Fat Owens Fat: Update zur Kevin Dunn vs. Kevin Owens Story - Vince McMahon berät sich mit Paul Heyman und hält große Stücke auf Neville - Tough Enough

Wenn ich mir Threads wie diese durchlese, merkt man doch sehr, wie gekonnt die WWE mit den Internet-Fans spielt und wie unterschätzt die Hintermänner (ob nun Vince oder wer anderes) dabei werden. Ganz großes Kino.

Begründung?

Ich glaube du überschätzt etwas den guten Vince und Co. ;)
 
Genau das meine ich ;)

OK....Was auch immer das heißt. Du irrst wenn du glaubst dass gewisse Dinge bei WWE mit Absicht getan werden. Ich kann es immer wieder betonen. Das Wrestling-Business ist viel zu seltsam um es mit irgendeinem anderen Business zu vergleichen. Da kann man nicht rational rangehen und es gelten auch nicht ausschließlich wirtschaftliche Faktoren. Und wenn du glaubst, dass auch nur etwas aus dieser News eine Taktik ist um etwas zu verkaufen, dann irrst du.
 
OK....Was auch immer das heißt. Du irrst wenn du glaubst dass gewisse Dinge bei WWE mit Absicht getan werden. Ich kann es immer wieder betonen. Das Wrestling-Business ist viel zu seltsam um es mit irgendeinem anderen Business zu vergleichen. Da kann man nicht rational rangehen und es gelten auch nicht ausschließlich wirtschaftliche Faktoren. Und wenn du glaubst, dass auch nur etwas aus dieser News eine Taktik ist um etwas zu verkaufen, dann irrst du.
Es ist keine direkte Taktik, um etwas zu verkaufen. Man hat nur verstanden, dass jede Art von Diskussion die Menschen dazu bringt, sich mit der Sache zu beschäftigen, weshalb es für die WWE auch keinen Sinn machen würde, zu versuchen, solche Sachen nicht an die Öffentlichkeit kommen zu lassen. Übrigens handeln Menschen allgemein weder rational noch wirtschaftlich, ein paar Psychos an der WS ausgenommen. Kannst ja mal jemanden auf der Straße fragen, ob er lieber heute 100 oder morgen 101 Euro von dir bekommen würde. Was rational die richtige Entscheidung wäre, ist klar. Was die Menschen aber nehmen, ebenfalls.
 
Es ist keine direkte Taktik, um etwas zu verkaufen. Man hat nur verstanden, dass jede Art von Diskussion die Menschen dazu bringt, sich mit der Sache zu beschäftigen, weshalb es für die WWE auch keinen Sinn machen würde, zu versuchen, solche Sachen nicht an die Öffentlichkeit kommen zu lassen. Übrigens handeln Menschen allgemein weder rational noch wirtschaftlich, ein paar Psychos an der WS ausgenommen. Kannst ja mal jemanden auf der Straße fragen, ob er lieber heute 100 oder morgen 101 Euro von dir bekommen würde. Was rational die richtige Entscheidung wäre, ist klar. Was die Menschen aber nehmen, ebenfalls.

Das ist nicht der Punkt. Als Beispiel. Daniel Bryan zog Anfang 2014 als Topstar und Main Eventer von WrestleMania XXX wesentlich besser als Roman Reigns es im Jahr 2015 tat. Wen sehen Vince McMahon und Co. noch heute als den Star der Zukunft? Roman Reigns. Weil er "besser aussieht". Keine Publikumsreaktionen, keine Zuschauerzahlen, keine verkauftes Merchandise konnten sie davon abbringen. Trotz dass sich Bryans Merch besser verkaufte, trotz dass die Zuschauerzahlen damals wesentlich besser waren, trotz dass die Fans in den Hallen auf Bryan durchdrehten...es bleib bei der Einschätzung, dass Bryan kein Topstar ist, aber Roman Reigns ist einer. So leitet kein Genie eine Firma, der alles richtig macht um die Fans für seine Zwecke zu beeinflußen. Ist das wirklich eine Takitik um den Fans so viel wie möglich Geld aus den Taschen zu ziehen? Wenn man Fakten ignoriert und den Leuten jemanden vorsetzt, den sie so gar nicht haben wollen? Der Satz mit den Vince heute am meisten beschrieben wird ist "out of touch".

