Pläne für eine Rückkehr von CM Punk nehmen Gestalt an: "The Best in the World" als Star einer neuen Samstagabend-Show mitsamt Rostersplit?

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
- Laut eines neuen Berichts von Fightful Select soll CM Punk nicht nur seine Bereitschaft für eine Rückkehr zu AEW erklärt haben, vielmehr soll es sogar schon erste Pläne geben. Noch ist nichts in Stein gemeißelt, aber es soll kein Zufall sein, dass in dieser Woche für den 21. Juni 2023 eine "AEW Dynamite"-Ausgabe in der Wintrust Arena in Chicago angekündigt wurde. Vielmehr handelt es sich hierbei um das Datum, an dem das Comeback von CM Punk erfolgen soll. Derzeit denkt man darüber nach, seine Rückkehr bereits im Vorfeld bekannt zu geben, um genau zu sein, bei den Upfronts von Warner Brothers Discovery am 17. Mai 2023. (Bei den sogenannten Upfronts stellen die TV-Sender den potenziellen Werbekunden das Programm der nächsten TV-Saison vor.) Weiter heißt es, dass CM Punk auf ein Programm mit Kenny Omega und den Young Bucks hofft, wobei unklar ist, ob The Elite daran auch Interesse hat. Dave Meltzer berichtet in der neuen Ausgabe des Wrestling Observer Newsletters, dass das größte Problem noch immer die Tatsache ist, dass viele Talente gegen eine Rückkehr Punks sind und diese Probleme sind längst noch nicht aus dem Weg geräumt. AEW-Quellen bestätigten, dass CM Punk bereits seit einiger Zeit um ein Meeting gebeten hat, bei dem sich alle Parteien zusammensetzen und die Lage besprechen können. Auch ein Meeting von CM Punk und Chris Jericho soll in Planung sein, nachdem die beiden in der Vergangenheit mehrfach Probleme miteinander hatten. Man möchte schauen, ob eine Zusammenarbeit möglich ist. In einem Update berichtet Dave Meltzer, dass für die nahe Zukunft ein Meeting mit Chris Jericho, CM Punk, Tony Khan und FTR geplant ist.

Bekanntlich soll die Ankündigung einer dritten AEW-Wrestlingshow am Samstagabend kurz bevorstehen und diese neue Show könnte noch eine wichtige Rolle einnehmen. Demnach könnte mit der neuen Show eine Art "weicher Rostersplit" eingeführt werden. Die Idee dahinter ist, die Talente, die nicht miteinander arbeiten wollen, in verschiedene Roster einzuteilen. Laut Dave Meltzer würde CM Punk der Samstagabend-Show werden und das Roster würde um ihn aufgebaut. Die Rede ist weiter von einer zweistündigen Show mit einer ähnlichen Starpower wie mittwochs bei "AEW Dynamite".

Quelle: Fightful Select, Wrestling Observer Newsletter
 
An sich würde CM Punk ja auch nicht so schlecht in den BCC passen. Ich weiss aber nicht, wie Bock gerade in Mox darauf hätte. Ich sehe die Sache sehr zwiespältig. An sich eine Punk Rückkehr gerne, aber nur unter der Bedingung, das so etwas, wie letzten Sommer unter keinen Umständen mehr passieren darf. Nur wie kontrollierst du das?

Roster Split an sich ist ja nicht schlimm, wenn du schon zwei grosse Shows hast. Bei WWE fand ich den auch nicht wirklich schlecht. Es verhindert halt automatisch, dass die Show zu einer C oder D Show verkommt. Siehe Rampage oder siehe SmackDown zur Zeit ohne Roster Split. Ich weiss, es ist die Rede von einem weichen Roster Split, das halte ich dann aber schon wieder für problematisch. Es birgt ein bisschen die Gefahr, dass du dadurch gewisse Leute einfach drei Mal in der Woche siehst (mit PPVs eventuell sogar vier Mal), was vielleicht ein oder zwei Mal im Jahr klar ginge, aber auf Dauer zu viel wird. Gerade bei Titeln hätte man da ein Problem. Die Singles Männer Titel und die Frauen Titel kannst du ja aufteilen, da hat AEW ja drei und zwei. Aber Tag Team Titel hat man nur zwei, also hast du entweder in einer Show gar keine Tag Team Division, oder, jetzt FTR weil sie Champions sind, treten dann eben in beiden Shows auf. Und dann sind wir wieder bei dem Problem, was ich zuvor meinte. Deswegen Roster Split ja, aber wenn, wäre ich tatsächlich eher für eine striktere Einhaltung und das Aufweichen sollte eher die Ausnahme sein.
 
Ne, krass hab ich im September gar nicht kommen sehen. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: Dachte echt das war es mit CM Punk. :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Ahahahahahaha ich bleib dabei... das stinkt alles bis zum Himmel. Während der ganzen MJF Walkout Geschichte hat Tony Khan doch auch gesagt, sie würden gern mehr "Reallife" mit ins TV Produkt einbauen. Genau jetzt beim Comeback von diesem MJF wird natürlich große Moment von MJF von einer Backstage Geschichte überschattet. Karma? Ich denke nicht.
Tony Khan der vor dem PPV extra Alvarez und Meltzer sagt sie sollten doch zum Media Scrum kommen, obwohl die gesagt haben das lohnt nicht weil die Dinger meistens eher sehr weichgespült sind und dort eh nix passiert.
Dann von null auf 100 wird CM Punk plötzlich der alte Veteran ist der ja alles besser weiß und direkt nach der PK wie in den 80er/90er den Stress mit den EVP's geklärt hat.
[...] Also good job AEW. Ich vertraue den ganzen Wrestling Journalisten grad nicht wirklich.

DiE hAbEn SicH EBen AusGesRpoChen. DaS jeTzT rEinEs BusIneSs. DeR LocKeR RoOm haSst Cm PunK. Ich bin soooo sehr auf Wrestling Twitter gespannt, wenn es dann soweit ist.

So muss sich das anfühlen, wenn du entdeckst, dass die Erde doch eine Scheibe ist. Oder die Echsenmenschen bei dir vor der Haustür stehen...

Richtig Bock drauf. Muss Punk nur mal fit bleiben. Ich glaube da niemanden mehr. Gut das Don Callis noch mal so eben von der Klinge gesprungen ist. Richtig Bock auf die Face Elite. Ich brauche All Access im AEWplus Abo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich nach wie vor über ein Comeback von CM Punk freuen und bin nach wie vor der Meinung, dass er keineswegs der 100% schuldige an den angeblichen Begebenheiten ist. Da haben andere ein mindestens ebenso großes Ego. Für mich eine der heuchlerischsten Nummern der IWC der kollektive Turn gegen CM Punk und die Stilisierung von ihm zum "jahrelangen Problemfall".​
 
Was soll ich sagen? Ja punk zurück? Hab ich ja geschrieben, mein Herz würde es freuen. Mein Kopf? Nach der Presse Konferenz? Nach der letzten Aktion auf instagram? Wann kommt der nächste überlegte Schnellschuss? Und auch wenn solche Probleme oftmals nicht nur von einer Seite aus kommen, muss man sich natürlich überlegen, ob man Unfrieden im baxkstage Bereich riskieren will wegen einer Person? Ist eine person das wert? Ich glaube nicht.

An sich habe ich da auch gar nicht so das Problem wenn sich alle zusammensetzen würden um die Sachen allumfassend aus der Welt zu räumen. Aber nun das ganze auf zwei Shows aufzuteilen, ich weiß das war ja eh nen plan, um Leute die sich nicht mögen temporär voneinander zu trennen ist meiner meinung nach nicht die lösung. Du wirst nicht immer dafür sorgen können, dass alles super blumig abläuft, aber will man nach der jungen teils aufreibenden Geschichte wirklich nochmal etwas in der Art riskieren in den nächsten Jahren? Ich weiß nicht so recht
 
Ich würde mich nach wie vor über ein Comeback von CM Punk freuen und bin nach wie vor der Meinung, dass er keineswegs der 100% schuldige an den angeblichen Begebenheiten ist. Da haben andere ein mindestens ebenso großes Ego. Für mich eine der heuchlerischsten Nummern der IWC der kollektive Turn gegen CM Punk und die Stilisierung von ihm zum "jahrelangen Problemfall".​
Ich würde dir bedingt recht geben. Ich bezweifle zunächst einmal, dass es wirklich kollektiv war. Ja, große Teile der IWC haben sich von ihm abgewandt, ich würde aber auch nicht sagen, dass die Frage dessen wie man das findet und welche Konsequenzen das haben soll nicht kontrovers diskutiert wurde.

Auch ging es aus meiner Sicht nie darum, dass Punk der Alleinschuldige war und dass er der Einzige in der Situation war, der sich falsch verhalten hat bzw sich besser hätte verhalten können. Und natürlich wissen wir alle nicht jede Einzelheit der Prügelei, was natürlich eine faire Einschätzung der ganzen Situation tendenziell etwas schwierig macht. Aber was weiß man denn mit Sicherheit? Mit Sicherheit weiß man, dass Punk eine offizielle AEW-Pressekonferenz genutzt hat, um öffentlich seine privaten Themen mit einem anderen Kollegen (Colt Cabana) zu thematisieren und den damit komplett scheiße Aussehen zu lassen. On top hat er bei selbiger Pressekonferenz über die drei Kollegen, mit denen er sich später prügeln sollte, gesagt, dass sie ihrem Job als EVPs nicht nachkommen („Die Tatsache, dass ich hier oben sitzen muss, weil wir unverantwortliche Leute haben, die sich EVPs nennen und nicht mal ein Target managen könnten,“) und zu einen weiteren Kollegen (Adam Page) nannte er einen „hohlköpfigen, dummen F*ck“. Auch da wissen wir vllt am Ende des Tages nicht alles, da wir vllt, wenn alles transparent wäre, moralisch verstehen würden, warum er sich so verhalten hat, dennoch war es nicht professionell sich so über fünf seiner Arbeitskollegen (zwei davon namentlich) in einer offiziellen Pressekonferenz der Firma so über seine Kollegen zu äußern, privates mit beruflichem zu vermischen und so leichtsinnig mit dem Ruf der Firma umgeht. Das kann man schon kritisieren und natürlich lässt sich dadurch auch ein Muster erkennen.

Wo ich dir aber recht geben würde (und ich denke auch mal dass es das ist was du in erster Linie zu verstehen geben wolltest), dass es schon sehr problematisch (und meinetwegen auch heuchlerisch) ist, dass einige jahrelang alle Probleme von Punk mit der WWE wahrgenommen hat, sie aber oftmals als Problem der WWE gesehen hat und Punks Worten quasi nahtlos geglaubt hat, Hank egal wie viel Stichhaltiges oder Wahres da dran war. Es gab einige Themen, wo dieses Narrativ halt auch funktioniert hat und dadurch das WWE im Wettbewerb um den Preis „bester Arbeitgeber“ eher chancenlos da steht fiel das Draufhauen auf WWE und das Supporten von Punks Erzählungen natürlich leicht, mit Sicherheit war aber auch da nicht alles dann eben so, wie es damals schien. Sich dann jetzt also in der Diskussion um den Brawl Out auf vorherige Komplikationen zu beziehen, die vorher eher negiert oder einem anderen Schuldigen zugeschrieben wurden ohne einen passenden Kontext zu geben oder eben beweislos von einem Schuldspruch zum nächsten zu springen, ist in der Tat dann sehr fragwürdig.
 
Meiner Meinung war wäre es ein riesiger Fehler, ihn zurückzuholen. Er ist den Ärger nicht wert, den man mit ihm hat. Schon die PK nach All Out hat ihn für mich für einen Job disqualifiziert, selbst wenn man alles andere ausblendet.

Ich würde mich nach wie vor über ein Comeback von CM Punk freuen und bin nach wie vor der Meinung, dass er keineswegs der 100% schuldige an den angeblichen Begebenheiten ist. Da haben andere ein mindestens ebenso großes Ego. Für mich eine der heuchlerischsten Nummern der IWC der kollektive Turn gegen CM Punk und die Stilisierung von ihm zum "jahrelangen Problemfall".​
Seltsam finde ich, wie du nie erwähnst, wie heuchlerisch hier CM Punk rüberkommt. Derjenige, der sich über Unprofessionalität beschwert, ist mit Abstand der Unprofessionellste.

Er selbst hat alles in die Öffentlichkeit gezogen und damit AEW mehr geschadet als jeder andere zuvor. Die Promo von Page, die sein Anstoß war, war für Zuschauer nicht als "Shoot" zu erkennen, sondern hätte Storyline sein können. Seine Abweichen vom Skript, als Page nicht da war, war dann schon "cringe". Bis dahin war die Promo von Page überhaupt kein Thema. CM Punk war damit derjenige, der dem Business von AEW erstmals geschadet hat, nicht wie er behauptet hat Adam Page.

Die Krone setzt die PK nach "All Out" auf. Es deutet auch vieles darauf hin, dass er nach der PK die Prügelei gestartet hat.

Die Ironie ist eben, dass Punk damit doch all die bestätigt hat, die nicht mit ihm auskommen. Punk hat hier auch einmal mehr gezeigt, dass man seinen Aussagen nur bedingt glauben kann. Zumindest gibt es viele Details, die man in Frage stellen muss und die wenigstens unglücklich formuliert waren.
 
Meiner Meinung war wäre es ein riesiger Fehler, ihn zurückzuholen. Er ist den Ärger nicht wert, den man mit ihm hat. Schon die PK nach All Out hat ihn für mich für einen Job disqualifiziert, selbst wenn man alles andere ausblendet.
Ich würde mir an Khans Stelle auch sehr genau überlegen, ob ich ihn zurückholen würde. Gar nicht mal nur wegen ihm, sondern auch was das mit der Stimmung im Roster machen könnte, da ich mir schon vorstellen könnte, dass das an der einen oder anderen stelle schwierig wird. Ich würde aber nicht behaupten, dass er den Ärger nicht wert wäre. Punk ist einer der größten Namen im Business, viele Rededuelle wie das mit Eddie Kingston oder MJF haben viele Klicks gezogen (ebenso wie sein Return), ob er dementsprechend den Ärger nicht wert wäre würde davon abhängen, wie viel sein Ärger AEW kostet und was es im Gegensatz dazu einbringt. Ich glaube die ersten 2-3 Wochen würde man damit aber viele Reaktionen ziehen und nicht nur negative.

