren wollte, dass dies parallel zu der „G1 Supercard“-Show geschehen sollte. Da aber WWE selber das TakeOver vom Samstag auf den Freitag vorverlegte, konnte dieser „Coup“ nicht realisiert werden, da beide Shows eben schlicht nicht mehr parallel liefen.
Die Matchqualität von „NXT TakeOver: New York“ wird von Kritikern übrigens als ausgesprochen hoch eingestuft. So bekam Adam Cole vs. Johnny Gargano von Dave Meltzer 5,5 Sterne und ist damit für ihn das beste WWE-Match in der Geschichte der Company überhaupt. Aber auch alle übrigens Matches bekamen von den Offiziellen so viel Zeit, wie nötig, um auf diese Weise jedes Match so gut wie möglich zu machen. Demnach fiel dieses TakeOver, obwohl die Anzahl der Matches bei fünf lag (und damit so, wie es sonst auch immer der Fall war), zeitlich auch länger aus als die TakeOvers zuvor.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter