- In Zeiten der Coronakrise sticht Ring of Honor mit einer erwähnenswerten Maßnahme heraus. Obwohl die Company seit Ende Februar keine Shows mehr veranstalten konnte und mittlerweile auch bereits alle Events bis Juni abgesagt hat, werden alle Mitarbeiter und Talente weiter bezahlt. Dies betrifft nicht nur die Personen unter ROH-Vertrag, sondern auch die Ringcrew und Wrestler*innen ohne Vertrag, die aber für die abgesagten Shows gebookt waren. Alle wurden genauso bezahlt, wie es der Fall gewesen wäre, wenn die Shows stattgefunden hätten. Dies bestätigte zum Beispiel Katarina Waters (fka Winter), die bisher noch nie für Ring of Honor aufgetreten ist, aber für "ROH Quest For Gold" am 24. April gebookt war. Sie bekam einen Gehaltscheck von einer Company, für die sie noch nie gearbeitet hat und mit der sie keinen Vertrag besitzt.
- Der PWInsider berichtet weiter, dass alle Wrestler*innen und Mitarbeiter, die Mitte März für den "18th Anniversary"-PPV und "Past vs. Present" nach Las Vegas gereist waren (beide Shows mussten sehr kurzfristig aufgrund der Coronakrise abgesagt werden), dank Ring of Honor schnell wieder nach Hause kamen. Die Company soll alles daran gesetzt haben, dass vor allem die ausländischen Talente rechtzeitig wieder in ihre jeweiligen Heimatländer zurückkehren konnten und nicht in den Staaten festsaßen. Einige Personen waren gerade in den USA gelandet und wurden von ROH sofort in einen Rückflug gesetzt, ohne dass sie den Flughafen auch nur verlassen hatten. Den Talenten und Mitarbeitern aus den USA wurde freigestellt, ob sie die ursprünglichen geplanten Flüge nach dem Wochenende für die Heimreise nutzen, oder sofortige Rückflüge neu gebucht werden sollten.
- Ring of Honors COO Joe Koff wurde in dieser Woche von POST Wrestling gefragt, ob man die neue Regelung in Florida zum Anlass nehmen wird, um in besagtem Bundesstatt TV-Shows aufzuzeichnen.
- Ring of Honor hat dem "HonorClub"-Abo ein Upgrade verpasst. So wird das Standard-Abo für 9,99 US-Dollar pro Monat fortan auch die Pay-per-views enthalten. Bisher verhielt es sich so, dass die PPVs der Promotion nur im erweiterten Jahresabo für 119,99 US-Dollar kostenlos enthalten waren, Abonnenten des Standard-Abos erhielten auf die PPVs einen Rabatt von 50%. Somit wird man von nun an alle ROH-Shows für 9,99 US-Dollar pro Monat live und OnDemand sehen können.
- Angelina Love hat mittlerweile einen neuen Vertrag bei Ring of Honor unterschrieben und damit ihr auslaufendes Arbeitspapier verlängert.
- Im Interview mit Fightful.com verriet PJ Black nun, dass Ring of Honor und die Sinclair Broadcasting Group (der Mutterkonzern von ROH) vor einigen Zeit die ROH-Talente zu einem Meeting einflog, bei dem die aktiven Wrestler*innen Vorschläge zur Weiterentwicklung des Produkts vorbringen konnten. Insgesamt 140 Punkte wurden zusammengetragen, wobei 100 von diesen laut PJ Black auch quasi sofort umgesetzt wurden. Der frühere Justin Gabriel erklärte, dass dieses Meeting und die Folgen viel Hoffnung versprühten und auch seine eigenen Ideen wurden sofort umgesetzt. Das Meeting war keine Pflichtveranstaltung aber ein Großteil des Rosters erschien dennoch.