Er selbst hat alles in die Öffentlichkeit gezogen und damit AEW mehr geschadet als jeder andere zuvor. Die Promo von Page, die sein Anstoß war, war für Zuschauer nicht als "Shoot" zu erkennen, sondern hätte Storyline sein können. Seine Abweichen vom Skript, als Page nicht da war, war dann schon "cringe". Bis dahin war die Promo von Page überhaupt kein Thema. CM Punk war damit derjenige, der dem Business von AEW erstmals geschadet hat, nicht wie er behauptet hat Adam Page.
Würde ich so nicht unterschreiben. Ok, Page hätte er nicht beleidigen müssen. Aber die Gerüchte, dass Cabanas Wechsel zu RoH in Verbindung steht mit CM Punk und dass das auch ein Thema Backstage war ist bekannt und gehört zur Einschätzung dieser Thematik dazu. Zudem hieß es damals in einer von dir verfassten News:

So berichtet Fightful, dass CM Punk die Inhalte einer Promo von Adam Page vor dem "Double or Nothing"-PPV missfallen haben und aufgrund seiner langen Verletzungspause wurden das Problem bisher scheinbar nicht aus dem Weg geräumt. Page hatte damals unter anderem darüber gesprochen, dass er AEW von Punk retten werde, auch die realen Probleme von CM Punk und Colt Cabana wurden von ihm angesprochen. Diese Bemerkungen wirkten damals schon befremdlich, da eigentlich beide Wrestler als Babyface auftraten. Angeblich war es seinerzeit Adam Page, der Dinge in seiner Promo ansprach, die vorher nicht abgesprochen waren. Die Promo von Punk am Mittwoch war also eine Retourkutsche.
…und klar, natürlich hätten die meisten Fans das nicht mitbekommen, dass da plötzlich private Dinge reingemischt werden, aber deswegen ist Pages Verhalten nicht besser und dementsprechend hat Page dem Business von AEW geschadet. Das Punk es doppelt und dreifach schlimmer gemacht und das alles erst zu einer großen Sache werden lassen hat, mag zwar stimmen, ansonsten hätte aber auch die Thematik ohne Punks Verhalten eine Dynamik bekommen können.

Die Ironie ist eben, dass Punk damit doch all die bestätigt hat, die nicht mit ihm auskommen. Punk hat hier auch einmal mehr gezeigt, dass man seinen Aussagen nur bedingt glauben kann. Zumindest gibt es viele Details, die man in Frage stellen muss und die wenigstens unglücklich formuliert waren.
Das ist ein ganz schwieriger Abschnitt. Natürlich ist es so, dass alles, was früher war, mit dieser Situation in einem anderen Kontext steht, aber nur weil er sich hier komplett falsch verhalten hat, heißt das doch nicht automatisch, dass alle anderen, die ihm das vorgeworfen haben, auch damit recht haben.
 
Seltsam finde ich, wie du nie erwähnst, wie heuchlerisch hier CM Punk rüberkommt. Derjenige, der sich über Unprofessionalität beschwert, ist mit Abstand der Unprofessionellste.​
Ich habe nirgends behauptet, dass sich CM Punk nicht heuchlerisch benimmt oder absolut professionell war in dieser Angelegenheit. Das genaue Gegenteil ist der Fall, wenn du wirklich mal meine Beiträge zur Causa Punk nachlesen würdest. Das einzige was ich nicht mache ist mich vollends auf eine Seite zu schlagen und mich dem dümmlichen Tribalism der sich im amerikanischen Wrestling und unter den Fans von amerikanischem Wrestling immer mehr um sich greift anzuschließen. Ich ziehe es nach wie vor vor Dinge differenziert zu betrachten. Und da ist die Schuldfrage
Die Promo von Page, die sein Anstoß war, war für Zuschauer nicht als "Shoot" zu erkennen, sondern hätte Storyline sein können.​
Das ist so halt zu kurz gegriffen. Ja, direkt im Moment als die Promo gehalten wurde erkannte das niemand als Shoot. Spätestens zwei Tage später wusste jeder davon, dass das ein Shoot war aufgrund der üblichen News-Quellen. Nur darüber redet kaum mehr jemand. Punk ist der unprofessionelle Trottel und Adam Page der Wrestling-Held. Und diese Erzählung ist in meinen Augen halt ziemlicher Quatsch. Ebenso die Erzählung der IWC dass Punk schon immer ein Problemfall war, wo dann immer mit dem Teddy Hart Vorfall argumentiert wird oder dem Weggang von WWE. Wo im einen Fall ein Mann involviert ist, der massive Legal Issues immer wieder hatte und der halt in einem Match geshootet hat, was Auslöser der späteren Auseinandersetzung war. Und im anderen Fall hat Punk vor Gericht gewonnen und es ist gerichtlich festgestellt, dass das Fehlverhalten welches er dem Arzt vorwarf so war. Kann jetzt natürlich jeder noch für sich selbst überlegen, ob man es als legitim erachtet, dass jemand den Job hinwirft, wenn dort das medizinische Personal das für sein Wohlergehen verantwortlich ist mit dem Leben ihres Patienten spielt. Meine Meinung dazu ist klar und bekannt.

Also wie gesagt mir geht es nicht darum Punk in irgendeiner Weise von jeglicher Schuld freizusprechen. Mir geht es nur darum, dass es mich persönlich enorm anpisst, dass ihm 100% der Schuld zugesprochen wird, wenn das einfach nicht der Wahrheit entspricht. Ebenso stört es mich halt, dass vergangene Ereignisse im Lichte der AEW-Vorfälle oder besser im vermeintlichen Lichte der AEW-Vorfälle dann umgedichtet werden. Denn sein Verhalten bei AEW ändert bspw. absolut nix am WWE-Abgang und der auch gerichtlich festgestellten Bewertung der Vorfälle dort.​
 
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Ich selber mochte Punk nie besonders, was man aber sagen muss ist, er sorgt dafür dass über ihn gesprochen wird. Meiner Meinung nach ist das auch der Grund warum er überhaupt noch Thema ist für AEW. Selbst wenn man ihn für eine B Show am Samstag Abend holt, wo eine Stunde wrestling gezeigt wird mit Leuten die mit Punk zurecht kommen, hat man doch von alleine die "eigene Konkurrenz" geschaffen und kannst in so viele Richtungen gehen. Wenn die Alternative ist Punk zu bezahlen dafür daß er Zuhause sitzt "lohnt" sich doch fast jedes Experiment, oder?
 
