Friday Ferocity 76 (Stuttgart, 26.05.2023)

WFE

Upper Card
Eine weitere Arbeitswoche ist Geschichte und für uns ist es ein weiteres Mal Zeit für eine neue Ausgabe von Friday Ferocity, heute live aus Stuttgart! Die Halle ist mit 4.500 Zuschauer komplett ausverkauft und die Fans absolut heiß für die Show zu sein, da bereits jetzt eine großartige Stimmung bei den Fans herrscht, als wir in die Halle schalten, in der die Matches für den heutigen Abend verkündet werden. Im Opener der Show wird Bryce Harris seine Ferocity-Karriere aufs Spiel setzen, wenn er auf Miles Parker trifft. Anschließend wird Adam Street sein Wort halten und gegen Ali aus Mali antreten, bevor im Main Event das No Disqualification Match zwischen Gladius und Akashiro anstehen wird, dass für beide Wrestler sehr persönlich sein wird, worauf die Preview endet und wir den ersten Entrance des heutigen Abends haben.

Und der erste Entrance des heutigen Abends gehört zum Phantom von Friday Ferocity, Yegorov! Der Russe spaziert, bereits mit einem Mikrofon in der Hand, in die Halle und geht langsam die Rampe nach unten, da er viele der männlichen Zuschauer in den ersten Reihen mustert. Wie auch schon in Helsinki haben einige Männer ziemlich plötzlich das Bedürfnis, sich ein Bier zu kaufen oder auf die Toilette zu gehen, weshalb die ersten Reihen sehr schnell nur noch aus Kindern und Frauen bestehen, während die Männer vor Yegorov flüchten. Verächtlich schüttelt das Phantom den Kopf, als er dann in den Ring rollt und ruft, dass es peinlich für die Männlichkeit eines jedes Mannes ist, wenn man so vor einer Herausforderung flüchtet, bei der man eigentlich nur gewinnen kann. Er verkündet noch einmal, dass seine Bearhug Challenge demjenigen, der dem Bearhug entkommen kann, 1.000€ einbringt und er es nicht versteht, wie man dieses Geld nicht annehmen kann. Aber auch wenn viele, sogenannte, Männer die Flucht vor ihm ergriffen haben, stehen ihm immer noch genug Opf... Gegner natürlich, zur Verfügung, worauf er seine Bearhug Challenge für eröffnet erklärt. Die Männer, die sich melden, lassen sich an einer Hand abzählen, weshalb Yegorov jeden der Männer genau anschauen kann und sich dann für einen etwas älter wirkenden, aber dennoch fit aussehenden Mann entscheidet, der auf der Haupttribüne seinen Platz hat. Der Mann scheint von dieser Chance begeistert zu sein und joggt an die Ringabsperrung, über die er dann mühelos springt und sich dann in den Ring rollt. Yegorov schaut ihn an und erklärt ihm, dass niemand einen Angeber mag und er sich jetzt einfach nur vorstellen soll. Yegorovs Gegner nickt ihm zu und erzählt, dass er der 43-jährige Joachim aus Tübingen ist! Die Fans applaudieren Joachim lautstark, als Yegorov die Fans und Joachim zur Konzentration auffordert, da die Bearhug Challenge jetzt beginnt! In diesem Moment lässt der Russe das Mikrofon fallen, packt sich Joachim, hebt ihn an und loggt den Siberian Breath ein! Von Anfang an übt Yegorov einen enormen Druck in dem Bearhug aus und Joachim realisiert schnell, dass es für ihn jetzt oder nie bedeutet. Mit seiner gesamten Kraft versucht Joachim sich ein paar Zentimeter Abstand zu verschaffen, um sich mit seinen Händen und Armen von Yegorov wegdrücken zu können, doch der Russe lässt den Griff nur noch enger werden und kann daher den Widerstand von Joachim schnell bekämpfen, als er dann beginnt, den Tübinger wild nach links und rechts zu schaukeln. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hängt Joachim im Siberian Breath fest und man erkennt, dass er Sekunde für Sekunde mehr sein Bewusstsein verliert, als ihm nichts anderes übrig bleibt, als aufzugeben. Wieder kann Yegorov seine Bearhug Challenge siegreich gestalten, als er Joachim einfach fallen lässt und der Tübinger dann hart auf der Matte aufschlägt und auf dieser schwer atmend liegen bleibt, während der Russe an die Kamera läuft und laut fragt, wo sich denn ein richtiger Gegner für ihn versteckt? Daraufhin wirft Yegorov Joachim einen abwertenden Blick zu, steigt über dem obersten Seil aus dem Ring und verlässt die Halle.

1. Match
If Bryce Harris loses, he has to leave Friday Ferocity
Miles Parker (w/Mr. Jack) besiegt Bryce Harris via Pinfall nach dem The Last of You (Curb Stomp)
Matchzeit: 15:37
Ein tolles, erstes Match von Miles Parker, der hier Bryce Harris mit seinem hochklassigen High-Flying und seiner technischen Raffinesse überrascht und insbesondere zu Beginn des Matches ins Hintertreffen bringen kann. Die Erfahrung und Power von Real Steel hilft dem erfahrenen Amerikaner jedoch, das Match nach und nach in seine Richtung drehen zu können und Spider-Boy nach einer Zeit dominieren zu können. Dennoch lässt Parker sich nicht besiegen und zeigt sein Kämpferherz, während Harris immer genervter wird. Zum Ende des Matches ist es immer noch Bryce Harris, der das Match dominieren kann und gerade seinen Running Big Boot durchgebracht hat, worauf er in eine der Ringecken geht und dort lauert, bis der Cool Nerd auf die Beine kommt. Als Parker wacklig aufgestanden ist und sich in die Richtung von Real Steel dreht, sprintet dieser auf Miles Parker zu, um seine Pittsburgh Sledge Hammer Lariat zu zeigen, den Parker aber mit einem Spider-Man (Superman) Punch kontern kann, worauf Harris benommen auf die Knie gehen muss und dann den Last of You von Miles Parker einstecken muss, der Harris daraufhin zum Sieg covern kann.

Nach dem Match rollt sich Miles Parker, selbst überrascht wirkend, sofort aus dem Ring und fällt in die Arme von Mr. Jack, der den Cool Nerd stolz anschaut und ihm glücklich auf die Schultern schlägt, während die Fans den Sieg von Parker lautstark bejubeln. Der Amerikaner schaut ungläubig in die Fans und schüttelt mit dem Kopf, als er dann, mit Mr. Jack, die Rampe nach oben geht und die Halle verlässt. Im Ring kniet Bryce Harris, der mit leerem Gesichtsausdruck auf die Matte schaut und nicht fassen kann, was gerade passiert ist. Laute "Na, na, na, na... heeeeey, heeeey, goodbye!"- Gesänge gehen durch die Halle, als ein enttäuschter Bryce Harris aus dem Ring rollt, weiterhin den Hallenboden anschaut und wortlos die Halle und damit auch Ferocity verlässt.

Ein Video wird auf dem Titantron eingespielt und wir sehen das Dojo des Ancient Dragon Clubs, in dem Léon dé Bonaparte, Dragao und Zhang Long ein hartes Training durchziehen. Alle drei Mitglieder des Ancient Dragon Clubs sind komplett verschwitzt und atmen schwer, als sie aber noch einmal anziehen und jeweils eine Drei-Punch-Kombination gegen die Boxpuppen zeigen, worauf der Wiseman das Signal gibt, das Training zu stoppen. Ausgelaugt gehen Long, Dragao und dé Bonaparte zu ihren Trinkflaschen und nehmen jeweils einen großen Schluck, bevor sie sich gemeinsam zur Kamera drehen, auf diese zugehen und finster in sie schauen, als Zhang Long anspricht, dass sie seit Spring Shock nur Tiefschläge eingesteckt haben... Er konnte den Internet Championship nicht gewinnen und hat das Turnierfinale gegen JJ Brown verloren, was aber keine Schande ist, wenn man sieht, wer bereits gegen JJ Brown verloren hat. Aber in den beiden Wochen nach Spring Shock hat der Ancient Dragon Club Friday Ferocity jeweils auf der Matte liegend beendet, während die Captains of Hell über ihnen posiert haben, da sie den Ancient Dragon Club zweimal in Folge ausschalten konnte. Doch damit ist für Zhang Long, Léon dé Bonaparte und Dragao jetzt Schluss! Nun übernimmt Léon dé Bonaparte und erklärt, dass sich der Ancient Dragon Club in den letzten beiden Wochen auf sich selbst konzentriert hat, um sich zu überlegen, wie sie sich an den Captains of Hell für die feigen Angriffe rächen können. Dabei ist ihnen klargeworden, dass sie auf das widerwertige Niveau der Captains of Hell niemals sinken würden, weshalb sie in den letzten drei Wochen ein Trainingscamp durchgezogen haben, dass seines Gleichen sucht! Jetzt ist es Dragao, der etwas sagen will und meint, dass die Captains of Hell flüchten sollten, bevor es zu spät ist. Denn sie haben mit ihren Attacken, nicht nur 1 oder auch 2, sondern 3 Drachen erweckt, die nur darauf aus sind, Feuer in die Richtung von Sergej Denisov, Watten Willy und Ciro Courleone zu speien! Zhang Long ergänzt, dass die Zeit für die Captains of Hell, sich wie die Könige der Stables bei Ferocity zu fühlen, abgelaufen ist! Sie hatten nach Spring Shock die Oberhand, doch sie haben, außer einige schöne Poserfotos, viel zu wenig, aus ihrer Dominanzphase gemacht und jetzt... jetzt ist es Zeit, für den Ancient Dragon Club um seine Flügel auszustrecken, in Richtung von Freiburg zu fliegen und nächste Woche bei Ferocity zu landen, um sich bei den Captains of Hell zu revanchieren. Zwinkernd meint der Wiseman, dass sie die Captains of Hell nächste Woche sehen werden, wo sie ihnen ganz schön Feuer unter dem Arsch machen werden, bevor er wieder das Signal gibt, dass das Training nun weitergeht. Sofort drehen sich Long, dé Bonaparte und Dragao ab und gehen wieder auf ihre Boxpuppen zu, worauf das Video endet.

2. Match
Adam Street besiegt Ali aus Mali (w/Tim Buktu) via Pinfall nach dem Street Shock (Springboard Poisonrana)
Matchzeit: 7:51
Ein Match, dass sehr den vergangenen Matches von Adam Street gegen einen Tag Team Wrestler ähnelt. Dem Tag Team Wrestler, in diesem Fall Ali aus Mali, gelingt es zu Beginn des Matches gut, Adam Street zu überrumpeln und ihn mit einigen Moves auf die Matte zu schicken. Je länger das Match jedoch andauert, desto mehr kann Adam Street jedoch wieder die Kontrolle im Match übernehmen und Ali aus Mali vor Aufgaben stellen, auf die er keine Lösungen weiß. Der Deutsche versucht alles, um Adam Street etwas entgegenzusetzen, was ihm jedoch nur noch teilweise gelingt, als ihn dann mit einem Pelé Kick anknocken kann und infolgedessen seinen Springboard Moonsault DDT durchbringt, worauf der Dealbreaker dann auf den Apron steigt und darauf wartet, dass Ali wieder auf die Beine kommt und dann, als Ali dies gelingt, seinen Street Shock zum Sieg durchbringt.

Nach dem Match feiert Adam Street seinen Sieg und wartet, bis Tim Buktu Ali aus Mali auf die Beine geholfen hat, worauf es zu einem Shakehands zwischen dem Dealbreaker und den Alko-Popps kommt, die sich anschließend aus dem Ring rollen und die Halle unter Applaus verlassen, während sich der Engländer vor den Fans verbeugt, an eine der Kameras spaziert und ankündigt, dass er nächste Woche wieder hier sein wird, worauf auch er sich dann aus dem Ring rollt und die Halle verlässt.

Als der Dealbreaker dann die Halle verlassen hat, ertönt "Seek and Destroy" und die Fans brechen in lauten Jubel aus, als unsere National Tag Team Champions, Tyrell de Jong und Luuk de Klaasen, die Dutch Destroyers in die Halle kommen. Die beiden Niederländer wirken sehr fokussiert und lassen ihren Blick für einen kurzen Moment durch die Fanscharen schweifen, als sie sich dann auf den Weg zum Ring machen. Sowohl der Seeker als auch der Destroyer nehmen sich die Zeit, um mit den Fans abzuschlagen, bevor sie sich dann in den Ring rollen, an die Ringseile gehen und Tyrell de Jong sich ein Mikrofon geben lässt, worauf sich die Dutch Destroyers in die Mitte des Ringes stellen und darauf warten, dass ihre Musik verstummt. Schnell stoppt die Musik der National Tag Team Champions, worauf Tyrell de Jong freudig verkündet, dass die Dutch Destroyers live in Stuttgart sind! Die Fans jubeln den Niederländern laut zu, während de Jong nur grinst, bevor er wieder fokussiert in die Kamera schaut und meint, dass die Dutch Destroyers letzte Woche gehört haben, was Total Conflict in diesem Ring gesagt hat. Ehrlicherweise müssen sie den Beiden bei allen Punkten grundsätzlich Recht geben, doch es gibt eine Meinung, die die beiden Niederländer so nicht vertreten können und das ist die Meinung, dass Total Conflict bei Clash of Czechia die Titel zurückgewinnen wird. Er sieht es auch so, dass die National Tag Team Championships derzeit immer in Verbindung mit Total Conflict gebracht werden, da Rojas und Kan für fast ein Jahr Champions waren und währenddessen aber absolut jede Herausforderer schlagen konnten, was die Dutch Destroyers auch ungemein respektieren. Doch all dieser Respekt soll nicht ausblenden, für was die Dutch Destroyers auch stehen und das ist die neue Gegenwart und die Zukunft der Tag Team Division bei Friday Ferocity und der National Tag Team Championships! So gut Total Conflict war und auch in Prag sein wird, umso besser werden die Dutch Destroyers in Prag sein. Es ist für sie immer noch eine Ehre, mit dem besten Tag Team der Geschichte von Ferocity den Ring zu teilen, aber das Match bei Clash of Czechia wird nur ein weiterer Schritt für die Dutch Destroyers sein, Total Conflict als das beste Team der Ferocity-Geschichte zu überflügeln. Sie sind der Maßstab, an dem sich nun alle Teams, auch Total Conflict, messen lassen müssen und dieser Maßstab ist noch lange nicht vollständig ausgefahren worden! Die beiden Niederländer haben bisher ihr Potenzial nur angedeutet und werden jede Woche nur noch besser, weshalb sich die Tag Team Division bei Ferocity darauf einstellen muss, dass diese Titelregentschaft der Dutch Destroyers noch lange andauern wird. Bei Clash of Czechia werden die Dutch Destroyers Total Conflict ein zweites Mal besiegen und damit klarmachen, dass sie hier sind, um zu bleiben und jegliche Herausforderer umzuhauen, die sich trauen, gegen die National Tag Team Champions in den Ring zu steigen! Mit diesen Worten lässt Tyrell de Jong das Mikrofon fallen und schaut, wie Luuk de Klaasen, wild entschlossen in die Kamera, während sie von den Fans lauthals bejubelt werden, worauf sie sich aus dem Ring rollen und die Halle verlassen.

Ein Video wird eingespielt und wir sehen Charlie Muneca und Rey de Muertos, die vor ihrem Puppenhaus sitzen und mit zwei Puppen, die ihnen ähnlich sehen, spielen, die sie gerade auf ein kleines Spielzeugkloster steuern, in dem viele kleine Puppen ohne Gesichter, aber auch die Puppen von Kapha und Bobby McStorm stehen. Die Puppen von Charlie Muneca und Rey de Muertos stapfen in Richtung des Klosters, als sowohl Puppen-Muneca als auch Puppen-Rey ausholen und schwungvoll die Tür des Klosters eintreten, worauf sie die gesichtslosen Puppen von hinten niederstrecken, bevor sie sich auf Puppen-Kapha und Puppen-McStorm konzentrieren, die ebenso keine Chance haben, sich gegen den Puppenmenschen in Puppenform und Puppen-Rey zu verteidigen, worauf Muneca und der Guardia de la Muerte die ausgeknockten Puppen des Messias und des Mad Monks aus dem Kloster herausziehen und sie neben dieses legen, als dann plötzlich ein brennendes Streichholz, von Charlie Muneca, ins Bild gehalten wird, dass das Spielzeugkloster innerhalb weniger Sekunden abbrennt, worauf man Rey de Muertos im Hintergrund sagen hört, dass God's Plan vor zwei Wochen ihren letzten Plan geschmiedet hat... Das Puppenhaus vergisst nicht. Das Puppenhaus vergibt nicht. Das Puppenhaus kommt, um zu spielen. Mit einem lauten, verstörenden Lachen von Charlie Muneca wird das Bild langsam schwarz und das Video endet.

