Urlaub! Keine Angst. Ich war erst und gehe auch nicht so schnell wieder. Einige WWE-Wrestler dachten sich am Montag aber scheinbar „Warum nicht mal früher gehen? Hab ja noch ein paar tausend Überstunden.“ Schade, dass die Jungspunde nicht einfach warten können, bis sie zu Road Agents oder Bookern gemacht werden, denn die haben 365 Tage im Jahr Urlaub. Mindestens.
Wahre Narrenkönige
Irgendwie tritt man bei TNA auf der Stelle oder? Nicht nur, dass man jede Woche meint man würde eine Wiederholung der letzten Woche sehen, da sich die Geschehnisse fast gleichen. Man hat auch das Gefühl, dass keine Story so richtig vorangetrieben wird. Als hätte man viel zu früh angefangen und müsste nun alles in die Länge ziehen, damit man bei Bound for Glory 2012 ein paar richtige Kracher zu bieten hat. Schaut man sich die, mit geballtem Potential begonnene, Storyline um die A&E an kommt es einem so vor, als ob sich in einem gefühlten Jahr noch nichts geändert hat. Weder haben A&E irgendetwas erreicht, noch haben die TNAler einen Schritt nach vorne gemacht. Dann versucht man die Zuschauer mit blödsinnigen Demaskierungen von unbedeutenden Handlangern bei der Stange zu halten. „Wer war das denn bloß?“ „War das Shane McMahon? Nein das war Michael McGillicutty! Ich habs genau gesehen? Sogar den Perfect Plex wollte er ansetzen als er blutend in der Ringecke vergammelte!!!!“ Humbug… Und letzte Ausgabe? Irgendein unbedeutender Schwager von Rob Terry oder ehemaliger Liebhaber von Dave Hebner springt aus dem Publikum auf den Apron, zieht sich wie ein Kleinkind das auf dem Klo sitzt und den Gestank der eigene Kacke nicht ertragen kann das T-Shirt über die Nase und haut mit einem Stevie-Ray-Gedächtnis-Schuhlöffel neben den Kopf von TNA World Heavyweight Champion Austin Aries der natürlich vor lauter Schreck umfällt und mit offenen Augen im Ring liegen bleibt. Während dieser völlig paralympisch ausgeführten Aktion hat sich der mysteriöse Attentäter auch noch fast selbst das Bein gestellt. Tolle Ausbeute TNA… Erst eine Schauspielerin die nicht schauspielern kann und nun ein Attentäter der nicht attentaten kann. Was kommt als nächstes? John Cena?
Der würde vielleicht auch durch den „Gut Check“ fallen. Was da alles teilnehmen durfte. Das waren teilweise Leute die eine Clothesline nicht von einem Dropkick unterscheiden können und sich beim Versuch den Gegner einen Suplex zu verpassen selbst in den Figure-4-Leglock nehmen oder für Pro Wrestling einfach ungeeignet sind. Und die Kriterien ob Vertrag oder nicht erschließen sich mir heute noch nicht. Sind wir doch mal ehrlich… Alex Silva… Talentiert. Kein Look. Kein Mic Work. Darf vor laufenden Kameras gegen Robbie E. verlieren. Und bekommt einen Vertrag. Ich wusste im Übrigen bis zu diesem Tage nicht mal, dass Robbie E. überhaupt einen Finisher hat. Seitdem sieht man Silva doch nur noch backstage mit dem feuchten Handtuch rennen wenn Taz nen Fliegenschiss auf der Glatze hat. Auftragen. Polieren. Sam Shaw… bewegte sich bei seinem Match gegen Doug Williams wie John Cena damals 2005 gegen JBL. Das Match war schon fast eine Kopie des Dramas am Volkstrauertag des Wrestling. Und immer diese geballten Fäuste nach jedem halbwegs gelungenen Bodyslam. Du Pfeife, benimm dich wie ein Mann und nicht wie ein ADHS-gestörtes Kleinkind das versucht Quadrate in dreieckige Löcher zu hämmern! Chris Lewie… das Riesenbaby das gar nicht so riesig ist aber eben ne Fresse hat wie ein Baby. Gut, Gunner ist ein anderes Kaliber. Gegen den darf man schon mal drei, vier Zähne verlieren, aber eine gewisse Offensive sollte man dann doch schon mal zeigen. Ich habe kaum eine grauenhaftere Leistung gesehen wenn ich ehrlich bin. Der sah schon jedes Mal wen er ins Seil lief aus als wenn er gleich vor lauter Anstrengung kollabiert. Kein Wunder, dass man den Kerl, für den man sich auch noch eine Hintergrundstory ausdachte, gleich wieder in die Wüste schickte. Und Joey Ryan? Den lässt man in der Luft hängen. Blöder Schnurrbart, blöde Story. TNA bietet übrigens auch wirklich einen „Gut Check“ für Talente an. So im richtigen Leben. Kostet knapp 300 Dollar. Dafür darf man dann mal beim Pinkeln neben Taz stehen. Aber Vorsicht! Nobody is bigger than the small one! Also vorher schön kalt duschen oder ins Gesicht von Miss Tessmacher gucken.
Von Heulsusen und anderen Vollpfosten
In Stamford scheint man in Urlaubsstimmung zu sein. Nein damit meine ich nicht das Booking-Team. Die arbeiten das ganze Jahr über nicht und lassen die großen Storylines vom Putzpersonal ausarbeiten. Einige WWE-Superstars haben sich am Montag frei genommen. Klar, wer lehnt schon eine Einladung zum Geburtstag von Manuel Moser ab, aber irgendwo hat mir das 12-jährige Mädchen, was RAW seit einigen Wochen leitet, dann schon leid getan. Bricht sie doch vollkommen fertig vor laufenden Kameras zusammen. Ähnlich wie das Kartenhaus WWE. Nur schneller. AJ ist sozusagen der Inbegriff des Missstandes. Die kleine Schlampe verkörpert On-Air die Unfähigkeit der Booker und von Vince McMahon persönlich. Auf den Posten ist sie gekommen, weil sie es geschafft hat was mit zwei Männern und einem Monster gleichzeitig zu haben. Wie Triple H. Oder so.
Zwei dieser drei AJ-Liebhaber mussten, weil der südländische Fensterputzer gerade ein kreatives Tief hatte, in eine Ausweich-Storyline und wurden somit Teil des wohl sinnlosesten Angles seit dem Gobbledy Gooker. Ausgangssituation war doch, dass beide zu viel Aggressionen an den Tag legten und ihre Streitigkeiten aus der Welt schaffen sollten. Somit wissen wir schon mal, dass AJ nicht auf Dreier steht, bei welchen auch die Herren miteinander zu Gange sind. Nach jeder Therapiestunde zeigte sich ein Fortschritt bei den beiden und am Ende waren sie sogar so weit, dass sie sich respektierten und umarmten. Dann legten sie los und prügelten aufeinander ein. Toll… Das hätten wir auch ohne „Harold“ und die blonde Hostess, sowie den durch geknallten Psychiater haben können. Es scheint sehr schwer zu sein für einen Mann den man für alles verwenden kann und einen der im Ring einfach alles kann eine Story zu finden. Dieser Mist diente zu zwei Dingen. Erstens hat sich das Booking-Team ein wenig Zeit verschafft, um zu überlegen wegen was manDaniel Bryan nun feuern könnte. Zweitens hat man den Namen der Sendung von Charlie Sheen nun so oft erwähnt, dass dieser wohl mittlerweile umsonst für WWE arbeiten darf. Ich kann es immer noch nicht fassen.. Charlie Sheen in einer Kindersendung. Wer liebt die Busen!?
