In der vergangenen Nacht fanden in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht nur die Wahlen zum US Präsidenten statt, bei denen sich Barrack Obama am Ende doch deutlicher als zunächst angenommen gegen Mitt Romney durchsetzen konnte, im US-Bundesstaat Connecticut fand zusätzlich noch eine Wahl statt, die vor allem in der WWE mit besonderem Interesse verfolgt wurde. Die Senatswahl, bei der die ehemalige WWE-CEO Linda McMahon für die Republikaner um den Posten als Senatorin kämpfte.
Doch wie schon bei ihrem ersten Versuch scheiterte die Frau von Vince McMahon auch im zweiten Anlauf und unterlag dem Demokraten Chris Murphy, der sogar fast eine Zweidrittel Mehrheit erzielen konnte. Linda gestand die Niederlage mittlerweile auch ein und verkündete, in zwei Jahren nicht erneut kandidieren zu wollen. Dennoch sollte man ihre politischen Ambitionen nicht komplett abschreiben, denn gegenüber ihren Wahlhelfern ließ sie verlauten, dass man sie bald wiedersehen werde.
Vor allem in den letzten Tagen sorgte die erneute Kandidatur von Linda McMahon für großes Aufsehen in den Staaten. So tauchten Berichte auf, sie habe für den Wahlkampf insgesamt rund 100 Millionen Dollar aus ihrem Privatvermögen investiert oder man könnte auch sagen verbrannt. Die Berichte machen zwar nicht ganz deutlich, ob dies auf beide Wahlkämpfe oder nur auf den aktuellen bezogen ist (CBS berichtet aktuell, dass dies nur auf 2012 bezogen ist), in jedem Fall stellte sie mit dieser Marke aber einen neuen Rekord auf. Nie zuvor wurde für eine Wahl in den USA so viel Geld aus der eigenen Tasche in den Wahlkampf gepumpt. Den bisherigen Rekord hielt Ross Perot mit 72. Millionen, der 1992 und 1996 versucht hatte, US-Präsident zu werden.
examiner.com, Wrestling Observer Newsletter
Doch wie schon bei ihrem ersten Versuch scheiterte die Frau von Vince McMahon auch im zweiten Anlauf und unterlag dem Demokraten Chris Murphy, der sogar fast eine Zweidrittel Mehrheit erzielen konnte. Linda gestand die Niederlage mittlerweile auch ein und verkündete, in zwei Jahren nicht erneut kandidieren zu wollen. Dennoch sollte man ihre politischen Ambitionen nicht komplett abschreiben, denn gegenüber ihren Wahlhelfern ließ sie verlauten, dass man sie bald wiedersehen werde.
Vor allem in den letzten Tagen sorgte die erneute Kandidatur von Linda McMahon für großes Aufsehen in den Staaten. So tauchten Berichte auf, sie habe für den Wahlkampf insgesamt rund 100 Millionen Dollar aus ihrem Privatvermögen investiert oder man könnte auch sagen verbrannt. Die Berichte machen zwar nicht ganz deutlich, ob dies auf beide Wahlkämpfe oder nur auf den aktuellen bezogen ist (CBS berichtet aktuell, dass dies nur auf 2012 bezogen ist), in jedem Fall stellte sie mit dieser Marke aber einen neuen Rekord auf. Nie zuvor wurde für eine Wahl in den USA so viel Geld aus der eigenen Tasche in den Wahlkampf gepumpt. Den bisherigen Rekord hielt Ross Perot mit 72. Millionen, der 1992 und 1996 versucht hatte, US-Präsident zu werden.
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