- Auf ihrem Youtube-Kanal versorgt Ring of Honor die Fans weiterhin mit jeder Menge Free Matches und Material aus früheren Zeiten. Unter anderem veröffentlichte man auch die große "G1 Supercard"-Show, welche man im letzten Jahr in Zusammenarbeit mit NJPW in Madison Square Garden veranstaltete, in voller Länge:
- Der PWInsider berichtet weiter, dass alle Wrestler*innen und Mitarbeiter, die Mitte März für den "18th Anniversary"-PPV und "Past vs. Present" nach Las Vegas gereist waren (beide Shows mussten sehr kurzfristig aufgrund der Coronakrise abgesagt werden), dank Ring of Honor schnell wieder nach Hause kamen. Die Company soll alles daran gesetzt haben, dass vor allem die ausländischen Talente rechtzeitig wieder in ihre jeweiligen Heimatländer zurückkehren konnten und nicht in den Staaten festsaßen. Einige Personen waren gerade in den USA gelandet und wurden von ROH sofort in einen Rückflug gesetzt, ohne dass sie den Flughafen auch nur verlassen hatten. Den Talenten und Mitarbeitern aus den USA wurde freigestellt, ob sie die ursprünglichen geplanten Flüge nach dem Wochenende für die Heimreise nutzen, oder sofortige Rückflüge neu gebucht werden sollten.
- Ring of Honors COO Joe Koff wurde in dieser Woche von POST Wrestling gefragt, ob man die neue Regelung in Florida zum Anlass nehmen wird, um in besagtem Bundesstatt TV-Shows aufzuzeichnen.
"Ich denke, es ist großartig für WWE, dass sie in der Lage sind, so zu arbeiten, wie sie es für richtig halten oder wie sie es vielleicht sogar für ihr Geschäft benötigen. Das ändert jedoch nicht unbedingt unsere Herangehensweise an die Pandemie. Die Sicherheit all unserer Talente, Mitarbeiter, Lieferanten und Fans ist uns im Moment das Wichtigste, und wir arbeiten weiter daran, unsere Infrastruktur zu verbessern und Wege zu finden, in dieser Zeit mit ihnen in Verbindung zu treten. Wollen wir gerne zurückkehren? Unbedingt. Im Moment werden wir die Lage Tag für Tag beobachten."
- Ring of Honor hat dem "HonorClub"-Abo ein Upgrade verpasst. So wird das Standard-Abo für 9,99 US-Dollar pro Monat fortan auch die Pay-per-views enthalten. Bisher verhielt es sich so, dass die PPVs der Promotion nur im erweiterten Jahresabo für 119,99 US-Dollar kostenlos enthalten waren, Abonnenten des Standard-Abos erhielten auf die PPVs einen Rabatt von 50%. Somit wird man von nun an alle ROH-Shows für 9,99 US-Dollar pro Monat live und OnDemand sehen können.
- Angelina Love hat mittlerweile einen neuen Vertrag bei Ring of Honor unterschrieben und damit ihr auslaufendes Arbeitspapier verlängert.
- Im Interview mit Fightful.com verriet PJ Black nun, dass Ring of Honor und die Sinclair Broadcasting Group (der Mutterkonzern von ROH) vor einigen Zeit die ROH-Talente zu einem Meeting einflog, bei dem die aktiven Wrestler*innen Vorschläge zur Weiterentwicklung des Produkts vorbringen konnten. Insgesamt 140 Punkte wurden zusammengetragen, wobei 100 von diesen laut PJ Black auch quasi sofort umgesetzt wurden. Der frühere Justin Gabriel erklärte, dass dieses Meeting und die Folgen viel Hoffnung versprühten und auch seine eigenen Ideen wurden sofort umgesetzt. Das Meeting war keine Pflichtveranstaltung aber ein Großteil des Rosters erschien dennoch.
- Auf ihrem Youtube-Kanal versorgt Ring of Honor die Fans weiterhin mit jeder Menge Free Matches und Material aus früheren Zeiten. Unter anderem veröffentlichte man auch die große "G1 Supercard"-Show, welche man im letzten Jahr in Zusammenarbeit mit NJPW in Madison Square Garden veranstaltete, in voller Länge: