Nach der plötzlichen Entlassung von Goldust habe ich mir überlegt ein kleines Special einzubringen. Aber seht selbst:
10 Wrestler, die in der WWE fehl am Platz sind
Jeder WWE Superstar hat etwas besonderes an sich – ansonsten wäre er oder sie nicht Teil der größten Wrestling Company der Welt. Ob es Mic-Skills, die Größe oder die Möglichkeit gute Matches abzuspulen ist, jeder hat etwas, das ihm seinen Spot in der WWE einbringt. Aber nur, weil man in der WWE unter Vertrag steht, heißt es nicht, dass ein Wrestler perfekt in die WWE passt. Was auch immer die Gründe sind, manche Superstars scheinen in der WWE irgendwie fehl am Platz. Im Folgenden werde ich 10 Wrestler nennen, bei denen dies der Fall ist.
Trent Barreta
In der Undercard angefangen kommt mir da sofort der Name Trent Barreta in den Sinn. Barreta ist ein sehr talentierter junger Mann, der den Vorteil hat erst 25 zu sein. Aber seit sein ehemaliger Tag Team Partner Caylen Croft entlassen wurde, durfte Barreta keine wirkliche Rolle in den TV-Shows der WWE bekleiden. Er wurde zu NXT und Superstars verbannt und sieht selbst da nur wenig On-Air Zeit. Ich halte es für fraglich, ob die WWE Offiziellen sein Talent je erkennen werden und einen echten Spot bei Raw oder Smackdown an ihn vergeben. Das ganze ist selbstverständlich extrem schade für Barreta, der einer der zahlreichen WWE Superstars ist, die enorm von einer Cruiserweight Division profitieren könnten. Sollte diese Division je zurück zu Raw oder Smackdown kehren, könnte Barreta durch seine gute Balance zwischen Technik und High-Flying zu einem der Top-Dogs dieser Division werden. Bis dahin wird er jedoch bei 2 Shows verschwendet, die in den USA nicht mal im TV laufen. Ich hoffe weiterhin, dass sein junges Alter ihm zumindest die Chance gibt noch für Aufsehen in der WWE zu sorgen, aber letztendlich ist er für mich eher jemand, der in die TNA X-Division passt.
Justin Gabriel
Recht ähnlich sieht es bei Justin Gabriel aus. Auch ihn sehe ich unglaublich gerne, was nicht nur an seinem 450 Splash liegt. Aber immer wenn es so aussieht als könne Justin Gabriel bei Smackdown einen Schritt nach vorne machen (wie z.B. seine Fehde gegen Cody Rhodes), versinkt er wieder im Niemandsland der WWE. Wieso ist das so? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau, aber es könnte damit zu tun haben, dass Gabriel zu schwer erscheint ein kompletter High-Flyer wie Evan Bourne zu sein und gleichzeitig zu leicht ist um als Heavyweight ernst genommen zu werden. Das ist nicht meine Meinung aber vielleicht die der WWE Offiziellen. Hinzu kommt, dass ihm ein Gimmick und gute Mic-Skills fehlen, was ihn daran hindert irgendwie in der WWE aufzufallen. Gabriels Talent lässt sich nicht in Frage stellen, aber genau wie Barreta bezweifel ich es, dass die WWE ohne eine Cruiserweight Division Platz für ihn hat.
Heath Slater
Weiter geht es mit Gabriels ehemaligen Tag Team Partner Heath Slater. Nachdem er bei FCW einer der Topstars war, hatten die WWE Offiziellen sicherlich die Hoffnung, dass aus Slater etwas großes werden könnte, doch dies ist bis dato nicht eingetreten. Er ist ein durchaus guter Wrestler, doch hat er leider das grauenhafte „One Man Rock Band“ Gimmick, obwohl nichts an ihm auch nur ansatzweise an einen Rockstar erinnert. Wenngleich er Erfolg mit Nexus oder dem Corre hatte, so hat die WWE es versagt aus Slater etwas zu machen, wodurch er jetzt lediglich als Jobber fungieren darf. Diese Rolle könnte er durchaus auch noch länger bekleiden, da er sehr gut sellt, aber ich schätze, dass er in einer anderen Wrestling Liga auch seine In-Ring Skills demonstrieren könnte. Ich weiß, dass Slater nicht viele Fans hat aber ich sehe ihn im Ring immer gern, auch wenn er nicht viel zeigen darf.
Aksana
Als einzige Diva im Bunde habe ich mich für Aksana entschieden. Klar mag sie gut aussehen, wobei dies auf 95 % der WWE Diven zutrifft. Ansonsten gibt es jedoch rein gar nichts was sie auszeichnet, außer das sie die wohl schlechteste Diva in der WWE ist. Wenn ihr mir nicht glaubt, guckt euch einfach ihre Matches an. Kombiniert man ihre grausamen In-Ring Skills mit ihrem Akzent, mit dem man sie nur schwer verstehen kann, so stellt sich mir die Frage was sie überhaupt im TV zu suchen hat. Ich gebe ihr gerne noch Zeit sich zu verbessern, aber wenn Aksana nichts außer sexuelle Anspielungen in Backstage Segmenten mit Teddy Long anbietet, sehe ich für sie schwarz.