Kann jetzt natürlich jeder noch für sich selbst überlegen, ob man es als legitim erachtet, dass jemand den Job hinwirft, wenn dort das medizinische Personal das für sein Wohlergehen verantwortlich ist mit dem Leben ihres Patienten spielt. Meine Meinung dazu ist klar und bekannt.
Ich weiß gar nicht mehr, ob ich mich an alle Einzelheiten so genau erinnere, aber soweit ich weiß hat Punk selbst damals in einem Podcast erzählt, wie unzufrieden er war, weil er im WrestleMania Main Event stehen wollte und er sagte selbst wohl mehrere Male zu Vince, dass man ihn feuern solle, wenn man in ihm keinen Main Eventer sehen würde. Und das er bei WM30 „nur“ auf HHH treffen sollte war wohl das, was bei ihm das Fass der Frustration zum Überlaufen brachte. Natürlich war die Geschichte um den WWE Arzt alles andere als förderlich für die Situation und definitiv zu verurteilen, es war halt nicht der einzige Punkt in dem kriselnden Verhältnis zwischen Punk und WWE.
 

Das ist so halt zu kurz gegriffen. Ja, direkt im Moment als die Promo gehalten wurde erkannte das niemand als Shoot. Spätestens zwei Tage später wusste jeder davon, dass das ein Shoot war aufgrund der üblichen News-Quellen. Nur darüber redet kaum mehr jemand. Punk ist der unprofessionelle Trottel und Adam Page der Wrestling-Held. Und diese Erzählung ist in meinen Augen halt ziemlicher Quatsch.​
Also wenn ich mich nicht täusche, wurde der Hintergrund von Pages Promo erst dann ein Thema, als Punk gegen Page geshootet und ihn herausgefordert hat, als dieser nicht da war. Vorher wurde meines Wissens nicht darüber berichtet, dass Page was gesagt hat, was nicht abgesprochen war. Um genau zu sein fing es, soweit ich mich erinnere, damit an: https://www.wrestling-infos.de/245772.html Ich kann mich nicht erinnern, dass es vorher Berichte zu dem Thema gab. Und somit hätte Punk das ganze an die Öffentlichkeit gebracht. Ohnehin gibt es meiner Meinung nach einen großen Unterschied zwischen Gerüchten und Sachen in die Öffentlichkeit zerren und damit bestätigen, wie Punk es getan hat.
Ebenso die Erzählung der IWC dass Punk schon immer ein Problemfall war, wo dann immer mit dem Teddy Hart Vorfall argumentiert wird oder dem Weggang von WWE. Wo im einen Fall ein Mann involviert ist, der massive Legal Issues immer wieder hatte und der halt in einem Match geshootet hat, was Auslöser der späteren Auseinandersetzung war. Und im anderen Fall hat Punk vor Gericht gewonnen und es ist gerichtlich festgestellt, dass das Fehlverhalten welches er dem Arzt vorwarf so war. Kann jetzt natürlich jeder noch für sich selbst überlegen, ob man es als legitim erachtet, dass jemand den Job hinwirft, wenn dort das medizinische Personal das für sein Wohlergehen verantwortlich ist mit dem Leben ihres Patienten spielt. Meine Meinung dazu ist klar und bekannt.
Hier lässt du aber außer acht, dass Punk innerhalb von WWE den Ruf hatte, stets schlecht gelaunt und ein schwieriger Zeitgenosse zu sein. Es geht nicht nur um die Geschichte mit dem WWE-Arzt. Ebenso dass er in der Vergangenheit auch bei ROH und TNA so seine Probleme hatte. Oder auch die ganze Geschichte mit Colt Cabana.
Würde ich so nicht unterschreiben. Ok, Page hätte er nicht beleidigen müssen. Aber die Gerüchte, dass Cabanas Wechsel zu RoH in Verbindung steht mit CM Punk und dass das auch ein Thema Backstage war ist bekannt und gehört zur Einschätzung dieser Thematik dazu. Zudem hieß es damals in einer von dir verfassten News:
Wie oben geschrieben. Es gibt einen Unterschied zwischen unbestätigten Gerüchten und dem ans Licht zerren und bestätigen von Internas.

…und klar, natürlich hätten die meisten Fans das nicht mitbekommen, dass da plötzlich private Dinge reingemischt werden, aber deswegen ist Pages Verhalten nicht besser und dementsprechend hat Page dem Business von AEW geschadet. Das Punk es doppelt und dreifach schlimmer gemacht und das alles erst zu einer großen Sache werden lassen hat, mag zwar stimmen, ansonsten hätte aber auch die Thematik ohne Punks Verhalten eine Dynamik bekommen können.
Unprofessionalität kritisieren, indem man noch viel unprofessioneller ist, scheint mir etwas schwierig. Ich würde sagen, durch sein Verhalten ist Punk nun in keiner Position, irgendjemand aufgrund von fehlender Professionalität zu kritisieren.

Das ist ein ganz schwieriger Abschnitt. Natürlich ist es so, dass alles, was früher war, mit dieser Situation in einem anderen Kontext steht, aber nur weil er sich hier komplett falsch verhalten hat, heißt das doch nicht automatisch, dass alle anderen, die ihm das vorgeworfen haben, auch damit recht haben.
Punks Glaubwürdigkeit hat immens gelitten, weil einige seiner Aussagen, sowohl im August als auch kürzlich, ganz offensichtlich und objektiv falsch waren. Ob er nun gelogen hat, oder es unglücklich formuliert war, sei dahingestellt.
 
Unprofessionalität kritisieren, indem man noch viel unprofessioneller ist, scheint mir etwas schwierig. Ich würde sagen, durch sein Verhalten ist Punk nun in keiner Position, irgendjemand aufgrund von fehlender Professionalität zu kritisieren.
Sehr gut gesagt. Und für mich ist auch eben ganz klar der springende Punkt das völlig affige Verhalten bei der Pressekonferenz nach dem PPV. Für so ein Verhalten alleine, sollte das nicht abgesprochen gewesen sein, gehört man fast schon auf die Straße gesetzt. Denn ich glaube auch ohne die vermutlich Schlägerei danach, worüber wir absolut nichts wirklich im Detail wissen, da die Aussagen so vielseitig sind, hat er alleine mit mit diesem Auftritt direkt neben seinem Boss der company, ihrem Ansehen und auch Tony khan als Boss der Promotion extremst geschadet. Da ist völlig egal, was für ein Kindergarten eventuell hinter den Kulissen läuft, das habe ich anders zu klären und nicht so direkt vor der Kamera, neben meinem Boss, der mir am Ende auch die Chance gegeben hat mich der Wrestling Welt neu zu präsentieren.

So geil die Zeit mit punk bei aew großteils war, so gut hätte die aew auch ohne punk weiterhin gut funktioniert. Die aew wäre wahrscheinlich an einem ähnlichen Punkt wie heute, nur ohne diesen "hässlichen Fleck" und punk wäre halt weiterhin eine "Legende an die man sich eventuell gerne erinnert aber man nie weiß was er wirklich so treibt.

Ich stimme Eric Bisshoff auch wirklich nicht oft zu, aber er hat recht mit der Aussage, dass Khan Punk am besten ausbezahlen sollte um ihn dann gehen zu lassen. Bei aller Liebe, ich glaube es ist am Ende der sicherere weg für die company. AEW wird das Stadion in UK auch ohne Punk gut füllen. Er mag ein draw sein für viele, aber die aew braucht ihn nicht!
 
