- Seit einigen Wochen fehlt Mauro Ranallo nun am Kommentatorenpult von "SmackDown LIVE" und "205 LIVE" - und wie es aussieht, ist es im Bereich des Wahrscheinlichen, dass der von vielen Experten geschätzte Kommentator auch nicht mehr dorthin zurückkehren wird. So jedenfalls berichtet CBSSports.com nun in einem Artikel. Allerdings wurde diese Meldung bisher in keiner Weise von WWE bestätigt. Der Marktführer hat sich auf Nachfrage des PWInsiders allerdings dahingehend geäußert, dass der Vertrag von Ranallo am 12. August 2017 ausläuft - dies ist bisher alles, was die Company von Vince McMahon öffentlich zu dieser Personalie bekanntgab. Mauro Ranallo fällt seit einem Monat aufgrund von Depressionen aus, mit denen er bereits sein ganzes Leben lang kämpft. Ranallo selbst hat mittlerweile von seinem Twitter-Account alle Bezüge zu WWE gelöscht - auch Tweets über "Wrestlemania 33". Derzeit beschäftigen sich seine Tweets mit Showtime Boxing. Die Zeichen deuten also im Moment sehr deutlich auf seinen Abschied hin. Wie der MMA-Kommentator Bas Rutten (der gemeinsam mit Ranallo einen wöchentlichen Podcast hostet) kürzlich erklärte, soll Ranallos aktueller Depressionsschub angeblich von Kommentaren herrühren, die JBL sowohl vor als auch hinter der Kamera über seinen Kollegen gemacht haben soll. Dies löste in den letzten Tagen eine heftige Debatte im Netz aus, nicht zuletzt da der ehemalige WWE-Ringsprecher Justin Roberts in seinem geraden erschienen Buch ausführlich über einige Mobbing-Taten von John "Bradshaw" Layfield berichtet. JBL steht bereits seit vielen Jahren im Verruf ein Backstage-Bully zu sein und viele Personen warfen ihm im Laufe der Jahre vor, dass er einige seiner Kollegen wo es nur geht schikaniert. Nicht wenige Fans fordern mittlerweile in den Social Medias eine Entlassung von JBL. Bisher gibt es keinerlei Reaktion von Seiten der WWE auf diese Vorwürfe, aber gerade aufgrund der "Be a Star"-Kampagne gegen Mobbing sollte dies nur eine Frage der Zeit sein, da die Storys über JBL mittlerweile den Weg in die Mainstream-Medien gefunden haben.
- Es ist kein Geheimnis, dass WWE bezüglich der Zuschauerzahlen in den Hallen die Wahrheit storylinemäßig stets ein wenig "angleicht", die Zahlen also so hinbiegt, wie es Vince McMahon gefällt. So war es auch dieses Jahr wieder bei "Wrestlemania 33". Zwar wurde dem "WWE-Universum" die Zuschauerzahl von 75.245 bekanntggeben - wie der Wrestling Observer allerdings mittlerweile vermeldet, betrug die Zahl der zahlenden Fans in der Arena "lediglich" 63.100. Mit Einnahmen in Höhe von 14,5 Millionen US-Dollar aus den Ticketverkäufen war es nach WrestleMania 32 (17,3 Millionen US-Dollar) nichtsdestotrotz die zweiterfolgreichste WWE-Show aller Zeiten.
Quelle: Wrestling Observer
- Es ist kein Geheimnis, dass WWE bezüglich der Zuschauerzahlen in den Hallen die Wahrheit storylinemäßig stets ein wenig "angleicht", die Zahlen also so hinbiegt, wie es Vince McMahon gefällt. So war es auch dieses Jahr wieder bei "Wrestlemania 33". Zwar wurde dem "WWE-Universum" die Zuschauerzahl von 75.245 bekanntggeben - wie der Wrestling Observer allerdings mittlerweile vermeldet, betrug die Zahl der zahlenden Fans in der Arena "lediglich" 63.100. Mit Einnahmen in Höhe von 14,5 Millionen US-Dollar aus den Ticketverkäufen war es nach WrestleMania 32 (17,3 Millionen US-Dollar) nichtsdestotrotz die zweiterfolgreichste WWE-Show aller Zeiten.
Quelle: Wrestling Observer
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