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Georges St-Pierre vor Rückkehr? - MMA Legende strebt Comeback an!
Seitdem Georges St-Pierre (25-2) bei UFC 167 seinen vorzeitigen Rücktritt vom MMA Sport verkündete, war die Welterweight Division, die "GSP" jahrelang dominierte, so spannend wie noch nie. Mit "Fight of the Year" Kandidaten wie Robbie Lawler vs. Johny Hendricks und Robbie Lawler vs. Rory MacDonald gab es zwei der besten Titelkämpfe aller Zeiten und bei UFC 195 erwartet uns mit Robbie Lawler vs. Carlos Condit ein weiterer potentieller "Fight of the Year". Nun verkündete der Frankokanadier jedoch, dass er Interesse daran hat, wieder in die UFC zurückzukehren.
Es ist nun schon fast zwei Jahre her, seitdem St-Pierre seinen letzten Kampf in der UFC absolvierte. Bei UFC 167 verteidigte er seinen UFC Welterweight Championship zum neunten Mal gegen Johny Hendricks (17-3), jedoch zog dieser Fight einige Kontroversen an sich. Obwohl die Kampfrichter "Rush" via Split Decision vorne sahen, werteten fast alle Newsseiten den Kampf an Hendricks, der sich auch sehr verärgert von der Entscheidung zeigte. Im Anschluss verkündete St-Pierre seinen Rücktritt und vakantierte seinen Titel, den er seit dem Jahre 2007 ununterbrochen gehalten hat.
Nachdem er im Oktober des vergangenen Jahres verkündete, dass er im Kampf gegen Hendricks so unmotiviert wie noch nie gewesen sei und dies der Hauptgrund für die etwas schwächere Performance gewesen sein, zeigte sich St-Pierre wieder hungrig und verkündete, dass er schon bald sein Comeback plant! Trotz sener inaktiven Zeit trainierte St-Pierre angeblich in seinem Gym "Tristar" und hielt sich somit im Form.
Nun sagte er aus, dass er immer weiter das Bedürfnis habe, wieder ins Octagon zurückzukehren. Er habe wieder Hunger und sei hochmotiviert. Außerdem gucke er sich die Kämpfe in seiner Gewichtsklasse ganz genau an, um sich gut auf seine Gegner vorbereiten zu können. Er erzählte auch, dass er nicht mehr in diesem Jahr zurückkehren werde, es aber sehr wahrscheinlich ist, dass wir ihn im Jahre 2016 wieder im Octagon sehen werden.
Noch vor kurzem sagte UFC Präsident Dana White, dass er nicht an eine Rückkehr von St-Pierre glaube, da "GSP" bereits alles im Sport erreicht hat und er eine Menge Geld verdient hat. Außerdem sei der Sport nur etwas für diejenigen, die hochmotiviert sind und die hungrig auf Erfolg sind und dies habe er beim Kandanier lange nicht mehr gesehen.
Nun steht die Rückkehr des erfolgreichsten Welterweights in der MMA Geschichte kurz bevor und wir können gespannt sein, wer sein erster Gegner sein wird und vor allem, wann er zurückkehren wird. Da mit UFC 200 in naher Zukunft das wohl größte Event in der UFC Geschichte stattfinden wird und es sicherlich eine Menge hochklassiger Fights geben wird, könnte es gut sein, dass St-Pierre, der als einer der größten Draws der UFC Geschichte gilt, dort seine Rückkehr feiern wird. Dies sind jedoch nur Spekulationen und wurden noch nicht bestätigt.
Quelle: MMAJunkie.com
Entlassungswelle in der UFC - Unter anderem TUF 19 Sieger entlassen
In letzter Zeit verkündete die UFC immer wieder Neuzugänge, womit das Roster immer größer wurde. Mittlerweile stehen schon über 500 Kämpfer bei der UFC unter Vertrag, weshalb es kein Wunder ist, dass nun einige Fighter vom Marktführer entlassen worden sind, darunter auch einige bekanntere Namen.