Zwei Busenfreunde von Vince McMahon, Jim Ross & Vickie Guerrero, machten in der letzten Woche öffentlich, wie wenig Ahnung sie vom Wrestling-Business haben. Auf Anspielungen bezüglich On-Air-Bullying bei WWE meinte Ross nur sinngemäß, dass einige Fans nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können. Die Weight-Watchers-Vickie stimmte dem zu und unterbrach dafür sogar ihren Versuch Dinge auszukotzen die sie gar nicht gegessen hatte. Fata-Morgana -Bulimie nennt man das glaube ich. Die beiden fetten Kühe sollten sich lieber mal Gedanken darüber machen, ob es gut für ihren Arbeitgeber wäre wenn deren Hauptzielgruppe realisieren würde, dass John Cena morgens genauso aus dem Maul stinkt wie alle anderen und Rey Mysterio draußen auf der Straße von jedem halbwegs ausgebildeten Kampfsportler die Maske durch die Rosette gezogen bekäme wenn er ihn versuchen würde auf eine Wäscheleine zu werfen, um den 619 zu zeigen. Da würden die Ratings ganz schnell unter TNA-Niveau sinken. Außerdem sollte man ihnen den Internet-Account sperren wenn sie jetzt anfangen uns, den mächtigen Smart-Marks, vorzuschreiben was Fiktion und was Realität ist. Das entscheiden immer noch wir! „Teile unserer Fans sind weder wrestling- noch entertainmenttauglich. Das sind Arschlöcher!“. Kinder…
Wie Pech & Schwefel
Wie dreist man versucht CM Punk Heel zu turnen ist schon fast ein Skandal. Ich glaube es gab noch nie jemand der sein Heimat-Publikum in solch einer Weise enttäuschen musste oder wollte wie CM Punk. Da freut sich das geile Publikum in Chicago auf ihren Helden und was passiert? Der WWE Champion haut nach einer Promo recht früh in der Sendung einfach ab und geht nach Hause. Hoffentlich haben das in dem Moment auch viele der anwesenden Fans getan die ihr sauer verdientes Geld dafür ausgegeben haben CM Punk zu sehen. Ja ich weiß, CM Punk kam am Ende der Sendung wieder blablabla Paul Heyman blablabla geile Story, warte doch erst mal ab du Pessimist blablabla nur gucken nicht drüber lästern blablabla. Was hat das Ganze denn gebracht? Punk hat Lawler vermöbelt. Wow… Dann kommt er raus und zeigt eine seiner schwächsten Promos seit er Champion ist, wird von Sheamus gedisst und haut dann beleidigt ab, nur um am Ende John Cena auszuknocken und sich mit Paul Heymann zu verbünden. Eine Sache die schon seit Monaten im Netz bekannt ist. Ich glaube selbst meine Oma hat sich neulich mit einem Nachbar darüber unterhalten. So belanglos ist dieser Angle mittlerweile. Punk scheint das Ganze auch noch Spaß zu machen. Dafür durfte der elende Lügner in der letzten Ausgabe wenigstens „bladen“.
Punk ist im Prinzip sowieso nichts anderes als John Cena. Nur mit einem anders dargestellten On-Air-Charakter. Ein Kerl der von Glück reden kann bei WWE untergekommen zu sein, da er sonst in der realen Arbeitswelt keine Chance auf ein Leben ohne Essensmarken gehabt hätte. Nun lebt er „seinen Traum“ und spielt jedes Band ab, was das WWE-Management ihm in den Hintern schiebt. Man hat mit Punk einen On-Air-Anti-Cena erschaffen der genau das Gegenteil sagt und tut wie der Schleimer aus Boston wo der ja eigentlich gar nicht herkommt, aber da West Newbury keine Sporthalle hat wo man RAW oder einen PPV austragen könnte, wird der Kölner mal schnell zum Düsseldorfer gemacht. Zum Glück lässt sich das Publikum in solchen Fällen nicht manipulieren. Punk ist ein Company-Guy. Genau wie John Cena. Der würde sogar seine alkoholisierte Schwester vor laufender Kamera verprügeln wenn Vince McMahon ihm dafür einen Championship verspricht. Alles, aber auch wirklich alles was Punk sagt, auf Conventions oder über Twitter, ist doch ganz offensichtlich gescriptet. Deutlicher geht es doch schon gar nicht mehr. Macht doch mal eure Augen auf… Im Übrigen war das die beste Idee die Vince McMahon jemals hatte. Du hast einen Top Dog dessen Fanartikel sich nur bei kleinen Kindern verkaufen und einen Underdog der das Potential dazu hat ein Topseller bei den Erwachsenen zu werden. Beide sind dir hörig wie kastrierte Hunde, also nutze den Underdog dazu auch den dummen merchandisescheuen Smart Mark bis auf den letzten Cent auszunehmen. So spült dir jede Fangruppe Geld ins Portemonnaie, du kannst dir weiterhin schön die Grapefruits schaukeln und dein „Universum“ auslachen. Diese Internet-Trottel merken doch sowieso nicht, dass sie das bejubeln was sie eigentlich zu tiefst verabscheuen und denken dabei auch noch, dass sie Einfluss haben. Denn CM Punk ist ein Rebell und sagt was die Massen denken! Einen Scheiß tut er. Diese Pepsi süchtige Marionette.
