MERCEDES MONE bei Big Business! Shibata vs Danielson! - AEW Wochenrückblick - Elite Hour Podcast

Katha

Undercard
Teammitglied
AEW Big Business stand unter dem Banner eines großen Debuts. Der CEO Mercedes Moné ehemals Sasha Banks ist nun endlich offiziell All Elite und eröffnete die letzte Dynamite Show in Boston. Was bedeutet das für die Frauendivision? Außerdem gab es Katsuyori Shibata vs Bryan Danielson in einem Dreammatch und das Tag Team Titel Turnier startete bei Collision mit einer ersten Überraschung.

Katha und Julian philosophieren über die Zukunft der Frauendivision, schwärmen über das Bryan-Shibata-Dreammatch und gehen auf User-Kommentare ein. Außerdem besprechen sie wie immer alles Wichtige der letzten AEW Woche heute hier im Podcast. Viel Spaß!

♫Music By♫
●SEPY – Lithal [Bass Rebels]
●Song - https://youtu.be/89ZZaV9RcUU
●Download / Stream - https://www.bassrebels.co.uk/Lithal


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Hiho ihr Lieben,
ich würde gerne nochmal kurz zu meinem Vergleich zur Premier League was schreiben. Den habe ich zur Matchlänge und Qualität gezogen. Um das Promoten ging es mir gar nicht. Bin da auch dafür das sie dies mehr tun sollen.
Wenn ein Bryan Danielson gegen Shane Taylor oder ein Will Ospreay gegen Kyle Fletcher antritt, ist uns im Normalfall der Sieger schon vorher klar. Damit habe ich null Problem. Aber ich will, so wie in deren Fälle, ein gutes langes Match sehen und kein zwei Minuten der Favorit haut den Underdog sofort um. Wobei natürlich Tylor und Fletcher ein komplett anderes Standing haben. Taylor ist ein Undercarder und Fletcher ein Midcarder auf dem Sprung nach oben. Aber was bringt mir das, wenn die Einzüge länger gehen als das Match selber. Viele können was im Ring. Manche etwas mehr, andere weniger. Wieso also nicht zeigen lassen was sie können. Die Fans sehen ein geiles Match und die Wrestler steigern ihren Wert, so wie in dem Fall Taylor. Zumindest bei mir. Deswegen nochmal mein Vergleich zur Premier League. Wenn Danileson Liverpool ist und Taylor Burnley, dann muss Liverpool ihre 100 Prozent auf das Feld bekommen bzw in den Ring. Ein paar Prozent weniger und Burnley wird gegen das große Liverpool gewinnen. Das ist die Premier Legue. Hier spielen die besten. Genau so sehe ich die AEW. Hier sind die Besten. Keine Laufkundschaft. Da muss jeder Wrestler seinen Arsch aufreißen um einen anderen zu besiegen. Wenn da einer nach zwei Minuten ohne Chance als Kanonenfutter endet, da hat er nichts in der Liga zu suchen. Das Problem habe ich zum Beispiel mit Matt Sydal oder Butcher und Blade in der Tag Team Division. Es muss immer einen Sieger geben und auch einen Verlierer, aber wenn der Verlierer gut dargestellt wird, dann verliert er zwar das Match, aber nichts von seinem Standing. Und wen man doch mal einen dominanten Sieg braucht, dann müssen halt eher lokale Jobber herhalten in einem Squashmatch, aber dann braucht es danach gleich noch eine gute Promo oder Segment. Sonst macht das für mich keinen Sinn. Deswegen waren die Wardlow Matches für mich immer so langweilig, weil halt nichts passiert ist und auch nichts erzählt wurde. Die ganz großen Matches kann man sich natürlich schon für die PPV aufheben, aber wenn ein Maineventer gegen einen Mid oder Undercarder antritt in einer Weekly, dann sollen sie halt es vorher promoten und dann zeigen was sie können. Dann haben wir viele gute Matches, die auch Sinn machen und keiner will mehr skippen. xD

Macht weiter so und bleibt wie ihr seid!
Liebe Grüße

PS: Danke für die Grüße im Podcast. Ich erwarte nicht wenn ich mal was euch schreibe, das ihr auf alles eingeht. Wenn euch was gefällt dann gerne, aber wenn nichts dabei ist, ist das auch für mich auch okay. Ich muss es halt nur manchmal rauslassen ^^
 
Jetzt nach 2 Ausgaben mit Mone, merkt man, dass man mit Ihr die Frauendivision in den Fokus stellen will, deutlich... Bin mal gespannt, was man in 3 Monaten zu dem Thema sagen kann.
Bin aktuell echt gehypt, vorallem was man mit Ospreay und Okada ( mit den Bucks) macht... Es wird alles frisch, optisch, auch die Kameraführungen etc. Vllt gibt's hinter den Kulissen jetzt mehr und neue "Profis" denen TK mehr freie Hand lässt. Hoffentlich macht man was draus.
 