3. Match
No Disqualification Match
Gladius besiegt Akashiro via Pinfall nach den Legacy Powerbombs, von denen die Letzte durch zwei Tische geht
Matchzeit: 26:47
Ein herausragendes, hartes und blutiges Match zwischen den beiden großen Rivalen, denen man für die gesamte Matchdauer anmerkt, wie wenig sie sich wirklich leiden können. Das Match ist auch das passende Abschiedsmatch für das Japanese Wonderchild, der hier noch einmal seine ganze Klasse in den Ring legt und dem German Gladiator noch einmal alles abverlangt. Beide Wrestler gehen sehr brutal gegeneinander vor, weshalb im Laufe des Matches beide Wrestler Cuts am Kopf ertragen müssen und gegen Ende des Matches der Ring in Blut gehüllt ist. Dennoch zieht weder Gladius noch Akashiro zurück, weshalb es nicht erkennbar ist, wer dieses Match gewinnen wird. Der entscheidende Konter des Matches kommt dann aber von Gladius, der Akashiros Over the Rainbow kommen sieht, ihn aus der Luft abfängt und einen Mid-Air Powerslam durchbringt, von dem sich der Kingslayer nicht mehr erholen kann und dann zuerst den Spinning Fishermans Buster und anschließend die Legacy Powerbombs, inklusive der letzten Powerbomb durch einen Tisch, zum Sieg durchbringt.

Nach dem Match herrscht in der Halle erst einmal Totenstille, da die Fans nicht glauben können und wollen, dass Akashiro sein letztes Match bei Ferocity verloren hat. Langsam, aber sicher beginnen die Fans dennoch, Gladius auszupfeifen, der sich kraftlos auf seine Beine kämpft und völlig entkräftet seine Arme siegreich in die Höhe reißt, worauf er sich dann aus dem Ring rollt und die Halle verlässt. Im Ring kämpft sich anschließend Akashiro langsam auf die Beine, lässt seinen Blick ein letztes Mal durch die Fans schweifen und bricht in Tränen aus, als sich die gesamte Stuttgarter Arena erhebt und Standing Ovations und laute "Thank you, Shiro!" durch die Halle gehen. Berührt und stolz, schlägt sich das Japanese Wonderchild auf die Brust und flüstert mehrmals "Dankeschön!", als Ferocity mit diesen emotionalen Szenen off-air geht.
 
Gute Show, freue mich auf Ancient Dragon Club gegen Captains of Hell. Kann ne richtig geile Fehde werden, auch interessante Stipulations sind möglich.

Miles Parker wird der neue Ferocity Star! Unglaubliche Ausstrahlung der Typ! Gladius als Heel gefällt mir auch durchaus gut. Das wird jetzt ein Monster, der Ferocity gerne dominieren darf. Adam Street wird weiterhin als nächster Contender aufgebaut und darf sich bald wohl an Janinho rächen. Dafür dürfen aber ruhig demnächst stärkere Gegner herhalten. Total Conflict gegen Dutch Destroyers gibt mir leider nichts. Puppenhaus & Gods Plan werden wohl die nächsten Tag Team Contender unter sich aus machen. Bei Yegerov bin ich noch gespannt worauf das hinausläuft.

Ansonsten freue ich mich auf Bryce Harris und Akashiro im Main Roster. Harris wird wohl mit Pure Destruction weiter machen und hoffe Akashiro darf auch was reißen.
 
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