Der berühmteste Entlassende ist wohl Eddie Gordon (7-4), der die 19. Staffel von The Ultimate Fighter für sich entscheiden konnte. Nachdem Gordon im Middleweight Finale Dhiego Lima via KO bezwingen konnte, folgten drei Niederlagen unter dem UFC Banner. Er unterlag zum einen Josh Samman (12-2), der ihn in bei UFC 181 via KO bezwingen konnte, anschließend folgte eine kontroverse Split Decision Niederlage gegen Chris Dempsey (11-3), in der ihn die meisten Experten vorne sahen. Zu guter letzt unterlag Gordon den TUF Brazil 3 Sieger Antônio Carlos Júnior (5-1), als er in der dritten Runde im Rear Naked Choke aufgeben musste.
Er kündigte bereits an, die Gewichtsklasse zu wechseln und ab sofort sein Glück im Welterweight zu versuchen. Zu welcher Promotion Gordon wechseln wird, hat er noch nicht bekannt gegeben, jedoch wird er mit Sicherheit versuchen, beeindruckende Siege einzufahren, um bald wieder ein Teil der UFC zu sein.
Außerdem wurden mit Marcus Brimage (7-5), Matt Van Buren (6-4), Christos Giagos (11-4), Roger Narvaez (7-2) und Chris Clements (12-6) fünf weitere Männer entlassen. Vor allem Matt Van Buren zeigte sich sehr verärgert, da ihm ein Kampf gegen einen Trainingskollegen angeboten wurde, den er jedoch ablehnte. Daraufhin verkündte man seine Entlassung. Brimage und Giagos zeigten sich dagegen dankbar, dass sie ein Teil der UFC sein durften und kündigten auch schon an, bald wieder zu kämpfen und sich zurück in die UFC zu arbeiten. Von Narvaez und und Clements gab es noch keine Reaktion. Falls weitere Kämpfer von der UFC entlassen werden, berichten wir natürlich darüber.
Quelle: MMAJunkie.com
Seitdem Georges St-Pierre (25-2) bei UFC 167 seinen vorzeitigen Rücktritt vom MMA Sport verkündete, war die Welterweight Division, die "GSP" jahrelang dominierte, so spannend wie noch nie. Mit "Fight of the Year" Kandidaten wie Robbie Lawler vs. Johny Hendricks und Robbie Lawler vs. Rory MacDonald gab es zwei der besten Titelkämpfe aller Zeiten und bei UFC 195 erwartet uns mit Robbie Lawler vs. Carlos Condit ein weiterer potentieller "Fight of the Year". Nun verkündete der Frankokanadier jedoch, dass er Interesse daran hat, wieder in die UFC zurückzukehren.
Es ist nun schon fast zwei Jahre her, seitdem St-Pierre seinen letzten Kampf in der UFC absolvierte. Bei UFC 167 verteidigte er seinen UFC Welterweight Championship zum neunten Mal gegen Johny Hendricks (17-3), jedoch zog dieser Fight einige Kontroversen an sich. Obwohl die Kampfrichter "Rush" via Split Decision vorne sahen, werteten fast alle Newsseiten den Kampf an Hendricks, der sich auch sehr verärgert von der Entscheidung zeigte. Im Anschluss verkündete St-Pierre seinen Rücktritt und vakantierte seinen Titel, den er seit dem Jahre 2007 ununterbrochen gehalten hat.
Nachdem er im Oktober des vergangenen Jahres verkündete, dass er im Kampf gegen Hendricks so unmotiviert wie noch nie gewesen sei und dies der Hauptgrund für die etwas schwächere Performance gewesen sein, zeigte sich St-Pierre wieder hungrig und verkündete, dass er schon bald sein Comeback plant! Trotz sener inaktiven Zeit trainierte St-Pierre angeblich in seinem Gym "Tristar" und hielt sich somit im Form.
