NJPW-Veteran und ehemaliger WWE-Superstar zeigt Interesse an einem Auftritt bei AEW – AEW bestätigt PPV-Kalender des Jahres 2024 – Vorschau auf die heutige "ROH Honor Club"-Ausgabe – "Rampage #139" & "Collision #40" kostenlos und in voller Länge

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
All Elite Wrestling gab am heutigen Tag den PPV-Kalender des restlichen Jahres 2024 bekannt:
* Dynasty am 21. April 2024 in der Chaifetz Arena in Saint Louis, Missouri, USA
* Double Or Nothing am 26. Mai 2024 in der MGM Grand Garden Arena in Las Vegas, Nevada, USA
* Forbidden Door am 30. Juni 2024 in der UBS Arena in Long Island, New York, USA
* All In am 25. August 2024 im Wembley Stadion in London, England, UK
* All Out am 01. September 2024 in Chicago, Illinois, USA
* WrestleDream am 12. Oktober 2024 in Tacoma, Washington, USA
* Full Gear am 23. November 2024 in Newark, New Jersey, USA
* Worlds End am 28. Dezember 2024 in Orlando, Florida, USA


Der frühere WWE-Superstar und aktuelle NJPW-Wrestler TAKA Michinoku äußerte auf Twitter Interesse daran, noch einmal in den USA, um genau zu sein, für All Elite Wrestling in den Ring zu steigen. Der 50-Jährige gab an, dass er schon seit mehr als 20 Jahren nicht mehr in den Staaten im Ring stand und er Auslandsreisen auch seit vielen Jahren möglichst vermeidet, aber aktuell wächst sein Interesse für AEW zu arbeiten. Michinoku stand von 1997 bis 2000 bei WWE unter Vertrag. Aktuell steigt er noch regelmäßig für New Japan Pro Wrestling in den Ring und mit JTO (Just Tap Out) betreibt er auch eine eigene Wrestling-Promotion in seiner Heimat.


Für die heutige Ausgabe von "ROH Honor Club TV" sind bisher lediglich zwei Matches angekündigt. So kommt es zu einem Proving Ground Match zwischen ROH World Television Champion Kyle Fletcher und Rhett Titus, während Christopher Daniels auf Cole Karter trifft. Nachfolgend das aktuelle Line-up:

Ring of Honor "Honor Club TV #59" (Tapings: 10.04.2024)
Ort: Charleston Coliseum in Charleston, West Virginia, USA
Erstausstrahlung: 11. April 2024 auf watchroh.com


Proving Ground - Singles Match
ROH World Television Champion Kyle Fletcher vs. Rhett Titus

Singles Match
Christopher Daniels vs. Cole Karter

Singles Match
Zak Knight vs. TBA

Der "DMAX Wrestling DE"-Kanal hat mittlerweile auch die "AEW Collision"- und "AEW Rampage"-Ausgaben aus der vergangenen Woche auf Youtube zur Verfügung gestellt. Wer also bisher keine Chance hatte, die Shows zu sehen, bekommt hier kostenlos die Möglichkeit dazu:


 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich auch alles andere als ansprechend :( selbst wenn es viele tolle Matches gibt, was wohl so sein wird, die Geschichten leiden darunter
Ja leider, ich bin erst im August 2020 und komm kaum hinterher und damals gab es eine Weekly, jetzt gibt es 3 und dazu jeden Monat einen PPV.

Es hätte doch auch gereicht alle 2 Monate einen PPV zu bringen.
So geht ja auch jede Freude auf einen PPV verloren.
Ich hatte mich auf Double or Nothing 2 richtig gefreut, aber jeden Monat wird es schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja leider, ich bin erst im August 2020 und komm kaum hinterher und damals gab es eine Weekly, jetzt gibt es 3 und dazu jeden Monat einen PPV.

Es hätte doch auch gereicht alle 2 Monate einen PPV zu bringen.
Wenn man historisch betrachtet auf die Anzahl von PPVs guckt, die die größten wirtschaftlichen Erfolge bringen, ohne den Markt der eigenen Fanbase zu übersättigen, sind 8-9 aber exakt der Sweetspot, den man treffen kann. Drüber ist zu viel, drunter zu wenig. AEW hat letztes Jahr mit mehr PPV Shows kaum nennenswerte Schwankungen in den Verlaufszahlen hingelegt, lag immer zwischen 100-160k. Das war auch davor mit weniger Shows ungefähr der Fall. Ihre starke PPV Performance ist einer ihrer wesentlichen wirtschaftlichen Erfolgsgründe. Es wäre unsinnig, wieder zu reduzieren, wenn die Verkaufszahlen sagen, dass es die richtige Entscheidung ist, zu erhöhen, weil die Verkäufe nicht sinken. Und das war letztes Jahr der Fall.
 