Hunico
In meinen Augen ist Hunico einer der talentiersten und zugleich unterbewertesten Superstars in der WWE. Der Sin Cara Charakter war am besten als er unter der Maske steckte und seine Matches sind stets beeindruckend. Das Problem ist auch bei ihm sein stereotypisches Gimmick, mit dem die WWE den typischen Latino innerhalb der USA, verspotten will. Einerseits stört mich dieses Gimmick, andererseits passt es zur Zeit auch gar nicht in die WWE. Früher hätte dieses Gimmick wahrhscheinlich besser funktioniert, aber zur Zeit kommt zu viel Druck von außenstehenden Organisationen, sodass die WWE nicht in der Lage ist Hunicos Charakter auch nur in irgendeiner Weise als „kontrovers“ darzustellen. Die WWE verhöhnt Latinos mit diesem Gimmick und jedes mal wenn ich das sehe habe ich das Gefühl, das dies einfach Schwachsinn ist. Wahrscheinlich wäre Hunico besser bei Mexican America aufgehoben.
Jinder Mahal
Bei Jinder Mahal ist das ganze recht ähnlich. Hinzu kommt, dass sein Gimmick des indischen Wrestlers der als Heel mit Turban Promos in 2 verschiedenen Sprachen abliefert, mittlerweile ausgelutscht ist. Genau wie bei Hunico gibt die WWE Mahal nur aufgrund seines Aussehens das naheliegendste Gimmick. Mahal spielt seine Rolle zwar gut, doch ist er als Heel-Magnet nicht das was einst Muhammad Hassan war. Nicht nur ist Mahals Gimmick kopiert, auch der Camel Clutch als sein Finisher lässt jegliche Originalität vermissen. Zu einer anderen Zeit hätte Mahal als Heel funktionieren können, vielleicht auch heute wenn er im Ring nicht so unerfahren wäre, aber aktuell wirkt er einfach verloren wenn er im TV auftaucht. Ach und übrigens, Mahal ist eigentlich Kanadier.
The Great Khali
Ich denke hierzu brauche ich nicht viel zu sagen, mache es aber trotzdem. Das einzige was The Great Khali für die WWE einbringt, ist die Aufmerksamkeit Indiens zu erwecken. Seine Größe wird dadurch verdrängt, dass er im Vergleich zu anderen Big Men wie Kane und dem Undertaker kein bisschen wrestlen kann. Wenn Khali zumindest solide Matches zeigen könnte, hätte ich kein Problem damit dass er in der WWE ist, aber er kann einfach nichts. Stattdessen hat man ihm einen World Heavyweight Championship Run gegeben und ihn in World Title Matches gesteckt, die andere Superstars mehr verdient hätten. Es ist Zeit für Khali zu gehen – und nie wieder zurückzukommen.
Ezekiel Jackson
Die WWE hat mehrfach versucht aus Ezekiel Jackson das nächste Monster der WWE zu formen und nie hat es funktioniert. Warum? Weil Ezekiel abgesehen vom Torture Rack und Bodyslams wenig anbietet. Während er sich im Ring über die Jahre zwar verbessert hat, ist sein Moveset nachwievor sehr limitiert. Darüber hinaus fehlen ihm Mic-Skills und ein Gimmick. Big Zekes beste Rolle ist wahrscheinlich die des Heel-Bodyguards wie er es einst bei Brian Kendrick getan hat. Solange er sich im Ring nicht verbessert, sehe ich dort keine Zukunft für ihn. Die Chance, dass er sich drastisch verbessert liegt jedoch nahezu bei 0 und ich denke es ist Zeit, dass die WWE sich von einem ihrer großen, starken Männern trennt, da es von denen zur Zeit sowieso genug gibt.
Mason Ryan
Apropo. Bei Mason Ryan ist es ähnlich wie bei Ezekiel. Neben seinem beeindruckenden Körperbau und der Tatsache, dass er sich in den letzten Monaten tatsächlich verbessert hat, bietet Mason Ryan eigentlich nichts an. In der Vergangenheit haben wir viele dieser Wrestler gesehen, die lediglich durch ihren Körperbau auffallen; und Mason Ryan unterscheidet sich von diesen kein bisschen. Während Leute wie Batista, Brock Lesnar oder Bobby Lashley noch gute Matches abliefern konnten/können, hört es bei Mason Ryan beim Aussehen auf. Sollte er sich nicht gerade wie durch ein Wunder in naher Zukunft in einen Brock Lesnar verwandeln, denke ich nicht, dass die WWE auch nur in irgendeiner Weise durch Mason Ryan profitieren kann.