Wie oben geschrieben. Es gibt einen Unterschied zwischen unbestätigten Gerüchten und dem ans Licht zerren und bestätigen von Internas.
Richtig da würde ich dir auch zustimmen, wenn nicht bereits geschehen. Man kann halt nur nicht sagen nur Punk ist der Blöde, der alles zu verantworten hat, wenn der Anstoß des Ganzen die Promo von Page war, wie du selbst schriebst. Punk war definitiv in der Position, die Sache zu keiner großen Sache werden zu lassen und auch zu keiner, die jetzt so groß thematisiert wird, wie man es nun mal tut, aber Page kann da seine Hände in Unschuld waschen und sollte für sein Verhalten auch in der Kritik stehen (wenn auch dann nicht weitaus so weit wie nun eben Punk).
Unprofessionalität kritisieren, indem man noch viel unprofessioneller ist, scheint mir etwas schwierig. Ich würde sagen, durch sein Verhalten ist Punk nun in keiner Position, irgendjemand aufgrund von fehlender Professionalität zu kritisieren.
Ist selbstverständlich schwierig. Würde ich auch genau so unterschreiben. Aber auch er kann jemanden kritisieren, denn nur weil er sich daraufhin viel schlimmer Verhalten hat, macht es das Verhalten der anderen nicht besser. Aber klar kann ich verstehen, dass es schwer fällt, ihm in seiner Kritik zu unterstützen, da er nun mal so reagiert hat und ich halte es eben auch für sehr schwierig, ihn zurückzuholen, auch wenn er die ganze Sache nicht initiiert hat.
Punks Glaubwürdigkeit hat immens gelitten, weil einige seiner Aussagen, sowohl im August als auch kürzlich, ganz offensichtlich und objektiv falsch waren. Ob er nun gelogen hat, oder es unglücklich formuliert war, sei dahingestellt.
Aber nur weil das was im August und auch kürzlich gesagt wurde falsch formuliert oder falsch dargestellt war, heißt es ja nicht, dass er ein notorischer Lügner ist oder er unter einer dauerhaft falschen Wahrnehmung von Sachverhalten, in denen er involviert ist, leidet. Das man nun gewisse Aussagen von ihm kritischer sieht als vorher (Stichwort Glaubwürdigkeit) steht völlig außer Frage und sollte dann jetzt spätestens auch so gehandhabt werden, deswegen ist aber doch nicht alles automatisch falsch, was Punk sagt.
 
Schwieriges Thema, gerade wegen wegen dem Media Scrum. Das mit der "Prügelei" geht zwar auch nicht, aber solche Dinge passierten beim Wrestling hinter geschlossenen Türen sicher schon einige Male und werden auch wieder passieren. Da ist vorallem das Problem, dass es direkt nach seinen Aussagen passiert ist und halt in die Öffentlichkeit gelandet ist.

Aber Punk strahlt eine Faszination aus, die bei vielen Fans ....auch bei mir....nur drauf hin fiebert, dass er nochmal zurück . Eine Art "Hass/Liebe". Man weiss, dass es Toxisch ist, aber hofft, dass es klappt.

Die Frage ist, wie geht Punk auf die Leute zu und können diese sich eine (hoffentlich) professionelle Arbeitsbeziehung vorstellen.
Denn Fakt ist auch, Punk und vorallem diese reale Story ist Geld wert.
Jetzt vor Wembley und All Out... Es könnte großes passieren, es wird vermutlich in die Geschichtsbücher von AEW eingehen.

Und wer weiss, vllt beendet Punk nach diesem Jahr seine Karriere, wird dann auf seine Verletzungsanfälligkeit geschoben, oder im nächsten Jahr, läuft sein Vertrag nicht 3 Jahre ?
Vllt will er nicht, dass das was vorgefallen ist, das letzte ist, was man von ihm in Erinnerung hält, wenn man an Punk den Wrestler zurück denkt.
Ja ich weiss, ist alles mehr so mein Fanboywunschdenken.

Ich habe nur so total Bock drauf in Wembley zu sein, wenn cult of personality angespielt wird ^^ und würde ihn gern nochmal in der einen oder anderen Storyline im TV verfolgen. Der Moment 2021 war so mega.... Wie gesagt, dieser Typ strahlt weiterhin diese Faszination aus, sicherlich mittelweile für weniger Leute, aber noch für eine ganze Menge.
 
Also wenn ich mich nicht täusche, wurde der Hintergrund von Pages Promo erst dann ein Thema, als Punk gegen Page geshootet und ihn herausgefordert hat, als dieser nicht da war. Vorher wurde meines Wissens nicht darüber berichtet, dass Page was gesagt hat, was nicht abgesprochen war.​
Es wurde im Nachgang zum Titelwechsel und den Aussagen von CM Punk beim dortigen Media Scrum ("I’ve grown so wise in my old age that I’ll do my best to be as diplomatic as I possibly can with this answer. If there are people backstage that don’t like me, it’s a minority. If anybody says that nobody wants me here or nobody likes me, I like to say that nobodies don’t want me here and nobodies don’t like me") von Meltzer und Co. in den Raum geworfen bzw. mehr oder weniger bestätigt, dass sich das direkt auf die Promo von Hangman Adam Page bezogen hat. Spätestens mit dieser Aussage - die vier Tage nach der fraglichen Promo stattfand btw. - war die Diskussion um die Aussagen von Page eröffnet. Dass das natürlich erst zum großen Thema wurde als a) Punk zurückgeschossen hat und b) nicht gerade die Wrestling-Medien weit wichtigere Stories zu verarbeiten hatten (MJF bspw.) ist auch klar.
Hier lässt du aber außer acht, dass Punk innerhalb von WWE den Ruf hatte, stets schlecht gelaunt und ein schwieriger Zeitgenosse zu sein. Es geht nicht nur um die Geschichte mit dem WWE-Arzt. Ebenso dass er in der Vergangenheit auch bei ROH und TNA so seine Probleme hatte. Oder auch die ganze Geschichte mit Colt Cabana.​
Ich finde es interessant, wie du hier auf eine Aussage meinerseits in der ich eine Umdeutung der Ereignisse durch "die IWC" angesprochen habe antwortest und mir nun erzählen willst, welche Ereignisse, die nun umgedeutet werden ich denn gemeint habe. Aber gut, lassen wir das mal außer Acht...

Ja, CM Punk hatte den Ruf, dass er backstage schwierig gewesen sein soll. Allerdings sollte man hier auch beachten, wann denn erstmalig solche Aussagen bei WWE durchgestochen wurden an die Dirtsheets. Das war nämlich keineswegs zu der Zeit als er angeblich so schwierig gewesen sein soll, sondern jeweils deutlich später. Ist jetzt halt die Frage, wie glaubhaft diese Berichte sind, die aufgekommen sind, nachdem Punk WWE verlassen hat und Anschuldigungen gegen WWE erhoben hat, die sich später als wahr herausgestellt haben. WWE hat in den letzten Jahren immer wieder Leute, die sich erdreisteten WWE doch tatsächlich zu verlassen als "Schwierige Persönlichkeiten" zu brandmarken.

