- Wieder einmal soll Ryback nach der RAW-Ausgabe vom vergangenen Montag mit Backstage-Heat zu kämpfen gehabt haben. Grund hierfür war der Spot, bei dem Ryback CM Punk mit einem Gorilla Press Slam durch einen Tisch krachen ließ. So bekundete am Dienstagmorgen bereits Bryan Alvarez im Wrestling Observer Radio Besorgnis darüber, dass Ryback wieder einmal einen harten Spot verbotcht und damit CM Punks Gesundheit aufs Spiel gesetzt habe. So sollte Ryback, auf einer Kiste stehend, Punk mit einem Gorilla Press Slam durch einen Tisch befördern. Für ein optisches Kraftpacket wie Ryback eine einfache Angelegenheit, sollte man meinen. Rybacks Slam geriet allerdings zu kurz und Punk landete falsch auf dem Tisch. Alvarez erklärte, dass er sich die Szene noch mehrmals in Zeitlupe angeschaut habe, da die Landung für ihn sehr übel aussah. Alvarez sagte, dass er, wenn er ein Entscheidungsträger bei WWE wäre, nicht wüsste was er mit jemanden wie Ryback noch anfangen sollte. Man habe es lange mit Ryback versucht, er sei kein guter Talker, aber eben auch einfach kein guter Worker und man müsse die anderen Wrestler vor jemanden schützen der nicht einmal so einfache Spots sauber ausführen könne.
Einige Stunden später berichtete WrestlingNewsWorld, dass jener verbotchte Spot auch hinter den Kulissen wieder einmal zu Ärger geführt habe. Punk wurde Backstage sofort behandelt, da er sich tatsächlich wehgetan hatte, während Ryback, ohne dass er sich zuvor bei Punk entschuldigt hatte, mit einem Offiziellen darüber sprach dass Punk hätte besser aufprallen sollen. Dies kam CM Punk zu Ohren, woraufhin es zu einer verbalen Auseinandersetzung der beiden WWE Superstars kam. Bevor es zu einer Eskalation kommen konnte, war es Curtis Axel der schlichtete. Triple H soll daraufhin Ryback zu einem Vieraugengespräch mit in sein Büro genommen haben.
Bereits in der Vergangenheit stand Ryback des Öfteren in der Kritik und man warf ihm vor, dass er seine "Gegner" nicht ausreichend schütze und er unsauber arbeite. Interessanterweise berichtete WNW vor wenigen Tagen, dass das aktuelle Angle als Rybacks "letzte Chance" gesehen wird, zumindest wenn er es noch einmal zum Main Eventer schaffen soll. CM Punk bezahlte die Aktion aber Gott sei Dank nicht mit einer weiteren Verletzung. Nach Informationen des PWInsiders erklärte Punk mittlerweile, dass er den Spot weitestgehend unbeschadet überstanden habe und ihn keine Verletzungen plagen die er nicht vor dem Spot auch schon hatte.
Quelle: Wrestling Observer Radio, PWInsider, WrestlingNewsWorld
Einige Stunden später berichtete WrestlingNewsWorld, dass jener verbotchte Spot auch hinter den Kulissen wieder einmal zu Ärger geführt habe. Punk wurde Backstage sofort behandelt, da er sich tatsächlich wehgetan hatte, während Ryback, ohne dass er sich zuvor bei Punk entschuldigt hatte, mit einem Offiziellen darüber sprach dass Punk hätte besser aufprallen sollen. Dies kam CM Punk zu Ohren, woraufhin es zu einer verbalen Auseinandersetzung der beiden WWE Superstars kam. Bevor es zu einer Eskalation kommen konnte, war es Curtis Axel der schlichtete. Triple H soll daraufhin Ryback zu einem Vieraugengespräch mit in sein Büro genommen haben.
Bereits in der Vergangenheit stand Ryback des Öfteren in der Kritik und man warf ihm vor, dass er seine "Gegner" nicht ausreichend schütze und er unsauber arbeite. Interessanterweise berichtete WNW vor wenigen Tagen, dass das aktuelle Angle als Rybacks "letzte Chance" gesehen wird, zumindest wenn er es noch einmal zum Main Eventer schaffen soll. CM Punk bezahlte die Aktion aber Gott sei Dank nicht mit einer weiteren Verletzung. Nach Informationen des PWInsiders erklärte Punk mittlerweile, dass er den Spot weitestgehend unbeschadet überstanden habe und ihn keine Verletzungen plagen die er nicht vor dem Spot auch schon hatte.
Quelle: Wrestling Observer Radio, PWInsider, WrestlingNewsWorld