Wenn man historisch betrachtet auf die Anzahl von PPVs guckt, die die größten wirtschaftlichen Erfolge bringen, ohne den Markt der eigenen Fanbase zu übersättigen, sind 8-9 aber exakt der Sweetspot, den man treffen kann. Drüber ist zu viel, drunter zu wenig. AEW hat letztes Jahr mit mehr PPV Shows kaum nennenswerte Schwankungen in den Verlaufszahlen hingelegt, lag immer zwischen 100-160k. Das war auch davor mit weniger Shows ungefähr der Fall. Ihre starke PPV Performance ist einer ihrer wesentlichen wirtschaftlichen Erfolgsgründe. Es wäre unsinnig, wieder zu reduzieren, wenn die Verkaufszahlen sagen, dass es die richtige Entscheidung ist, zu erhöhen, weil die Verkäufe nicht sinken. Und das war letztes Jahr der Fall.
Na mal abwarten wie die Verkaufszahlen sich dieses Jahr entwickeln.
 
Ja leider, ich bin erst im August 2020 und komm kaum hinterher und damals gab es eine Weekly, jetzt gibt es 3 und dazu jeden Monat einen PPV.

Es hätte doch auch gereicht alle 2 Monate einen PPV zu bringen.
So geht ja auch jede Freude auf einen PPV verloren.
Ich hatte mich auf Double or Nothing 2 richtig gefreut, aber jeden Monat wird es schwierig.
Ich verstehe natürlich den wirtschaftlichen Aspekt dahinter und für die company ist das natürlich wichtig. Und ich will ja auch, dass es aew gut geht. Ich habe bisher noch keine Dynamite ,keine collision und keine rampage folge verpasst. Wenn es aber ne PPV Woche ist und ich auch sonst einiges zu tun habe, kann es sein, dass sich dann auf einmal alles ballt und ich eine Woche jeden Tag nur aew gucke. Klar das ist mein Problem aber ich genieße auch die PPV freie Zeit wo man sich ein wenig ruhiger von weekly to weekly hangeln kann, ohne dass direkt der nächste PPV Thema jeder Woche ist. Es ist ja aktuell sogar so, dass schon Werbung für zwei ppvs gemacht sind, welche in Zukunft erst noch an der Reihe sind. Double or nothing und Wembley. Bei Wembley verstehe ich das natürlich auch und wie ich schon schrieb, ich habe da keine Angst, dass die ppvs langweilig werden, denn ein mittelmäßiger PPV bei AEW ist noch immer ein sehr guter wrestlischer PPV im gesamt Vergleich.

Das man hier erstmal nicht mit weniger rechnen kann, ist mir natürlich auch klar und ich werde es auch weiter schauen, aber ein großer Fan von diesen zu häufigen ppvs war ich schon bei der WWE nicht.
 
Finde ich auch alles andere als ansprechend :( selbst wenn es viele tolle Matches gibt, was wohl so sein wird, die Geschichten leiden darunter
Sehe ich anders und zwar weil man bei AEW nicht das klassische WWE Story Model fährt und von PPV zu PPV entweder wechselnde Fehden oder gleichbleibende Fehden mit identischen Matches booked. Bspw. finde ich den Abstand zwischen Revolution und Dynasty optimal für Swerve und den World Titel, da wäre der Abstand bis Double or Nothing viel zu lang gewesen.
 
Nicht unbedingt wenn man vielleicht mal ein Special Dynamite dazwischen schiebt mit einem Titelmatch.
Ich fand die handhabe so auch nicht schlechter, aber PPVs lohnen sich halt viel mehr.
Zudem hab ich das Gefühl, dass dadurch alle Stories gleichmäßig langfristiger und besser gebooked werden. Liegt aber vielleicht auch nur daran, dass das Booking dieses Jahr allgemein viel besser geworden ist.
 
Sehe ich anders und zwar weil man bei AEW nicht das klassische WWE Story Model fährt und von PPV zu PPV entweder wechselnde Fehden oder gleichbleibende Fehden mit identischen Matches booked. Bspw. finde ich den Abstand zwischen Revolution und Dynasty optimal für Swerve und den World Titel, da wäre der Abstand bis Double or Nothing viel zu lang gewesen.
Das ist natürlich auch richtig. Ich bin ja auch sehr offen damit, wenn ich sage, dass manche "Probleme" vielleicht auch von mir ausgehen. Ist halt manchmal ein wenig viel Produkt für mich aber gleichzeitig will ich auch nicht auf aew verzichten. Abgesehen von ab und an mal Japan wrestling live hier, hab ich kaum noch Zeit zum aktiven verfolgen von NJPW.

Aber zurück zum Thema: du hast natürlich auch dahingehend recht, dass man Stories nicht tot treten muss. Natürlich ist eine lange erzählte Geschichte was schönes. Auf der anderen Seite, passiert es einfach viel zu oft, dass man dann den richtigen Punkt zum Absprung Schaft und es sich auflöst in Gleichgültigkeit. Ich bin aber auch der Meinung, dass die AEW Recht für darin ist, aufkommende hypes und seien es von Fans losgetretene nicht zu lange zu reiten und man zieht oftmals die Handbremse bevor es sich von selbst totgelatscht hat.

Also ja, meckern über mehr are ppvs ist wahrscheinlich am Ende meckern auf einem Recht hohen Niveau. Auch wenn es dennoch stressig sein kann, wenn man neben wrestling und liebe zu aew noch viele andere Hobbys hat... Ich sollte mich mal logistisch aufstellen :D
 
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