Ich will damit nicht behaupten, dass CM Punk ein Musterknabe hinter den Kulissen ist, da mir dieses Urteil schlicht nicht zusteht. Ich finde es nur sehr problematisch, wenn gerade bei einer Trennung wie der von WWE und CM Punk hinterher alles geglaubt wird, was aus dem WWE-Lager verbreitet wurde. (Übrigens auch hier interessant, dass sich die Meldungen häuften nachdem AJ Mendez ihre Karriere bei WWE an den Nagel hängte. Ein Schelm wer Böses dabei denkt...).
Unprofessionalität kritisieren, indem man noch viel unprofessioneller ist, scheint mir etwas schwierig. Ich würde sagen, durch sein Verhalten ist Punk nun in keiner Position, irgendjemand aufgrund von fehlender Professionalität zu kritisieren.​
Richtig. Es hat auch niemand hier im Thread Punk zum obersten Schiedsrichter in Fragen von Professionellem Verhalten gekürt. Du diskutierst hier nicht mit CM Punk, der Leute als "heuchlerisch" bezeichnet hat, sondern mit mir und mit @K-M, der Verständnis für meine Position äußerte.
Punks Glaubwürdigkeit hat immens gelitten, weil einige seiner Aussagen, sowohl im August als auch kürzlich, ganz offensichtlich und objektiv falsch waren. Ob er nun gelogen hat, oder es unglücklich formuliert war, sei dahingestellt.​
Welche seiner Aussagen waren denn "offensichtlich und objektiv" falsch? Mir wäre keine Äußerung Punks bekannt, die belegt unwahr war, denn wie bei allen Aussagen in dieser Causa stehen Aussagen gegen widersprechende Aussagen. Da kann man jetzt natürlich manche Aussagen als glaubwürdiger Einstufen als andere, wenn man sich anmaßen will hier Schiedsrichter zu spielen. Von "offensichtlich" und "objektiv" zu sprechen halte ich aber für völligen Quatsch. Vor Allem, wenn es an Belegen dafür mangelt/scheitert.
Richtig da würde ich dir auch zustimmen, wenn nicht bereits geschehen. Man kann halt nur nicht sagen nur Punk ist der Blöde, der alles zu verantworten hat, wenn der Anstoß des Ganzen die Promo von Page war, wie du selbst schriebst. Punk war definitiv in der Position, die Sache zu keiner großen Sache werden zu lassen und auch zu keiner, die jetzt so groß thematisiert wird, wie man es nun mal tut, aber Page kann da seine Hände in Unschuld waschen und sollte für sein Verhalten auch in der Kritik stehen (wenn auch dann nicht weitaus so weit wie nun eben Punk).​
Danke! Nicht mehr und nicht weniger ist meine Grundaussage, die wieder und wieder entstellt wird und zu einem Freispruch von Punk umgedeutet wird. Einen solchen gab es meinerseits aber nie.

Ich finde es halt nur absolut lächerlich, dass in einer Gesamtsituation in der sich mehrere Wrestler geprügelt haben, wo zwei Wrestler im Live-TV vom Skript abgewichen sind, wo Offizielle der Company Lügen über einen Mitarbeiter verbreitet wurden, denen der Chef der Company öffentlich widersprach, und und und, die Schuld wieder und wieder einseitig und zu 100% bei einem Beteiligten gesucht wird. Das ist schon bezüglich der Äußerungen absolut absurd, weil sie eben nicht für sich alleine stehen, sondern aus einem bestimmten Grund getätigten wurden, noch absurder ist es aber bezüglich einer Backstage-Prügelei mit mehreren Beteiligten, denn völlig egal wer, wie oder warum es dazu kam. Zu einer Prügelei gehören immer mehr als nur eine Person. Bei einer Person wäre es schlicht eine strafbare Handlung und der alleinige Aggressor längst gefeuert...

Kurzum: Alle Beteiligten an dieser Gesamtsituation von CM Punk über The Elite hin zu Adam Page und Tony Khan und wer da sonst noch alles beteiligt war hat jeder einen Anteil und jeder Mitschuld an der Situation. Und mir geht es da nicht darum nun Prozentanteile auszudiskutieren oder sonst was, aber ich finde es halt absoluten Bullshit, wenn die Verteilung 100% CM Punk, 0% alle Anderen lautet.
Und wie gesagt nicht mal bei der Frage, wer diesen Konflikt in die Öffentlichkeit gezogen hat kann man Punk die alleinige Schuld geben (wenn auch in diesem einen isolierten Punkt ganz klar die weit überwiegende Schuld/Hauptschuld aufgrund des Media Scrums), eben weil es den Shoot von Adam Page gab, weil es die Gerüchte die durch die Young Bucks gestreut wurden gab etc.​
 
Das war nämlich keineswegs zu der Zeit als er angeblich so schwierig gewesen sein soll, sondern jeweils deutlich später.
Da würde ich widersprechen wollen, sofern ich weiß wurde auch Punks Niederlage 2009 gegen den Taker bei HiaC und auch sein Booking in den folgenden Wochen den Grund haben, dass er sich Backstage nicht gut verhalten haben soll. Das wurde meines Wissens auch schon damals zumindest im Konjunktiv berichtet und nicht erst als er mit der WWE brach kommuniziert.

weil es die Gerüchte die durch die Young Bucks gestreut wurden gab etc.
Ist das denn sicher so, dass die Bucks diese Gerüchte gestreut haben? Ich weiß nur, dass man backstage bei AEW geredet haben soll und das Punk sie dessen beschuldigt hat bzw sich von ihnen nicht unterstützt fühlte, aber das sie diese Gerüchte gestreut haben ist mir fremd.
 
Egal wie, AEW brauch CM Punk um aus dem Quotenloch raus zu kommen und Punk brauch AEW zur Rehabilitation seines Rufes.
 
Es wurde im Nachgang zum Titelwechsel und den Aussagen von CM Punk beim dortigen Media Scrum ("I’ve grown so wise in my old age that I’ll do my best to be as diplomatic as I possibly can with this answer. If there are people backstage that don’t like me, it’s a minority. If anybody says that nobody wants me here or nobody likes me, I like to say that nobodies don’t want me here and nobodies don’t like me") von Meltzer und Co. in den Raum geworfen bzw. mehr oder weniger bestätigt, dass sich das direkt auf die Promo von Hangman Adam Page bezogen hat. Spätestens mit dieser Aussage - die vier Tage nach der fraglichen Promo stattfand btw. - war die Diskussion um die Aussagen von Page eröffnet. Dass das natürlich erst zum großen Thema wurde als a) Punk zurückgeschossen hat und b) nicht gerade die Wrestling-Medien weit wichtigere Stories zu verarbeiten hatten (MJF bspw.) ist auch klar.
Und damit hat es Punk selbst doch an die Öffentlichkeit gezerrt. Eher als ich gedacht habe, aber doch nach dem PPV und von ihm selbst. Weil er eben nicht den Mund halten, es intern klären und damit besser und professioneller umgehen kann, als die Leute, die er damit kritisiert.