Nun sagte er aus, dass er immer weiter das Bedürfnis habe, wieder ins Octagon zurückzukehren. Er habe wieder Hunger und sei hochmotiviert. Außerdem gucke er sich die Kämpfe in seiner Gewichtsklasse ganz genau an, um sich gut auf seine Gegner vorbereiten zu können. Er erzählte auch, dass er nicht mehr in diesem Jahr zurückkehren werde, es aber sehr wahrscheinlich ist, dass wir ihn im Jahre 2016 wieder im Octagon sehen werden.
Noch vor kurzem sagte UFC Präsident Dana White, dass er nicht an eine Rückkehr von St-Pierre glaube, da "GSP" bereits alles im Sport erreicht hat und er eine Menge Geld verdient hat. Außerdem sei der Sport nur etwas für diejenigen, die hochmotiviert sind und die hungrig auf Erfolg sind und dies habe er beim Kandanier lange nicht mehr gesehen.
Nun steht die Rückkehr des erfolgreichsten Welterweights in der MMA Geschichte kurz bevor und wir können gespannt sein, wer sein erster Gegner sein wird und vor allem, wann er zurückkehren wird. Da mit UFC 200 in naher Zukunft das wohl größte Event in der UFC Geschichte stattfinden wird und es sicherlich eine Menge hochklassiger Fights geben wird, könnte es gut sein, dass St-Pierre, der als einer der größten Draws der UFC Geschichte gilt, dort seine Rückkehr feiern wird. Dies sind jedoch nur Spekulationen und wurden noch nicht bestätigt.
Quelle: MMAJunkie.com
Entlassungswelle in der UFC - Unter anderem TUF 19 Sieger entlassen
In letzter Zeit verkündete die UFC immer wieder Neuzugänge, womit das Roster immer größer wurde. Mittlerweile stehen schon über 500 Kämpfer bei der UFC unter Vertrag, weshalb es kein Wunder ist, dass nun einige Fighter vom Marktführer entlassen worden sind, darunter auch einige bekanntere Namen.
Der berühmteste Entlassende ist wohl Eddie Gordon (7-4), der die 19. Staffel von The Ultimate Fighter für sich entscheiden konnte. Nachdem Gordon im Middleweight Finale Dhiego Lima via KO bezwingen konnte, folgten drei Niederlagen unter dem UFC Banner. Er unterlag zum einen Josh Samman (12-2), der ihn in bei UFC 181 via KO bezwingen konnte, anschließend folgte eine kontroverse Split Decision Niederlage gegen Chris Dempsey (11-3), in der ihn die meisten Experten vorne sahen. Zu guter letzt unterlag Gordon den TUF Brazil 3 Sieger Antônio Carlos Júnior (5-1), als er in der dritten Runde im Rear Naked Choke aufgeben musste.
Er kündigte bereits an, die Gewichtsklasse zu wechseln und ab sofort sein Glück im Welterweight zu versuchen. Zu welcher Promotion Gordon wechseln wird, hat er noch nicht bekannt gegeben, jedoch wird er mit Sicherheit versuchen, beeindruckende Siege einzufahren, um bald wieder ein Teil der UFC zu sein.
Außerdem wurden mit Marcus Brimage (7-5), Matt Van Buren (6-4), Christos Giagos (11-4), Roger Narvaez (7-2) und Chris Clements (12-6) fünf weitere Männer entlassen. Vor allem Matt Van Buren zeigte sich sehr verärgert, da ihm ein Kampf gegen einen Trainingskollegen angeboten wurde, den er jedoch ablehnte. Daraufhin verkündte man seine Entlassung. Brimage und Giagos zeigten sich dagegen dankbar, dass sie ein Teil der UFC sein durften und kündigten auch schon an, bald wieder zu kämpfen und sich zurück in die UFC zu arbeiten. Von Narvaez und und Clements gab es noch keine Reaktion. Falls weitere Kämpfer von der UFC entlassen werden, berichten wir natürlich darüber.
Quelle: MMAJunkie.com