Sin Cara
Als #10 nenne ich mit Sin Cara vielleicht die größte Überraschung. Ich finde nicht, dass Sin Cara ein schlechter Wrestler ist, das ist er nämlich auf keinen Fall. In Mexiko hat Sin Cara gezeigt, dass er alleine in der Lage ist Stadien zu füllen und entwickelte sich dort zu einem der populärsten Wrestler. Trotzdem denke ich, dass die WWE und Sin Cara einfach nicht zusammen passen. Es gibt einfach zu große Unterschiede zwischen dem mexikanischen Wrestling Style und dem WWE Style und Sin Cara hatte bisher große Probleme sich dem WWE Style anzupassen. Es fällt mir schwer ihn dafür zu kritisieren, weil er 13 Jahre damit verbracht hat einen Style zu lernen und dann plötzlich von ihm erwartet wurde auch noch einen weiteren zu beherrschen. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Sin Cara, der eine der größten Verpflichtungen der WWE Geschichte ist, bisher als klarer Flop einzustufen ist. Die Chance, dass sich dies ändert besteht gewiss aber es würde eine zeitlang – vielleicht auch zu lange – dauern, bis Sin Cara seine alten Gewohnheiten ablegen kann, um perfekt in die WWE zu passen.
Nun seit ihr wieder gefragt. Stimmt ihr mir in dieser Aufzählung zu, seht ihr es bei bestimmten Personen anders oder habe ich noch jemanden vergessen?
). Vor ein paar Monaten schwirrtenm ja bezüglich Mike Mizanin Gerüchte herum, dass er Backstage Heat zieht. Am Anfang und auch nachdem er im Rumble und der Chamber lange verwiel als auch sowohl ins Team Laurinaitis kam und bei WM den entscheidenen Pin einfuhr konnte ich mir gar nicht vorstellen, dsas er Backstage wirklich so unbeliebt ist, aber im Endeffekt ist er im Jahr 2012 immer weiter abgestiegen und von daher könnnte ich se nun schopn glauben, dass er wirklich Backstage zurzeit eher zu denb Unbeliebteren gehört. Was ich ehrlich gesagt recht schade finde, denn man hätte zB anstatt Mark Henry ihn 3 Mal nach WrestleMania gegen CM Punk stellen können, denn das hätte ihm wohl viel gebracht, da er ja so einmal per DQ und einmal per Count Out gewonnen hätte. Ob es einem Mark Henry mehr bringt wage ich zu bezweifeln, da ich es nicht wie Dogu Alman King sehe, dass man Miz als Underdog erstmal aufbauen muss, sondern er in meinen Augen schon der Underdog ist, auch als er den WWE Chjampionship gewann und gegen Cena und Orton fehdete. Von daher benötigt er einen Aufbau als Underdog gar nicht um so einen darzustellen. Auch dass er im Marne Film mitspielt und daurch mehrere Woche ausfallen wird ist für mich kein Greund für seine derzeitige Darstellung in den Shows, da man ja zuerst mit Randy Orton und danach mit dem WWE Champion CM Punk plante, von daher dürfte die Entscheidung auf keinen Fall schon vor längerer Zeit gefallen sein und Miz wäre erst seit Kurzem schwächer dargestellt. Aber er redet doch schon seit Moanten davon, dass er nicht mehr der WrestleMania Main Eventer in diesem Jahr ist. So ist er mMn schon runtergezogen worden, denn alles was war ist Vergnagenheit und es ist schön und gut dass er bei WrestleMania gegen John Cena damals gewonnen hatte, aber wenn er in diesem Jahr nicht mal auf der Card steht, muss er ja anscheinend schwächer geworden sein, wird sich der Zuschauer bei sowas nun denken. Aber ich hoffe, dass es für Miz wieder aufwärst gehen wird, denn auch wenn er im Ring nicht ein CM Punk ist, ist er deswegen nicht gleich ein Khali odser wird so stark wie Santino Marella begrenzt und am Mic kann er auch einiges reißen zudem ist er frisch und wenn man ihn rdentlich darstellt, hat man mit ihm sicherlich großes Potential. Deswegen finde ich es auch schade, dass er wie auch Swagger und Ziggler sich für Leute wie Santino Marella, Clay und zum Teil auch Hornswoggle lächerlich machen müssen, denn sie können zukünftige Main Eventer werden, die anderen, zumindest mit derzeitigem Gimmick eindeutig nicht. Das heißt mit PPV Verkäufen könnten ise in Zukunft den Gewinn, den Fanlieblinge wie zB Marella mit Merchandising einbringen ebenfalls für die WWE erbringen und deswegen sehe ich sie nicht nur wegen ihren Skills sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht einem Fan-Magneten als gleichgültig an.