Seid froh, dass es mich gibt und ich euch hier Woche für Woche aufkläre!
Wahre Narrenkönige
Irgendwie tritt man bei TNA auf der Stelle oder? Nicht nur, dass man jede Woche meint man würde eine Wiederholung der letzten Woche sehen, da sich die Geschehnisse fast gleichen. Man hat auch das Gefühl, dass keine Story so richtig vorangetrieben wird. Als hätte man viel zu früh angefangen und müsste nun alles in die Länge ziehen, damit man bei Bound for Glory 2012 ein paar richtige Kracher zu bieten hat. Schaut man sich die, mit geballtem Potential begonnene, Storyline um die A&E an kommt es einem so vor, als ob sich in einem gefühlten Jahr noch nichts geändert hat. Weder haben A&E irgendetwas erreicht, noch haben die TNAler einen Schritt nach vorne gemacht. Dann versucht man die Zuschauer mit blödsinnigen Demaskierungen von unbedeutenden Handlangern bei der Stange zu halten. „Wer war das denn bloß?“ „War das Shane McMahon? Nein das war Michael McGillicutty! Ich habs genau gesehen? Sogar den Perfect Plex wollte er ansetzen als er blutend in der Ringecke vergammelte!!!!“ Humbug… Und letzte Ausgabe? Irgendein unbedeutender Schwager von Rob Terry oder ehemaliger Liebhaber von Dave Hebner springt aus dem Publikum auf den Apron, zieht sich wie ein Kleinkind das auf dem Klo sitzt und den Gestank der eigene Kacke nicht ertragen kann das T-Shirt über die Nase und haut mit einem Stevie-Ray-Gedächtnis-Schuhlöffel neben den Kopf von TNA World Heavyweight Champion Austin Aries der natürlich vor lauter Schreck umfällt und mit offenen Augen im Ring liegen bleibt. Während dieser völlig paralympisch ausgeführten Aktion hat sich der mysteriöse Attentäter auch noch fast selbst das Bein gestellt. Tolle Ausbeute TNA… Erst eine Schauspielerin die nicht schauspielern kann und nun ein Attentäter der nicht attentaten kann. Was kommt als nächstes? John Cena?
Der würde vielleicht auch durch den „Gut Check“ fallen. Was da alles teilnehmen durfte. Das waren teilweise Leute die eine Clothesline nicht von einem Dropkick unterscheiden können und sich beim Versuch den Gegner einen Suplex zu verpassen selbst in den Figure-4-Leglock nehmen oder für Pro Wrestling einfach ungeeignet sind. Und die Kriterien ob Vertrag oder nicht erschließen sich mir heute noch nicht. Sind wir doch mal ehrlich… Alex Silva… Talentiert. Kein Look. Kein Mic Work. Darf vor laufenden Kameras gegen Robbie E. verlieren. Und bekommt einen Vertrag. Ich wusste im Übrigen bis zu diesem Tage nicht mal, dass Robbie E. überhaupt einen Finisher hat. Seitdem sieht man Silva doch nur noch backstage mit dem feuchten Handtuch rennen wenn Taz nen Fliegenschiss auf der Glatze hat. Auftragen. Polieren. Sam Shaw… bewegte sich bei seinem Match gegen Doug Williams wie John Cena damals 2005 gegen JBL. Das Match war schon fast eine Kopie des Dramas am Volkstrauertag des Wrestling. Und immer diese geballten Fäuste nach jedem halbwegs gelungenen Bodyslam. Du Pfeife, benimm dich wie ein Mann und nicht wie ein ADHS-gestörtes Kleinkind das versucht Quadrate in dreieckige Löcher zu hämmern! Chris Lewie… das Riesenbaby das gar nicht so riesig ist aber eben ne Fresse hat wie ein Baby. Gut, Gunner ist ein anderes Kaliber. Gegen den darf man schon mal drei, vier Zähne verlieren, aber eine gewisse Offensive sollte man dann doch schon mal zeigen. Ich habe kaum eine grauenhaftere Leistung gesehen wenn ich ehrlich bin. Der sah schon jedes Mal wen er ins Seil lief aus als wenn er gleich vor lauter Anstrengung kollabiert. Kein Wunder, dass man den Kerl, für den man sich auch noch eine Hintergrundstory ausdachte, gleich wieder in die Wüste schickte. Und Joey Ryan? Den lässt man in der Luft hängen. Blöder Schnurrbart, blöde Story. TNA bietet übrigens auch wirklich einen „Gut Check“ für Talente an. So im richtigen Leben. Kostet knapp 300 Dollar. Dafür darf man dann mal beim Pinkeln neben Taz stehen. Aber Vorsicht! Nobody is bigger than the small one! Also vorher schön kalt duschen oder ins Gesicht von Miss Tessmacher gucken.