Am Ende des Tages sollte es nämlich egal sein was Vince McMahon denkt. Es ist wichtig was die Zuschauer denken. Da spielt es keine Rolle ob jemand schön oder hässlich ist. Roman Reigns ist nicht over? Steckt ihn in die Midcard auch wenn er schön ist. Kevin Owens ist fett aber hat überragende Stundenwerte bei RAW? Pusht ihn als Top Heel obwohl er fett ist. Genau so macht man Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie "unterschätzt" die Verantwortlichen bei der WWE sind, sieht man am aktuellen Summerslam, der tatsächlich vom Undertaker geheadlint wird. Warum ist das so? Und warum geht so eine Legende nicht gegen ein heißes Eisen, das man über die letzten Jahre zum Topstar aufgebaut hat? In einem First-Time-ever-Dream-Match? Ganz einfach weil man diese Leute nicht hat. Warum hat man diese Leute nicht? Weil die WWE alles an Cena zerschellen und danach in der Midcard verschwinden lässt. Wer das tatsächlich für ein gekonntes Spiel mit den Gefühlen der Internet-Fans hält, dem ist genauso wenig zu helfen wie der WWE-Chefetage.

Ich bin seit 20 Jahren Fan und trotzdem nehme ich nur noch die Weeklies mit, weil sie gratis sind. Ich spiele nicht mal mit dem Gedanken, mir den Summerslam zu kaufen. Schlimmer noch: Wenn ich ihn geschenkt bekommen würde, wüsste ich jetzt schon, dass ich ihn keine 4 Stunden ertragen könnte. Einfach weil diese Veranstaltung mal wieder eine gruselige "Those were the Days"-Veranstaltung ist, mit schon 100 Mal gesehenen Matches, bei denen jetzt schon feststeht, dass keine einzige Weiche für die Zukunft gestellt wird. Bis auf die Möglichkeit, dass Cena Doppelchampion wird. Was aber genau ins hier angesprochene Schema passt.

Ich hasse die WWE nicht, ich liebe die WWE nicht, diese Liga ist mir egal, eine nette Beschäftigung, wenn ich nichts zu tun habe und vorspulen kann. Wenn die WWE morgen ihre Pforten schliesst, würde ich mit den Schultern zucken und fragen, wie es ROH geht. Eigentlich das schlimmste Schicksal, was einer Liga bei einem Hardcore-Fan wie mir passieren kann. Was für eine "geniale" Taktik der Hintergrundstrategen... ^^
 
Schon lustig das Kevin Dunn und Jim Cornette sich so sehr hassten, schließlich sahen beide Kevin Owens als Fettsack ohne Marktwert. Der Unterschied liegt halt nur da, das Cornwtte Ahnung von Wrestling hatte, Dunn einfach nur ein Schleimer ist...

Die beiden werden zwar sicher keine Freunde mehr, aber nach Steens Raw Debüt hat Cornette in einem Podcast geäußert, dass er sich getäuscht hat und Steen das nicht zugetraut hätte. Und in gewisser Weise hat er recht. Als Kevin Steen oder El Generico wären die beiden (leider) nicht bei WWE gelandet.

 
Noch ein Punkt zur News bezüglich Owens. Die Fans, die Steen hassen oder so eine "Fat Owens Fat" Scheiße verbreiten, haben vor ein paar Wochen bestimmt noch ganz ehrlich um Dusty Rhodes getrauert.. und sind große Mick Foley Fans. Wenn die Leute bei den Fans ankommen, pushst du sie. Scheißegal wie die aussehen. Hat bei Rhodes, Austin und Foley auch funktioniert. Aber damals war man durch Konkurrenz ja auch dazu gezwungen. Den absichtlichen und total verblödeten De-Push für Daniel Bryan hätte es Ende der 90er in den Monday Night Wars in der Form sicherlich nicht gegeben. Genau solche Fehler (die alten und eigenen Leute an der Spitze halten zu wollen) hat nämlich WCW die Vorherrschaft gekostet.
 