Hiho ihr Lieben,
ich würde gerne nochmal kurz zu meinem Vergleich zur Premier League was schreiben. Den habe ich zur Matchlänge und Qualität gezogen. Um das Promoten ging es mir gar nicht. Bin da auch dafür das sie dies mehr tun sollen.
Wenn ein Bryan Danielson gegen Shane Taylor oder ein Will Ospreay gegen Kyle Fletcher antritt, ist uns im Normalfall der Sieger schon vorher klar. Damit habe ich null Problem. Aber ich will, so wie in deren Fälle, ein gutes langes Match sehen und kein zwei Minuten der Favorit haut den Underdog sofort um. Wobei natürlich Tylor und Fletcher ein komplett anderes Standing haben. Taylor ist ein Undercarder und Fletcher ein Midcarder auf dem Sprung nach oben. Aber was bringt mir das, wenn die Einzüge länger gehen als das Match selber. Viele können was im Ring. Manche etwas mehr, andere weniger. Wieso also nicht zeigen lassen was sie können. Die Fans sehen ein geiles Match und die Wrestler steigern ihren Wert, so wie in dem Fall Taylor. Zumindest bei mir. Deswegen nochmal mein Vergleich zur Premier League. Wenn Danileson Liverpool ist und Taylor Burnley, dann muss Liverpool ihre 100 Prozent auf das Feld bekommen bzw in den Ring. Ein paar Prozent weniger und Burnley wird gegen das große Liverpool gewinnen. Das ist die Premier Legue. Hier spielen die besten. Genau so sehe ich die AEW. Hier sind die Besten. Keine Laufkundschaft. Da muss jeder Wrestler seinen Arsch aufreißen um einen anderen zu besiegen. Wenn da einer nach zwei Minuten ohne Chance als Kanonenfutter endet, da hat er nichts in der Liga zu suchen. Das Problem habe ich zum Beispiel mit Matt Sydal oder Butcher und Blade in der Tag Team Division. Es muss immer einen Sieger geben und auch einen Verlierer, aber wenn der Verlierer gut dargestellt wird, dann verliert er zwar das Match, aber nichts von seinem Standing. Und wen man doch mal einen dominanten Sieg braucht, dann müssen halt eher lokale Jobber herhalten in einem Squashmatch, aber dann braucht es danach gleich noch eine gute Promo oder Segment. Sonst macht das für mich keinen Sinn. Deswegen waren die Wardlow Matches für mich immer so langweilig, weil halt nichts passiert ist und auch nichts erzählt wurde. Die ganz großen Matches kann man sich natürlich schon für die PPV aufheben, aber wenn ein Maineventer gegen einen Mid oder Undercarder antritt in einer Weekly, dann sollen sie halt es vorher promoten und dann zeigen was sie können. Dann haben wir viele gute Matches, die auch Sinn machen und keiner will mehr skippen. xD

Macht weiter so und bleibt wie ihr seid!
Liebe Grüße

PS: Danke für die Grüße im Podcast. Ich erwarte nicht wenn ich mal was euch schreibe, das ihr auf alles eingeht. Wenn euch was gefällt dann gerne, aber wenn nichts dabei ist, ist das auch für mich auch okay. Ich muss es halt nur manchmal rauslassen ^^
Ist ja spannend was du sagst. ;)
Mir geht es darum, dass dann der "schwächere" Gegener (vom Standing) nicht zu dominant ist. Bei Mox-Matches nervt das manchmal. Er ist nunmal kein Underdog. Match kann ja trotzdem 10 Minuten sein, aber davon sollte Mox 8 dominant sein.
 
Jetzt nach 2 Ausgaben mit Mone, merkt man, dass man mit Ihr die Frauendivision in den Fokus stellen will, deutlich... Bin mal gespannt, was man in 3 Monaten zu dem Thema sagen kann.
Bin aktuell echt gehypt, vorallem was man mit Ospreay und Okada ( mit den Bucks) macht... Es wird alles frisch, optisch, auch die Kameraführungen etc. Vllt gibt's hinter den Kulissen jetzt mehr und neue "Profis" denen TK mehr freie Hand lässt. Hoffentlich macht man was draus.
Ich hoffe, wir sind nicht enttäuscht, aber gerade stehen die Zeichen echt gut. AEW wirkt wieder frischer. :)
 
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