Von Heulsusen und anderen Vollpfosten
In Stamford scheint man in Urlaubsstimmung zu sein. Nein damit meine ich nicht das Booking-Team. Die arbeiten das ganze Jahr über nicht und lassen die großen Storylines vom Putzpersonal ausarbeiten. Einige WWE-Superstars haben sich am Montag frei genommen. Klar, wer lehnt schon eine Einladung zum Geburtstag von Manuel Moser ab, aber irgendwo hat mir das 12-jährige Mädchen, was RAW seit einigen Wochen leitet, dann schon leid getan. Bricht sie doch vollkommen fertig vor laufenden Kameras zusammen. Ähnlich wie das Kartenhaus WWE. Nur schneller. AJ ist sozusagen der Inbegriff des Missstandes. Die kleine Schlampe verkörpert On-Air die Unfähigkeit der Booker und von Vince McMahon persönlich. Auf den Posten ist sie gekommen, weil sie es geschafft hat was mit zwei Männern und einem Monster gleichzeitig zu haben. Wie Triple H. Oder so.
Zwei dieser drei AJ-Liebhaber mussten, weil der südländische Fensterputzer gerade ein kreatives Tief hatte, in eine Ausweich-Storyline und wurden somit Teil des wohl sinnlosesten Angles seit dem Gobbledy Gooker. Ausgangssituation war doch, dass beide zu viel Aggressionen an den Tag legten und ihre Streitigkeiten aus der Welt schaffen sollten. Somit wissen wir schon mal, dass AJ nicht auf Dreier steht, bei welchen auch die Herren miteinander zu Gange sind. Nach jeder Therapiestunde zeigte sich ein Fortschritt bei den beiden und am Ende waren sie sogar so weit, dass sie sich respektierten und umarmten. Dann legten sie los und prügelten aufeinander ein. Toll… Das hätten wir auch ohne „Harold“ und die blonde Hostess, sowie den durch geknallten Psychiater haben können. Es scheint sehr schwer zu sein für einen Mann den man für alles verwenden kann und einen der im Ring einfach alles kann eine Story zu finden. Dieser Mist diente zu zwei Dingen. Erstens hat sich das Booking-Team ein wenig Zeit verschafft, um zu überlegen wegen was manDaniel Bryan nun feuern könnte. Zweitens hat man den Namen der Sendung von Charlie Sheen nun so oft erwähnt, dass dieser wohl mittlerweile umsonst für WWE arbeiten darf. Ich kann es immer noch nicht fassen.. Charlie Sheen in einer Kindersendung. Wer liebt die Busen!?