Ja, CM Punk hatte den Ruf, dass er backstage schwierig gewesen sein soll. Allerdings sollte man hier auch beachten, wann denn erstmalig solche Aussagen bei WWE durchgestochen wurden an die Dirtsheets. Das war nämlich keineswegs zu der Zeit als er angeblich so schwierig gewesen sein soll, sondern jeweils deutlich später. Ist jetzt halt die Frage, wie glaubhaft diese Berichte sind, die aufgekommen sind, nachdem Punk WWE verlassen hat und Anschuldigungen gegen WWE erhoben hat, die sich später als wahr herausgestellt haben. WWE hat in den letzten Jahren immer wieder Leute, die sich erdreisteten WWE doch tatsächlich zu verlassen als "Schwierige Persönlichkeiten" zu brandmarken.​
Glaubhaftigkeit kann man immer in Frage stellen. Das gilt eben auch bezüglich CM Punk. Der kleinste gemeinsame Nenner bei sowas war eben oft Punk. Und zum Thema Glaubhaftigkeit von CM Punk....

Welche seiner Aussagen waren denn "offensichtlich und objektiv" falsch? Mir wäre keine Äußerung Punks bekannt, die belegt unwahr war, denn wie bei allen Aussagen in dieser Causa stehen Aussagen gegen widersprechende Aussagen. Da kann man jetzt natürlich manche Aussagen als glaubwürdiger Einstufen als andere, wenn man sich anmaßen will hier Schiedsrichter zu spielen. Von "offensichtlich" und "objektiv" zu sprechen halte ich aber für völligen Quatsch. Vor Allem, wenn es an Belegen dafür mangelt/scheitert.​
Dass Punk seit Ende 2013 nichts mehr mit Cabana zu tun hatte und seit über einem Jahrzehnt nicht mehr mit ihm befreundet ist. Den Podcast Ende 2014 haben wir uns also eingebildet. Dass Punk nicht interessiert was Cabana tut. Hat man beim Media Scrum deutlich gemerkt. So äußert sich jemand, dem Cabana egal ist. (Wasser auf den Mühlen derjenigen, die der Meinung sind, Cabana war wegen Punk nicht mehr bei AEW.) Dass Moxley nicht gegen ihn verlieren wollte, wenn er im selben Satz sagt, Mox bot eine Storyline an, bei dem Punk den Titel beim PPV gewinnen sollte. (Dass Punk Rocky III nie gesehen hat, ist wohl kaum Moxleys Schuld.) Dass Adam Page durch seine Shoot-Promo den Erfolg des PPVs gefährdet hat, wenn doch Punk selbst die Hintergründe erst nach dem PPV an die Öffentlichkeit brachte. Die Aussage, die Bucks hätten die Gerüchte gestreut, wenn das nachher klar dementiert wird. (Hat Punk damit nicht Gerüchte zu seinen Gunsten in die Welt gesetzt?)

Sei es nun vorsätzliches Lügen, unglückliches Formulieren, oder weil er es nicht besser weiß und dennoch alles direkt rausposaunen muss. Es fällt schwer, hier Punk uneingeschränkt zu glauben, wenn doch so viele Sachen, die er erzählt, Fragezeichen aufwerfen. Wenn das alles nicht so stimmte, wie Punk es gesagt hat, was ist dann noch nicht so, wie er es wiedergibt?

Adam Page gab, weil es die Gerüchte die durch die Young Bucks gestreut wurden gab etc.​
Jede ursprünglich Quelle, die über die Sache berichtet hat, dementiert, dass sie es von den Bucks oder einem der EVPs haben. Sowohl Sean Ross Sapp, als auch Dave Meltzer und Bryan Alvarez haben das nun schon mehrfach dementiert. Keine Ahnung warum sich das immer noch hält, nur weil es Punk behauptet hat.

Kurzum: Alle Beteiligten an dieser Gesamtsituation von CM Punk über The Elite hin zu Adam Page und Tony Khan und wer da sonst noch alles beteiligt war hat jeder einen Anteil und jeder Mitschuld an der Situation. Und mir geht es da nicht darum nun Prozentanteile auszudiskutieren oder sonst was, aber ich finde es halt absoluten Bullshit, wenn die Verteilung 100% CM Punk, 0% alle Anderen lautet.
Und wie gesagt nicht mal bei der Frage, wer diesen Konflikt in die Öffentlichkeit gezogen hat kann man Punk die alleinige Schuld geben (wenn auch in diesem einen isolierten Punkt ganz klar die weit überwiegende Schuld/Hauptschuld aufgrund des Media Scrums), eben weil es den Shoot von Adam Page gab, weil es die Gerüchte die durch die Young Bucks gestreut wurden gab etc.​
Nur weil andere eine Mitschuld tragen, ist die Schuld nicht gleichmäßig verteilt und alle sollten sich an einen Tisch setzen und alles ist wieder gut. Nach allem, was wir wissen, haben die Young Bucks oder Adam Page am Dilemma weit weniger Schuld, als CM Punk. Denn wie gesagt, Pages Shoot-Promo hat erst Punk selbst zum öffentlichen Thema gemacht, statt es intern zu klären, und die Aussage, die Bucks hätten Gerüchte gestreut, wird von den Leuten, die es wissen müssen, dementiert. Auch wissen wir ja auch überhaupt nicht, was zu den Spannungen geführt hat und wie Punk sich backstage zuvor verhalten hat. Schwierig sich dann so zu positioneren wie Punk und anzudeuten "ich will ja, dass es funktioniert und wieder zurückkehren". Wenn The Elite und Co. daran kein Interesse haben, nach allem was vorgefallen ist, dann wird man sagen, dass sie einer Zusammenarbeit im Weg standen. Deshalb wird Punk nun auch schon Gaslighting vorgeworfen.

Egal wie, AEW brauch CM Punk um aus dem Quotenloch raus zu kommen und Punk brauch AEW zur Rehabilitation seines Rufes.
Es gibt kein Quotenloch. Insbesondere den Rückgang der Kabelanschlüsse mit eingerechnet, ist man auf einem sehr konstanten Niveau. Interessanter Artikel von Meltzer dazu. 800.000 Zuschauer heute, hätten 2019 noch 1,1 Millionen Zuschauern entsprochen.

The decline in homes with cable has continued this year.


While we don’t have numbers for AXS and REELZ, as of 4/1, these are updated home numbers for the key networks that have sports programming.


ESPN 73,319,000


ESPN 2 73,289,000


FS 1 73,080,000


FS 2 ` 53,325000


TBS 72,146,000


TNT 72,015,000


USA 73,101,000


The total number of U.S. homes that have television is 123,800,000, so TBS and TNT are now in about 58 percent of homes and USA and ESPN are in about 59 percent.


At the peak of cable these stations were in about 101 million homes. In late 2019, when AEW started, the key stations were in about 91 million homes.


In 2019, Raw did 2,418,000 viewers on average. So with basically a 20 percent drop over that period the average would be 1,934,000 if there were no external changes such as no migration of viewers to streaming and no decline in television usage at all. Raw is under that figure but not markedly.


AEW after the first two weeks of its existence when you had the novelty factor, was doing a little over 800,000 viewers per show in 2019. Granted, a key to that was competition with NXT. If we go with the idea of 1,100,000 being what they would have gotten without NXT in that slot, they should be averaging 880,000 now, if there was no migration from television itself which there also has been. But just from a homes lost standpoint, a 1,000,000 number in 2019 would be 791,000 in April of this year staying even. AEW has in fact lost audience over the past year, but if you look at straight average, the number of 807,000 over the last two months of 2019 would be equivalent to 638,000 today.
 
