- Wie Bryan Alvarez in der "Wrestling Observer Live"-Radioshow berichtet, sollen The Revival in der vergangenen Woche zum wiederholten Male um ihre Entlassung gebeten haben. Zum aktuellen Zeitpunkt ist noch nicht klar, ob sich am Standpunkt von WWE irgendwas geändert hat und sie bereits eine Antwort erhalten haben. Bereits im Januar 2019 baten beide um die Freigabe, einige Monate später lehnten sie dann sehr lukrative 5-Jahresverträge mit einem Grundgehalt von 500.000 US-Dollar pro Jahr ab. Bis zum heutigen Tag haben die mehrfachen Tag Team Champions ihre Verträge nicht verlängert, auch wenn WWE das Angebot nochmal deutlich erhöht haben soll. Kürzlich sicherte sich das Team einige Markenrechte, unter anderem am Begriff „Shatter Machine“, was Spekulationen über einen bevorstehenden Abgang nährte. Scott Dawsons Vertrag läuft im April aus, der Vertrag von Dash Wilder läuft noch 10 Wochen länger, nachdem WWE die Laufzeit um eine Verletzungspause verlängert hatte.
- Nachdem die Zuschauerzahlen bei den Houseshows in den letzten Jahren immer stärker sanken, reagiert man beim Marktführer nun mit deutlich weniger Houseshows auf diesen Trend. Der immer weiter sinkende Zuschauerschnitt las sich nicht gut in der Bilanz und wirkte sich auch auf den Wert der Aktie aus, da einfach der Eindruck erweckt wurde, dass sich die Popularität der Company auf einem absteigenden Ast befindet, zumal man mit dem Houseshows-Business mittlerweile sogar Geld verlor. Im Monat Februar wird es nur noch 5 Houseshows des Main Rosters geben, darunter drei sogenannte Supershows mit Superstars von RAW und Smackdown, sowie nur je einer reinen RAW- und Smackdown-Show. Bis vor einigen Monaten war es noch normal, dass WWE pro Monat ca. 20 Houseshows veranstaltet. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund bemerkenswert, als dass die Zeit zwischen Weihnachten und WrestleMania eigentlich die Zeit des Jahres ist, in der die Houseshows am besten besucht sind. Die Tatsache dass man also mitten auf der Road to WrestleMania die Anzahl der Shows so drastisch zurückfährt, zeigt schon, wie schlecht es um das Houseshows-Business zuletzt stand. Im Finanzbericht des 1. Quartals 2020 wird man also einen deutlich besseren Zuschauerschnitt präsentieren können, allerdings werden die Einnahmen aus Live Events und Merchandise-Verkäufen deutlich zurückgehen. Für die Gesundheit der Superstars ist der abgespeckte Terminkalender eine gute Sache, nicht jedoch für die Bankkonten der Talente in den unteren Cardregionen. Die Einsatzprämien machen für diese Wrestler*innen nämlich einen nicht kleinen Teil ihres Gehaltes aus, der nun deutlich kleiner wird. Viele Talente wussten nicht einmal, dass WWE weniger Shows veranstalten wird, bis man nun den Booking-Plan für den Februar veröffentlichte. Aber auch die großen Stars werden finanzielle Einbußen hinnehmen müssen, denn man wird deutlich weniger Merchandise verkaufen. NXT wird von den Streichungen unberührt bleiben und fortan also wesentlich mehr Houseshows veranstalten, als RAW und Smackdown. Die NXT-Talente erhalten allerdings auch keine Einsatzprämien, für sie spielt es demnach finanziell keine Rolle, ob sie 20 oder 120 Shows pro Jahr worken.
- Nachdem die Zuschauerzahlen bei den Houseshows in den letzten Jahren immer stärker sanken, reagiert man beim Marktführer nun mit deutlich weniger Houseshows auf diesen Trend. Der immer weiter sinkende Zuschauerschnitt las sich nicht gut in der Bilanz und wirkte sich auch auf den Wert der Aktie aus, da einfach der Eindruck erweckt wurde, dass sich die Popularität der Company auf einem absteigenden Ast befindet, zumal man mit dem Houseshows-Business mittlerweile sogar Geld verlor. Im Monat Februar wird es nur noch 5 Houseshows des Main Rosters geben, darunter drei sogenannte Supershows mit Superstars von RAW und Smackdown, sowie nur je einer reinen RAW- und Smackdown-Show. Bis vor einigen Monaten war es noch normal, dass WWE pro Monat ca. 20 Houseshows veranstaltet. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund bemerkenswert, als dass die Zeit zwischen Weihnachten und WrestleMania eigentlich die Zeit des Jahres ist, in der die Houseshows am besten besucht sind. Die Tatsache dass man also mitten auf der Road to WrestleMania die Anzahl der Shows so drastisch zurückfährt, zeigt schon, wie schlecht es um das Houseshows-Business zuletzt stand. Im Finanzbericht des 1. Quartals 2020 wird man also einen deutlich besseren Zuschauerschnitt präsentieren können, allerdings werden die Einnahmen aus Live Events und Merchandise-Verkäufen deutlich zurückgehen. Für die Gesundheit der Superstars ist der abgespeckte Terminkalender eine gute Sache, nicht jedoch für die Bankkonten der Talente in den unteren Cardregionen. Die Einsatzprämien machen für diese Wrestler*innen nämlich einen nicht kleinen Teil ihres Gehaltes aus, der nun deutlich kleiner wird. Viele Talente wussten nicht einmal, dass WWE weniger Shows veranstalten wird, bis man nun den Booking-Plan für den Februar veröffentlichte. Aber auch die großen Stars werden finanzielle Einbußen hinnehmen müssen, denn man wird deutlich weniger Merchandise verkaufen. NXT wird von den Streichungen unberührt bleiben und fortan also wesentlich mehr Houseshows veranstalten, als RAW und Smackdown. Die NXT-Talente erhalten allerdings auch keine Einsatzprämien, für sie spielt es demnach finanziell keine Rolle, ob sie 20 oder 120 Shows pro Jahr worken.