Zwei Busenfreunde von Vince McMahon, Jim Ross & Vickie Guerrero, machten in der letzten Woche öffentlich, wie wenig Ahnung sie vom Wrestling-Business haben. Auf Anspielungen bezüglich On-Air-Bullying bei WWE meinte Ross nur sinngemäß, dass einige Fans nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können. Die Weight-Watchers-Vickie stimmte dem zu und unterbrach dafür sogar ihren Versuch Dinge auszukotzen die sie gar nicht gegessen hatte. Fata-Morgana -Bulimie nennt man das glaube ich. Die beiden fetten Kühe sollten sich lieber mal Gedanken darüber machen, ob es gut für ihren Arbeitgeber wäre wenn deren Hauptzielgruppe realisieren würde, dass John Cena morgens genauso aus dem Maul stinkt wie alle anderen und Rey Mysterio draußen auf der Straße von jedem halbwegs ausgebildeten Kampfsportler die Maske durch die Rosette gezogen bekäme wenn er ihn versuchen würde auf eine Wäscheleine zu werfen, um den 619 zu zeigen. Da würden die Ratings ganz schnell unter TNA-Niveau sinken. Außerdem sollte man ihnen den Internet-Account sperren wenn sie jetzt anfangen uns, den mächtigen Smart-Marks, vorzuschreiben was Fiktion und was Realität ist. Das entscheiden immer noch wir! „Teile unserer Fans sind weder wrestling- noch entertainmenttauglich. Das sind Arschlöcher!“. Kinder…
Wie Pech & Schwefel
Wie dreist man versucht CM Punk Heel zu turnen ist schon fast ein Skandal. Ich glaube es gab noch nie jemand der sein Heimat-Publikum in solch einer Weise enttäuschen musste oder wollte wie CM Punk. Da freut sich das geile Publikum in Chicago auf ihren Helden und was passiert? Der WWE Champion haut nach einer Promo recht früh in der Sendung einfach ab und geht nach Hause. Hoffentlich haben das in dem Moment auch viele der anwesenden Fans getan die ihr sauer verdientes Geld dafür ausgegeben haben CM Punk zu sehen. Ja ich weiß, CM Punk kam am Ende der Sendung wieder blablabla Paul Heyman blablabla geile Story, warte doch erst mal ab du Pessimist blablabla nur gucken nicht drüber lästern blablabla. Was hat das Ganze denn gebracht? Punk hat Lawler vermöbelt. Wow… Dann kommt er raus und zeigt eine seiner schwächsten Promos seit er Champion ist, wird von Sheamus gedisst und haut dann beleidigt ab, nur um am Ende John Cena auszuknocken und sich mit Paul Heymann zu verbünden. Eine Sache die schon seit Monaten im Netz bekannt ist. Ich glaube selbst meine Oma hat sich neulich mit einem Nachbar darüber unterhalten. So belanglos ist dieser Angle mittlerweile. Punk scheint das Ganze auch noch Spaß zu machen. Dafür durfte der elende Lügner in der letzten Ausgabe wenigstens „bladen“.
Punk ist im Prinzip sowieso nichts anderes als John Cena. Nur mit einem anders dargestellten On-Air-Charakter. Ein Kerl der von Glück reden kann bei WWE untergekommen zu sein, da er sonst in der realen Arbeitswelt keine Chance auf ein Leben ohne Essensmarken gehabt hätte. Nun lebt er „seinen Traum“ und spielt jedes Band ab, was das WWE-Management ihm in den Hintern schiebt. Man hat mit Punk einen On-Air-Anti-Cena erschaffen der genau das Gegenteil sagt und tut wie der Schleimer aus Boston wo der ja eigentlich gar nicht herkommt, aber da West Newbury keine Sporthalle hat wo man RAW oder einen PPV austragen könnte, wird der Kölner mal schnell zum Düsseldorfer gemacht. Zum Glück lässt sich das Publikum in solchen Fällen nicht manipulieren. Punk ist ein Company-Guy. Genau wie John Cena. Der würde sogar seine alkoholisierte Schwester vor laufender Kamera verprügeln wenn Vince McMahon ihm dafür einen Championship verspricht. Alles, aber auch wirklich alles was Punk sagt, auf Conventions oder über Twitter, ist doch ganz offensichtlich gescriptet. Deutlicher geht es doch schon gar nicht mehr. Macht doch mal eure Augen auf… Im Übrigen war das die beste Idee die Vince McMahon jemals hatte. Du hast einen Top Dog dessen Fanartikel sich nur bei kleinen Kindern verkaufen und einen Underdog der das Potential dazu hat ein Topseller bei den Erwachsenen zu werden. Beide sind dir hörig wie kastrierte Hunde, also nutze den Underdog dazu auch den dummen merchandisescheuen Smart Mark bis auf den letzten Cent auszunehmen. So spült dir jede Fangruppe Geld ins Portemonnaie, du kannst dir weiterhin schön die Grapefruits schaukeln und dein „Universum“ auslachen. Diese Internet-Trottel merken doch sowieso nicht, dass sie das bejubeln was sie eigentlich zu tiefst verabscheuen und denken dabei auch noch, dass sie Einfluss haben. Denn CM Punk ist ein Rebell und sagt was die Massen denken! Einen Scheiß tut er. Diese Pepsi süchtige Marionette.
Seid froh, dass es mich gibt und ich euch hier Woche für Woche aufkläre!