Wir berichteten bereits zuletzt darüber, dass Mercedes Moné durch ihren Vertrag bei All Elite Wrestling zu einer der am besten bezahlten Wrestlerinnen aller Zeiten aufgestiegen ist. Wie der PWInsider nun in einem Update meldet, waren sowohl ihr neuer Arbeitgeber AEW als auch ihr alter Arbeitgeber WWE gewillt, ihr ein Gehalt in achtstelliger Höhe (also mindestens 10 Mio. US-Dollar) über die gesamte Vertragslaufzeit zu bezahlen. Vor dem Hintergrund, dass das Angebot von AEW deutlich besser als das von WWE gewesen sein soll, darf man davon ausgehen, dass der Marktführer ihr einen Vertrag mit einer längeren Laufzeit angeboten hatte. Bezüglich ihres AEW-Vertrages ist aktuell lediglich bekannt, dass es sich um einen "Mehrjahresvertrag" handelt, wobei man wohl von mindestens 3 Jahren ausgehen darf. WWE bietet aktuell gemeinhin 5-Jahresverträge an. Weiter heißt es, dass in die Verhandlungen mit der früheren Sasha Banks auch die Top-Offiziellen von WWE involviert waren, da man die 32-Jährige eigentlich unbedingt zurückholen wollte.
Laut PWInsider war der letzte Faktor bei der Entscheidung, wohin Moné gehen würde, die Frage, welches Ziel ein größeres Potenzial bieten würde, nicht nur für sie selbst, sondern für weitere und zukünftige Frauen im professionellen Wrestling. Quellen berichten, dass ein wesentlicher Teil der Entscheidung zugunsten von AEW darin bestand, dass sie der Meinung war, dass eine Rückkehr zu WWE zwar vorteilhaft gewesen wäre, aber eine Rückkehr zu dem Punkt bedeutet hätte, an dem sie bereits gewesen war. Zumal ein WWE-Vertrag auch bedeutet hätte, dass sie andere Projekte nicht hätte weiter verfolgen können. Ihre Rolle als Koska Reeves in "The Mandalorian" öffnete ihr bekanntlich bereits die Tür nach Hollywood und durch ihr Engagement bei AEW besteht für sie nun auch die Möglichkeit, eine direkte Zusammenarbeit mit Warner Bros. Discovery anzustreben, um möglicherweise Rollen in deren Filmen und Serien zu erhalten. Man glaubte auch, dass AEW viel offener dafür wäre, ihr Auszeiten für ihre Schauspielambitionen zu gewähren. Die Tatsache, dass AEW sie hier auf eine Art und Weise unterstützen konnte, wie es WWE zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich nicht möglich wäre, war demnach ein Faktor für ihre Unterschrift, zumal Moné ein Team um sich herum aufgebaut hat, welches sie bei der Aufrechterhaltung ihrer körperlichen, geistigen und emotionalen Gesundheit unterstützt - und dass AEW alle Anzeichen dafür lieferte, dass sie mit diesem Team zusammenarbeiten würden.
Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit soll sie in den vergangenen Jahren außerhalb der WWE-Blase die Möglichkeit bekommen haben, Mode- und Musikprojekte zu entwickeln, die sie weiterhin in den Vordergrund stellen möchte. Diese Interessen wuchsen noch weiter an, während sie sich im letzten Jahr von ihrer Beinverletzung erholte. Personen, die ihr nahestehen, erklärten, dass sie bei AEW bessere Möglichkeiten bekommen wird, um sich zu entfalten, wäre eine Rückkehr zu WWE mit Sicherheit 90% ihrer Zeit in Anspruch genommen hätte.
Darüber hinaus soll sie erkannt haben, dass es bei ihrer Entscheidung auch darum geht, ihr eigenes potenzielles Vermächtnis im professionellen Wrestling zu hinterlassen und dieses Vermächtnis auch zu besitzen. So hält sie die Rechte an ihrem neuen Theme-Song und an ihrem Namen. All dies wäre bei WWE weitestgehend undenkbar. Der Wechsel zu AEW ermöglicht es Moné somit, ihr eigenes persönliches Imperium aufzubauen. Es ging für sie auch darum, eine Plattform für sich selbst zu schaffen, und nicht nur darum, zum Wrestling zurückzukehren.
Eines ihrer Ziele soll aber sein, das Women's Wrestling im Allgemeinen weiter zu pushen und auf ein neues Level zu heben. So geht es ihr auch darum, die Women's Division bei AEW zu stärken und die Situation für die weiblichen Wrestler im Business generell weiter zu stärken. Bei AEW hofft man, dass Moné eine ähnliche Rolle als Repräsentantin des Brands ausfüllen könnte, wie John Cena und The Rock es für WWE tun, indem sie ihre Erfolge außerhalb des Wrestling-Business mit in die Company bringt.