Noch ein Punkt zur News bezüglich Owens. Die Fans, die Steen hassen oder so eine "Fat Owens Fat" Scheiße verbreiten, haben vor ein paar Wochen bestimmt noch ganz ehrlich um Dusty Rhodes getrauert.. und sind große Mick Foley Fans. Wenn die Leute bei den Fans ankommen, pushst du sie. Scheißegal wie die aussehen. Hat bei Rhodes, Austin und Foley auch funktioniert. Aber damals war man durch Konkurrenz ja auch dazu gezwungen. Den absichtlichen und total verblödeten De-Push für Daniel Bryan hätte es Ende der 90er in den Monday Night Wars in der Form sicherlich nicht gegeben. Genau solche Fehler (die alten und eigenen Leute an der Spitze halten zu wollen) hat nämlich WCW die Vorherrschaft gekostet.

Es ist doch genauso wie bei Bryan, der Typ wird hier und dort gehasst, weil er klein ist oder sein Gimmick einem nicht gefällt.
 
Es ist doch genauso wie bei Bryan, der Typ wird hier und dort gehasst, weil er klein ist oder sein Gimmick einem nicht gefällt.

Natürlich. Und das sind dann auch die Leute, die am lautesten rumheulen, warum ihr Guy (Roman Reigns) aus "total unerklärlichen Gründen" nicht gemoch wird. Wenn Reigns bei 90 Prozent der Crowd over as fuck wäre, würde ich ja nicht mal was sagen. Solange er seine Gegner nicht wie Goldberg reihenweise in's Krankenhaus befördert, muss ein Main Eventer ja nicht unbedingt ein Wrestling Gott sein. Aber wenn 90 Prozent der Fans einen an der Spitze sehen wollen, MUSST du den als Promotion eigentlich auch so pushen. So ein Selbstläufer ist eigentlich mit Abstand das beste, das einer Wrestling Promotion passieren kann.

Und dazu kommt die Sache mit dem Network. Die Hauptzielgruppe für das Network sind Smart Marks. Die sollte man sich nicht mit irrationalen Entscheidungen gegen sich aufbringen. Denn seit der Umstellung steht und fällt die Promotion mit dem Network. Aus dieser Hinsicht also doppelt eine dumme Entscheidung der WWE Führung. Alleine regieren wie der Fürst von Gottes Gnaden ist mit diesem System nicht mehr drin. Außer du verzichtest bewusst auf Einnahmen in Millionenhöhe. Upps, das hat WWE ja schon die letzten Jahre gemacht..
 
Natürlich. Und das sind dann auch die Leute, die am lautesten rumheulen, warum ihr Guy (Roman Reigns) aus "total unerklärlichen Gründen" nicht gemoch wird. Wenn Reigns bei 90 Prozent der Crowd over as fuck wäre, würde ich ja nicht mal was sagen. Solange er seine Gegner nicht wie Goldberg reihenweise in's Krankenhaus befördert, muss ein Main Eventer ja nicht unbedingt ein Wrestling Gott sein. Aber wenn 90 Prozent der Fans einen an der Spitze sehen wollen, MUSST du den als Promotion eigentlich auch so pushen. So ein Selbstläufer ist eigentlich mit Abstand das beste, das einer Wrestling Promotion passieren kann.

Und dazu kommt die Sache mit dem Network. Die Hauptzielgruppe für das Network sind Smart Marks. Die sollte man sich nicht mit irrationalen Entscheidungen gegen sich aufbringen. Denn seit der Umstellung steht und fällt die Promotion mit dem Network. Aus dieser Hinsicht also doppelt eine dumme Entscheidung der WWE Führung. Alleine regieren wie der Fürst von Gottes Gnaden ist mit diesem System nicht mehr drin. Außer du verzichtest bewusst auf Einnahmen in Millionenhöhe. Upps, das hat WWE ja schon die letzten Jahre gemacht..

