Hat sich Vince McMahon wirklich komplett zurückgezogen oder nimmt er weiter Einfluss? – Hat Kevin Dunn noch eine Zukunft bei WWE?

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
- Nach dem offiziellen Rücktritt von Vince McMahon von allen seinen WWE-Ämtern und der Übernahme durch Paul "Triple H" Levesque, Stephanie McMcMahon und Nick Khan vernimmt man trotz allem noch skeptische Stimmen, die hinterfragen, ob sich Vince wirklich komplett aus den Belangen zurückhält. Vor allem was die Inhalte der Shows angeht, fragen sich nicht nur viele Fans, ob der 76-Jährige nun wirklich keinen Einfluss mehr nimmt. Wie nun sowohl der PWInsider als auch Fightful berichten, soll Vince aber wirklich nicht mehr involviert sein, mit Ausnahme der Tatsache, dass er weiterhin die Aktienmehrheit hält. Er war seit seinem Rücktritt nicht mehr im WWE-Hauptquartier in Stamford, Connecticut und nahm auch an keinen Meetings mehr teil. Vince McMahon wurde aus der Gesamtheit der Unternehmensstruktur herausgelöst und er ist auch nicht mehr in die interne Kommunikation eingebunden. Generell lässt sich sagen, dass es bei einem börsennotierten Unternehmen sogar illegal wäre, wenn Vince McMahon weiter involviert wäre, man dies aber komplett unter den Tisch kehren und das Gegenteil behaupten würde. Als börsennotierten Unternehmen sind die Strukturen bei WWE um Nick Khan und das Board of Directors auch so aufgebaut, dass es viele Prüfungen gibt, die ein geheimes Strippenziehen verhindern würden.

Mehrere WWE-Mitarbeiter beteuerten gegenüber Fightful auch, dass die Shows nach dem "SummerSlam" mit Sicherheit anders ausgesehen hätten, wenn Vince McMahon und nicht Triple H für die Inhalte verantwortlich wäre. So hätte es wohl direkt bei "RAW" nach dem "SummerSlam" mehrere Rematches gegeben und auch Dakota Kai wäre nicht zurückgekehrt. Vince McMahon selbst soll wohl auch nur noch begrenzte Informationen über den kreativen Prozess erhalten.

- Über Jahrzehnte hinweg war Kevin Dunn einer der engsten Vertrauten von Vince McMahon und schon seit Jahren heißt es, dass die Tage des umstrittenen Executive Vice President of Television Production gezählt sein würden, sobald Triple H und Stephanie McMahon die Führung übernehmen. So schnell scheint dies aber nicht einzutreten. Laut eines Berichts von Fightful glaubt man innerhalb von WWE, dass man aktuell keinen Kandidaten an der Hand hat, der Kevin Dunn ersetzen könnte. Eine Person, die als möglicher Nachfolger geeignet gewesen wäre, wurde im Rahmen der Entlassungswellen vor die Tür gesetzt. Auf absehbare Zeit wird Dunn also ein Teil der Company bleiben. Ein halbes Dutzend WWE-Talente erklärten aber gegenüber Fightful, dass sie dennoch auf baldige Änderungen des Produktions-Stils, der zu einem großen Teil auf Kevin Dunn zurückgeht, hoffen. Die Wrestlerinnen und Wrestler sind der Meinung, dass die Vorgaben, die sie erhalten, oft ihre Leistungen im Ring untergraben.

Quelle: Fightful Select, PWInsider
 
Wie nun sowohl der PWInsider als auch Fightful berichten, soll Vince aber wirklich nicht mehr involviert sein, mit Ausnahme der Tatsache, dass er weiterhin die Aktienmehrheit hält.
Die Stimmrechtsmehrheit. Eine Aktienmehrheit hat er nicht, er ist "nur" der größte Minderheitseigentümer von WWE.
 
- Über Jahrzehnte hinweg war Kevin Dunn einer der engsten Vertrauten von Vince McMahon und schon seit Jahren heißt es, dass die Tage des umstrittenen Executive Vice President of Television Production gezählt sein würden, sobald Triple H und Stephanie McMahon die Führung übernehmen. So schnell scheint dies aber nicht einzutreten. Laut eines Berichts von Fightful glaubt man innerhalb von WWE, dass man aktuell keinen Kandidaten an der Hand hat, der Kevin Dunn ersetzen könnte. Eine Person, die als möglicher Nachfolger geeignet gewesen wäre, wurde im Rahmen der Entlassungswellen vor die Tür gesetzt. Auf absehbare Zeit wird Dunn also ein Teil der Company bleiben. Ein halbes Dutzend WWE-Talente erklärten aber gegenüber Fightful, dass sie dennoch auf baldige Änderungen des Produktions-Stils, der zu einem großen Teil auf Kevin Dunn zurückgeht, hoffen. Die Wrestlerinnen und Wrestler sind der Meinung, dass die Vorgaben, die sie erhalten, oft ihre Leistungen im Ring untergraben.

Quelle: Fightful Select, PWInsider
Der gute Kevin hat nebenbei eine Legende sich bei WWE aufgebaut in dem er Leute die seiner Position hätten gefährlich werden können bei Vince so lange beerdigt hat bis sie gefeuert wurden, daher braucht man kein Genie zu sein warum er gefeuert wurde.

Alles in allem hat Dunn so sich natürlich erstmal relativ intelligent gerettet, bleibt nur die Frage wie viel Zeit ihn noch bleibt denn er wird gehen, einfach aus dem Fakt das er alles versucht hat Stephanie und vor allem Hunter so gut wie möglich mit seinen Mitarschkriechern Pritchart und Lauranaitis zu beerdigen. NXT 2.0 war ja auch geplant Vince zu zeigen das Hunter absolut nutzlos ist und das man es so machen muss und ist zum Großteil auf seinen Mist gewachsen, was erklärt warum ich oft gelesen habe das NXT 2.0 ein absolut notgeiles Produkt ist wo unter anderem Mandy Rose von einen notgeilen Outfit ins nächste gesteckt wird.
 
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