In einem Interview mit ESPN äußerte sich Mercedes Moné kürzlich folgendermaßen über ihre Ziele und ihre Entscheidung für All Elite Wrestling:
Laut PWInsider war der letzte Faktor bei der Entscheidung, wohin Moné gehen würde, die Frage, welches Ziel ein größeres Potenzial bieten würde, nicht nur für sie selbst, sondern für weitere und zukünftige Frauen im professionellen Wrestling. Quellen berichten, dass ein wesentlicher Teil der Entscheidung zugunsten von AEW darin bestand, dass sie der Meinung war, dass eine Rückkehr zu WWE zwar vorteilhaft gewesen wäre, aber eine Rückkehr zu dem Punkt bedeutet hätte, an dem sie bereits gewesen war. Zumal ein WWE-Vertrag auch bedeutet hätte, dass sie andere Projekte nicht hätte weiter verfolgen können. Ihre Rolle als Koska Reeves in "The Mandalorian" öffnete ihr bekanntlich bereits die Tür nach Hollywood und durch ihr Engagement bei AEW besteht für sie nun auch die Möglichkeit, eine direkte Zusammenarbeit mit Warner Bros. Discovery anzustreben, um möglicherweise Rollen in deren Filmen und Serien zu erhalten. Man glaubte auch, dass AEW viel offener dafür wäre, ihr Auszeiten für ihre Schauspielambitionen zu gewähren. Die Tatsache, dass AEW sie hier auf eine Art und Weise unterstützen konnte, wie es WWE zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich nicht möglich wäre, war demnach ein Faktor für ihre Unterschrift, zumal Moné ein Team um sich herum aufgebaut hat, welches sie bei der Aufrechterhaltung ihrer körperlichen, geistigen und emotionalen Gesundheit unterstützt - und dass AEW alle Anzeichen dafür lieferte, dass sie mit diesem Team zusammenarbeiten würden.
Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit soll sie in den vergangenen Jahren außerhalb der WWE-Blase die Möglichkeit bekommen haben, Mode- und Musikprojekte zu entwickeln, die sie weiterhin in den Vordergrund stellen möchte. Diese Interessen wuchsen noch weiter an, während sie sich im letzten Jahr von ihrer Beinverletzung erholte. Personen, die ihr nahestehen, erklärten, dass sie bei AEW bessere Möglichkeiten bekommen wird, um sich zu entfalten, wäre eine Rückkehr zu WWE mit Sicherheit 90% ihrer Zeit in Anspruch genommen hätte.
Darüber hinaus soll sie erkannt haben, dass es bei ihrer Entscheidung auch darum geht, ihr eigenes potenzielles Vermächtnis im professionellen Wrestling zu hinterlassen und dieses Vermächtnis auch zu besitzen. So hält sie die Rechte an ihrem neuen Theme-Song und an ihrem Namen. All dies wäre bei WWE weitestgehend undenkbar. Der Wechsel zu AEW ermöglicht es Moné somit, ihr eigenes persönliches Imperium aufzubauen. Es ging für sie auch darum, eine Plattform für sich selbst zu schaffen, und nicht nur darum, zum Wrestling zurückzukehren.
Eines ihrer Ziele soll aber sein, das Women's Wrestling im Allgemeinen weiter zu pushen und auf ein neues Level zu heben. So geht es ihr auch darum, die Women's Division bei AEW zu stärken und die Situation für die weiblichen Wrestler im Business generell weiter zu stärken. Bei AEW hofft man, dass Moné eine ähnliche Rolle als Repräsentantin des Brands ausfüllen könnte, wie John Cena und The Rock es für WWE tun, indem sie ihre Erfolge außerhalb des Wrestling-Business mit in die Company bringt.
In einem Interview mit ESPN äußerte sich Mercedes Moné kürzlich folgendermaßen über ihre Ziele und ihre Entscheidung für All Elite Wrestling:
Mir geht es darum, Geschichte zu schreiben."Mir geht es darum, Magie zu schaffen, und mir geht es darum, so viel mehr zu schaffen. Und das ist es, was AEW mit sich bringt - so viel mehr, mehr Möglichkeiten, mehr Chancen und mehr Gelegenheiten, einfach herauszustechen und gesehen und beachtet zu werden. Bei AEW kann man so viel mehr machen - man kann alles machen. Und ich will alles machen. Also ist dies der richtige Ort für mich, und dies ist der Ort, den ich mein Zuhause nenne.