Allgemein sollte eine Wrestling-Promotion nicht nur von einem Typen getragen werden, man hat Top-Wrestler zur Verfügung, aber man nutzt sie nicht wie man sie nutzen sollte, bsp. Ambrose der Typ ist over und wird von vielen Fans mit Austin verglichen.
Man sieht doch was passiert wenn mal Cena ausfällt, da bekommen die dort oben in der Chef-Etage Angst das die Verkaufzahlen und Ratings (das liegt ja auch nur daran, weil Cena fehlt) sinken.
Eigentlich habe ich nichts gegen Reigns (Warum auch?), aber weil viele wussten das Vince ihn uns aufzwingen wollte und dann das mit RR hat viele Fans wütend gemacht.

Die WWE traut sich halt vieles zu.
Ich würde ja lieber allein schon für LU El Rey Network abonnieren statt WWE Network.
 
Carsten Schaefer gerade bei Raw: "Es ist nicht wichtig, wie er aussieht. Es ist wichtig, was er bringt." War zwar über Luke Harper, aber trotzdem: Sogar Carsten könnte bessere Shows booken als McMahon und Dunn. :D
 
Es gibt in der Unterhaltungsbranche eine uralte Weisheit: 'People don't come when you play shit they don't like. If you play the shit that they like, people will come, simple as that.'

Der einzige Grund, warum die WWE für das konstante Missachten dieser Regel nicht mit dem längst verdienten Bankrott bestraft wird ist, dass es keine Konkurrenz gibt. In einem von Konkurrenz geprägtem wirtschaftlichen Umfeld, könnte sich die WWE den momentanen Schwachsinn nicht erlauben, denn die Leute (und die Worker) wären weg. Schauen wir uns die Booking-Fehler der WCW gegen Ende hin an und vergleichen das mit der WWE derzeit: Immer die gleichen Leute an der Spitze? Check! Das Booking wird von der Fan-Base nicht angenommen? Check! Leute, die nicht Teil des Business sind nehmen die Spots der Talente? Check! Die Bereitschaft oder Fähigkeit, sich zu ändern? Nicht vorhanden!

Vinnie ist dem Irrglauben aufgesessen, er wüsste, was das Publikum will. Er denkt das, weil er aus dem Vergleich mit WCW als Sieger hervorgegangen ist und auch TNA sich relativ zügig dem Exodus nährt. Im ersten Fall hat er sein Überleben jedoch nicht sich selbst zu verdanken. Er hat es geschafft, weil WCW oben genannte Fehler massiv und wiederholt begangen hat und vor allem, weil er das getan hat, was er heute nicht mehr tut: Er hat die Worker, bzw deren Persönlichkeit großen Einfluss auf ihre on-screen Darstellung nehmen lassen und sich selbst zurückgenommen. Ein Austin hätte es in der heutigen Umgebung nicht über die Midcard hinaus geschafft. Nicht weil der Rest so viel besser ist, sondern weil man ihm nicht den Raum gegeben hätte.

Aber die Leute haben damals mit den Füßen abgestimmt, etwas, was sie heute nicht mehr können. Sie versuchen es immer wieder, das sieht man an den überragenden Pops, die Leute wie Ambrose oder Bryan bekommen und Wyatt bekommen hat. allein man hört nicht darauf. Man verschwendet wertvolle Zeit und Air-Time darauf, einen neuen Superhelden zu etablieren, aber die Leute WOLLEN IHN NICHT! Das ist Lex Luger 2.0! Den wollte man auch den Menschen in den Rachen stopfen, aber es hat nicht funktioniert. Ich werfe der WWE nicht vor, Geld verdienen zu wollen. Ich werfe ihnen vor, dass sie wesentlich mehr Geld verdienen könnten, es aber aus Ignoranz heraus nciht tun.

Dahinter steckt auch kein perfider, langfristiger Plan, um neue Talente im Sub-Text aufzubauen. Vinnie hält sich einfach für extrem clever, aber er ist eben tief in sich drin nur ein Schausteller. Und dazu ein schlechter... Er ist halt nur DERZEIT der Einzige...
 
Es gibt in der Unterhaltungsbranche eine uralte Weisheit: 'People don't come when you play shit they don't like. If you play the shit that they like, people will come, simple as that.'

Der einzige Grund, warum die WWE für das konstante Missachten dieser Regel nicht mit dem längst verdienten Bankrott bestraft wird ist, dass es keine Konkurrenz gibt. In einem von Konkurrenz geprägtem wirtschaftlichen Umfeld, könnte sich die WWE den momentanen Schwachsinn nicht erlauben, denn die Leute (und die Worker) wären weg. Schauen wir uns die Booking-Fehler der WCW gegen Ende hin an und vergleichen das mit der WWE derzeit: Immer die gleichen Leute an der Spitze? Check! Das Booking wird von der Fan-Base nicht angenommen? Check! Leute, die nicht Teil des Business sind nehmen die Spots der Talente? Check! Die Bereitschaft oder Fähigkeit, sich zu ändern? Nicht vorhanden!

Vinnie ist dem Irrglauben aufgesessen, er wüsste, was das Publikum will. Er denkt das, weil er aus dem Vergleich mit WCW als Sieger hervorgegangen ist und auch TNA sich relativ zügig dem Exodus nährt. Im ersten Fall hat er sein Überleben jedoch nicht sich selbst zu verdanken. Er hat es geschafft, weil WCW oben genannte Fehler massiv und wiederholt begangen hat und vor allem, weil er das getan hat, was er heute nicht mehr tut: Er hat die Worker, bzw deren Persönlichkeit großen Einfluss auf ihre on-screen Darstellung nehmen lassen und sich selbst zurückgenommen. Ein Austin hätte es in der heutigen Umgebung nicht über die Midcard hinaus geschafft. Nicht weil der Rest so viel besser ist, sondern weil man ihm nicht den Raum gegeben hätte.

Aber die Leute haben damals mit den Füßen abgestimmt, etwas, was sie heute nicht mehr können. Sie versuchen es immer wieder, das sieht man an den überragenden Pops, die Leute wie Ambrose oder Bryan bekommen und Wyatt bekommen hat. allein man hört nicht darauf. Man verschwendet wertvolle Zeit und Air-Time darauf, einen neuen Superhelden zu etablieren, aber die Leute WOLLEN IHN NICHT! Das ist Lex Luger 2.0! Den wollte man auch den Menschen in den Rachen stopfen, aber es hat nicht funktioniert. Ich werfe der WWE nicht vor, Geld verdienen zu wollen. Ich werfe ihnen vor, dass sie wesentlich mehr Geld verdienen könnten, es aber aus Ignoranz heraus nciht tun.

Dahinter steckt auch kein perfider, langfristiger Plan, um neue Talente im Sub-Text aufzubauen. Vinnie hält sich einfach für extrem clever, aber er ist eben tief in sich drin nur ein Schausteller. Und dazu ein schlechter... Er ist halt nur DERZEIT der Einzige...

Genau so sieht es aus!

Wenn man das Verhalten der WWE auf den Fußball übertragen wollte, dann wäre das in etwa so, als ob der FC Barcelona, die ganzen eigenen Talente, die aus la masia kommen ignorieren würde und stattdessen irgendwelche Promis aufs Feld stellen würde, nur weil die vielleicht eine mediale noch größere Aufmerksamkeit bringen. Zudem würde man dann alle guten Spieler der anderen Vereine kaufen, nur um sie auf fremden Positionen oder gar nicht einzusetzen. Auf Grund der eigenen finanziellen Stärke und der Schwächung der Gegener würde man zwar immer noch alles gewinnen, aber das Spiel wäre längst nicht mehr so gut wie früher. Was wäre das Ergebnis des ganzen? Richtig man würde nicht nur auf Dauer auch irgendwann dem eigenen Verein schaden, nein man würe dem ganzen Fußball schaden und am Ende wären die Stadien leer, die Werbeverträge würden nicht verlängert und man würde den Status als Sportart Nr.1 auf der Welt einbüßen!
 
Neville der neue Bourne? Vom Stil und Talent her, ja. Er hat aber nicht Bournes Aussehen und Charisma. An letzterm muss er noch etwas arbeiten.

Hoffentlich fliegt ZZ jetzt endlich raus. Ich hätte gerne Tanner als Sieger gesehen, aber so sollte es nicht kommen... Wenn dann auch noch Sara gewinnt, kann ich mit der Staffel leben.
 
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