- Sonya Deville wurde kürzlich in New Jersey wegen unerlaubten Waffenbesitzes verhaftet und angeklagt. Dies berichten am Mittwochabend mehrere Quellen, darunter Fightful, PWInsider und TMZ. Die 29-Jährige soll zwar in ihrer Heimat Florida eine Genehmigung für die Schusswaffe haben, diese ist aber nicht in New Jersey gültig. Mehrere Quellen gaben gegenüber dem PWInsider an, dass sich Deville in Atlantic City, New Jersey befand, um ihre Verlobung zu feiern. Ein Parkwächter in Atlantic City hatte die Waffe im Handschuhfach ihres Wagens gefunden und daraufhin die Polizei informiert. Obwohl sie die Waffe wohl in New Jersey nie mit sich trug, sondern immer im Auto gelassen haben soll, wurde sie verhaftet und angeklagt. TMZ berichtet, dass sie noch in diesem Monat vor Gericht erscheinen soll. Deville trägt die Waffe, seitdem sie im August 2020 Opfer eines Überfalls wurde. Damals war ein Stalker in ihre Wohnung eingebrochen.
- Nachdem es zuletzt bereits Gerüchte gegeben hatte, laut denen NBC Universal, die Muttercompany des USA Networks und des Peacock-Streamingservice, keinen Kauf von World Wrestling Entertainment plant, scheint sich nun ein weiterer Kandidat zurückzuziehen. So erklärte Ari Emanuel, der CEO von Endeavor, am Dienstag in einer Telefonkonferenz im Rahmen des aktuellen Finanzberichts der Company, dass man nichts tun werde, was die gute Position des Unternehmens gefährden könnte. Zu Beginn der Telefonkonferenz wurde darauf hingewiesen, dass das Unternehmen alles Notwendige tut, um seine Schulden abzubauen. Dies bedeutet, dass das Unternehmen nicht versuchen wird, durch den Kauf von WWE weitere Schulden anzuhäufen. Die Endeavor Group Holdings Inc (Mutterkonzern der UFC) wird aktuell auf einen Wert von 10,4 Milliarden US-Dollar geschätzt und bräuchte für eine Finanzierung des Kaufs dementsprechend viel Unterstützung. Glaubt man aktuellen Berichten, so hofft Vince McMahon auf satte 9 Milliarden US-Dollar. Der Staatsfonds aus Saudi-Arabien dürfte sich mit einem Wert von 620 Milliarden US-Dollar damit immer weiter als Favorit abzeichnen, sollte es denn überhaupt zu einem Verkauf kommen.
- Nachdem es zuletzt bereits Gerüchte gegeben hatte, laut denen NBC Universal, die Muttercompany des USA Networks und des Peacock-Streamingservice, keinen Kauf von World Wrestling Entertainment plant, scheint sich nun ein weiterer Kandidat zurückzuziehen. So erklärte Ari Emanuel, der CEO von Endeavor, am Dienstag in einer Telefonkonferenz im Rahmen des aktuellen Finanzberichts der Company, dass man nichts tun werde, was die gute Position des Unternehmens gefährden könnte. Zu Beginn der Telefonkonferenz wurde darauf hingewiesen, dass das Unternehmen alles Notwendige tut, um seine Schulden abzubauen. Dies bedeutet, dass das Unternehmen nicht versuchen wird, durch den Kauf von WWE weitere Schulden anzuhäufen. Die Endeavor Group Holdings Inc (Mutterkonzern der UFC) wird aktuell auf einen Wert von 10,4 Milliarden US-Dollar geschätzt und bräuchte für eine Finanzierung des Kaufs dementsprechend viel Unterstützung. Glaubt man aktuellen Berichten, so hofft Vince McMahon auf satte 9 Milliarden US-Dollar. Der Staatsfonds aus Saudi-Arabien dürfte sich mit einem Wert von 620 Milliarden US-Dollar damit immer weiter als Favorit abzeichnen, sollte es denn überhaupt zu einem Verkauf kommen.