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Und damit hat es Punk selbst doch an die Öffentlichkeit gezerrt. Eher als ich gedacht habe, aber doch nach dem PPV und von ihm selbst. Weil er eben nicht den Mund halten, es intern klären und damit besser und professioneller umgehen kann, als die Leute, die er damit kritisiert.​
Nein. CM Punk hat auf eine Frage der anwesenden Journalisten geantwortet. Und das in einer Art und Weise, die bspw. Fightful (siehe Verlinkung) als "diplomatisch" bezeichnet. Zudem ohne Namen zu nennen. Die Journalisten und Fans zogen danach (natürlich!) die richtigen Schlüsse.

Oder anders:
Er ist damit so professionell wie nur möglich umgegangen, denn hätte er gar nichts dazu gesagt hätte er damit automatisch mehr gesagt, als mit der Äußerung die er getätigt hat. Kann man bzgl. Auslöser dann jetzt fragen, warum die Journalisten da nachgefragt haben, aber die Antwort darauf dürfte auf der Hand liegen...
Dass Punk seit Ende 2013 nichts mehr mit Cabana zu tun hatte und seit über einem Jahrzehnt nicht mehr mit ihm befreundet ist. Den Podcast Ende 2014 haben wir uns also eingebildet. Dass Punk nicht interessiert was Cabana tut. Hat man beim Media Scrum deutlich gemerkt.​
Okay, die Äußerung mit 2013 bzw. einem Jahrzehnt ist sicherlich falsch. Dass diese Äußerung getätigt wurde war mir persönlich nicht bekannt. Allerdings verstehe ich auch nicht groß warum du ihm das jetzt vorhalten willst und ihn der Lüge bezichtigst. Mein Gott, dann hat er sich eben bzgl. eines mehrere Jahre in der Vergangenheit gelegenen Ereignisses um ein Jahr vertan. So what?! Im so eine Kleinigkeit negativ auslegen zu wollen, na, ich weiß nicht...

Und zum "Cabana ist ihm egal"-Thema: Inwiefern hat der Media Scrum gezeigt, dass ihm die Person Colt Cabana nicht egal ist? Es ist halt ein Unterschied, wenn ihm Verhalten vorgeworfen wird, welches er - aus seiner Sicht - nicht getan hat bzgl. einer Person. Oder ob ihn was diese Person macht interessiert. Beim einen geht es um die Person (Colt Cabana), beim anderen geht es um einen konkreten Vorwurf an ihn bzgl. eines vermeintlichen Verhaltens seinerseits ("Du behinderst du Karriere eines Kollegen").

Dass ihm der Vorwurf er würde Macht-Spielchen spielen und andere behindern nicht egal ist belegt m.E. keineswegs, dass ihm Colt Cabana nicht egal ist. Nur weil ihm die Person Colt Cabana egal ist muss ihn doch der Vorwurf der Macht-Spielchen nicht egal sein, nur weil der "zufällig" auch Colt Cabana betrifft.
Dass Moxley nicht gegen ihn verlieren wollte, wenn er im selben Satz sagt, Mox bot eine Storyline an, bei dem Punk den Titel beim PPV gewinnen sollte. (Dass Punk Rocky III nie gesehen hat, ist wohl kaum Moxleys Schuld.)​
Er sagte, dass Jon Moxley am Tag als die Titelvereinigung besprochen wurde eben selbige nicht verlieren wollte. Ob das stimmt oder nicht, wissen wir schlicht nicht. Ein objektives Urteil ist da also wohl kaum möglich. Indizen sprechen aber dafür, dass was CM Punk da behauptet hat, nämlich dass Moxley unbedingt die Titelvereinigung gewinnen wollte korrekt ist. Konkret die Tatsache, dass Moxley mehrfach vor und nach dem Match betonte, dass er die "Interim"-Nummer nicht mag/mochte und halt die Tatsache, dass er der Darstellung von CM Punk bzgl. seiner Idee, dass er sich eben dann erst beim PPV für ihn hinlegen würde nicht widersprochen hat, sondern im Gegenteil das ganze mehr oder weniger deutlich bestätigte.
Dass Adam Page durch seine Shoot-Promo den Erfolg des PPVs gefährdet hat, wenn doch Punk selbst die Hintergründe erst nach dem PPV an die Öffentlichkeit brachte.​
Dazu hat @K-M schon einiges gesagt. Die Ausführungen diesbezüglich zu wiederholen spare ich mir jetzt einfach mal.
Jede ursprünglich Quelle, die über die Sache berichtet hat, dementiert, dass sie es von den Bucks oder einem der EVPs haben. Sowohl Sean Ross Sapp, als auch Dave Meltzer und Bryan Alvarez haben das nun schon mehrfach dementiert. Keine Ahnung warum sich das immer noch hält, nur weil es Punk behauptet hat.​
A) Ein Dementi ist kein Beweis. Beweise sind objektiv. Dementis nicht. Das mal ganz grundsätzlich.
B) Es gab mehr News-Writer als die genannten, die entsprechend berichteten und sich nicht zu ihren Quellen äußern wollten. Insofern sind nicht mal die Dementis viel wert. Somit bleibt die Aussage von Punk halt erstmal genau das eine unbelegte Aussage.
Nur weil andere eine Mitschuld tragen, ist die Schuld nicht gleichmäßig verteilt und alle sollten sich an einen Tisch setzen und alles ist wieder gut.​
Das habe ich auch nicht behauptet, dass alles gut ist und die Leute sich an einen Tisch setzen sollten, denn zum einen habe ich selbst (wiederholt!) die Aussage getätigt, dass die Schuld nicht gleichmäßig verteilt ist, sie aber auch nicht 100%-ig auf einer Seite liegt. Zum anderen habe ich überhaupt nicht die Beteiligten angesprochen und denen Handlungsempfehlungen ausgesprochen, sondern "die IWC", also die Wrestling-Fans kritisiert und deren Verhalten.
Schwierig sich dann so zu positioneren wie Punk und anzudeuten "ich will ja, dass es funktioniert und wieder zurückkehren".​
Korrekt. Ändert nichts daran, dass die Position der IWC - die ich als Ausgangspunkt unserer Diskussion hier kritisierte - m.E. ebenso "schwierig" ist...
Es gibt kein Quotenloch. Insbesondere den Rückgang der Kabelanschlüsse mit eingerechnet, ist man auf einem sehr konstanten Niveau. Interessanter Artikel von Meltzer dazu. 800.000 Zuschauer heute, hätten 2019 noch 1,1 Millionen Zuschauern entsprochen.​
Naja, defacto verliert AEW Zuschauer. Tun zwar "alle" anderen auch und im Verhältnis passt die Nummer wieder, aber dennoch ist das ein Verlust. Ob den nun Punk auffangen kann (wohl nein) oder das ein Quotenloch ist (m.M.n. auch nein) ist dann wieder ein anderes Thema. Aber irgendwie finde ich es auch nicht ganz stimmig sich Verluste an Fans schönzurechnen.

Mal davon abgesehen, dass diese Rechnungen soweit ich mitbekommen habe auch nur für Dynamite entsprechend "positiv" sind, während Rampage tatsächlich auch "umgerechnet" Verluste an Zuschauern hinnehmen muss, oder bin ich da fehlinformiert?​
 
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