- Karrion Kross feierte bei der aktuellen Ausgabe von "Friday Night Smackdown" bekanntlich seine überraschende Rückkehr zu World Wrestling Entertainment und scheinbar hat man große Pläne für den ehemaligen NXT Champion, dessen erster Run im Main Roster nicht nur kurz sondern vor allem enttäuschend war. Laut eines Berichts von Fightful Select wurde zuletzt innerhalb des Creative Teams darüber gesprochen, den 37-Jährigen in die Fehde zwischen Drew McIntyre und Roman Reigns zu involvieren. Im Zuge dessen soll Kross eine Chance auf einen der beiden World Title von Roman Reigns erhalten, nicht etwa auf die Undisputed WWE Universal Championship. Grund hierfür ist der Wunsch des USA Networks, den höchsten WWE-Titel auch öfter bei "Monday Night RAW" einzusetzen. Roman Reigns trat nach der Titelverteidigung bei "WrestleMania 38" bekanntlich nur sehr selten am Montag auf. Ein Vorschlag des USA Networks war die Einführung eines Interims World Titles, ob man dies bei WWE aber wirklich in Betracht zieht, bleibt abzuwarten.
- Die Begriffe "Wrestling" und "Wrestler" waren bei WWE viele Jahre verpönt. Gelegentlich fielen die Worte in den Shows zwar, dann aber eher, um für etwas Aufsehen zu sorgen, eben weil beide Begriffe eigentlich nicht mehr genutzt wurden. Vince McMahon etablierte stattdessen die Begriffe „Superstars“, Sports Entertainer" sowie "Sports Entertainment" und lange Zeit wurde daran nicht gerüttelt. Direkt nach der Übernahme durch Paul „Triple H“ Levesque wurde diese Anweisung aber deutlich gelockert und das neue „Regime“ scheint nichts dagegen zu haben, dass die Worte „Wrestling“ und „Wrestler“ wieder regelmäßig verwendet werden. Bisher verhielt es sich so, dass Talente dazu angehalten waren, diese Begriffe nicht zu verwenden, es sei denn sie holten sich die Erlaubnis dafür ein. Cody Rhodes verriet sogar vor einiger Zeit, dass er jedes Mal eine Strafe in Höhe von 1.000 US-Dollar zahlen muss, wenn er eines der verbotenen Worte nutzt. Nun gelten beide Worte aber nicht mehr als „verboten“ und innerhalb von WWE soll man begeistert von dieser Regelung sein. Auch Becky Lynch äußerte sich bei ESPN dazu.
Quelle: Fightful Select, Wrestling Observer Newsletter
- Die Begriffe "Wrestling" und "Wrestler" waren bei WWE viele Jahre verpönt. Gelegentlich fielen die Worte in den Shows zwar, dann aber eher, um für etwas Aufsehen zu sorgen, eben weil beide Begriffe eigentlich nicht mehr genutzt wurden. Vince McMahon etablierte stattdessen die Begriffe „Superstars“, Sports Entertainer" sowie "Sports Entertainment" und lange Zeit wurde daran nicht gerüttelt. Direkt nach der Übernahme durch Paul „Triple H“ Levesque wurde diese Anweisung aber deutlich gelockert und das neue „Regime“ scheint nichts dagegen zu haben, dass die Worte „Wrestling“ und „Wrestler“ wieder regelmäßig verwendet werden. Bisher verhielt es sich so, dass Talente dazu angehalten waren, diese Begriffe nicht zu verwenden, es sei denn sie holten sich die Erlaubnis dafür ein. Cody Rhodes verriet sogar vor einiger Zeit, dass er jedes Mal eine Strafe in Höhe von 1.000 US-Dollar zahlen muss, wenn er eines der verbotenen Worte nutzt. Nun gelten beide Worte aber nicht mehr als „verboten“ und innerhalb von WWE soll man begeistert von dieser Regelung sein. Auch Becky Lynch äußerte sich bei ESPN dazu.
"Vielleicht bekommen wir ein paar Worte zurück. Ich mag Worte und ich mag es, mich frei ausdrücken zu können. 'Belts', 'Fans', und was auch immer sonst noch fehlte."
Quelle: Fightful Select, Wrestling Observer Newsletter