"UFC 189: Mendes vs. McGregor" Event Highlights

Buwistick

Hall of Fame
Am vergangenen Samstag fand mit dem "UFC 189: Mendes vs. McGregor" Pay Per View das vielleicht größte Event der letzten Jahre in der MGM Grand Garden Arena in Las Vegas, Nevada, USA statt. Die Veranstaltung war der Höhepunkt der "UFC International Fight Week 2015" und stellte zudem das erste Event nach dem Reebok Deal dar. Wir wollen nun noch einmal auf das gesamte Event zurückblicken.

Zusammenfassung der Ergebnisse

Insgesamt standen elf Ansetzungen auf der Fightcard. Fünf Kämpfe endeten via Decision, sechs Kämpfe wurden vorzeitig durch KO/TKO oder Submission gefinisht. Die Gesamt Fight Time aller elf Kämpfe lag bei 2:09:36.

Main Event: Chad Mendes vs. Conor McGregor

Im Main Event des Abends kämpften Chad Mendes (17-3) und Conor McGregor (18-2) um die UFC Interim Featherweight Championship. Dass dieser Kampf einer der größten der UFC Geschichte war, sah man schon bei den Einzügen, denn Sinead O'Connor und Aaron Lewis performten die Entrance Songs der beiden Live. Der Kampf verlief dann wie erwartet. Mendes ging auf den Takedown, während McGregor versuchte, mit seinem Striking zu punkten. Insgesamt dominierte Mendes beide Runden am Boden mit seinem Ground & Pound, machte allerdings kurz vor Ende der zweiten Runde einen Fehler, sodass McGregor zurück auf die Beine kommen und Mendes mit drei Sekunden auf der Uhr ausknocken konnte. Die irischen Fans in der Arena rasteten aus und damit steht nun der größte Fight der UFC Geschichte. Der rechtmäßige UFC Featherweight Champion José Aldo (25-1) wird in einem Titelvereinigungskampf auf den UFC Interim Featherweight Champion Conor McGregor treffen. Der Kampf sollte ja eigentlich hier schon über die Bühne gehen, aber im Nachhinein muss man fast sagen, dass die Absage von Aldo etwas gutes für die UFC hatte, denn der McGregor Hype Train ist nach dem Sieg über einen Wrestler wie Mendes nochmal größer geworden. McGregor ist somit weiterhin seit 2010 ungeschlagen, während Mendes erstmals in seiner Karriere gegen einen Gegner verlor, der nicht Aldo hieß. Nach dem Kampf zollten sich übrigens beide Fighter Respekt und legten ihre Feindschaft bei.

Co-Main Event: Robbie Lawler vs. Rory MacDonald

In dem ganzen Rummel rund um den Main Event ist der Co-Main Event, der von vielen Experten als der beste Kampf aller Zeiten bezeichnet wird, fast schon untergegangen. Das darf allerdings nicht sein, denn was Robbie Lawler (26-10-1) und Rory MacDonald (18-3) im Kampf um die UFC Welterweight Championship abgeliefert haben, muss definitiv honoriert werden. Nach einer eher vorsichtigen ersten Runde explodierte der Kampf ab der zweiten Runde aus sich heraus. In den Runden 3 und 4 standen MacDonald mehrfach kurz vor dem Sieg. Lawler konnte allerdings die Attacken von MacDonald überleben und in der fünften Runde ein Comeback feiern, mit dem er MacDonald dann tatsächlich finishte. Lawler konnte seinen Titel damit erstmals verteidigen, während MacDonald Lawler auch im zweiten Anlauf nicht besiegen konnte. Nach dem Kampf erhielten beide Fighter von der MMA Welt großen Respekt.

Main Card

Die restliche Main Card des PPVs enthielt noch drei weitere Fights. Jeremy Stephens (24-11) besiegte Dennis Bermudez (14-5) via TKO (Knee & Strikes) nach 0:32 in der dritten Runde, Gunnar Nelson (14-1-1) gewann gegen Brandon Thatch (11-3) via Submission (Rear Naked Choke) nach 2:54 in der ersten Runde und Thomas Almeida (20-0) knockte Brad Pickett (24-11) mit einem Flying Knee nach 0:29 in der zweiten Runde aus.

Stephens kehrte damit nach zwei Niederlagen in Folge wieder auf die Siegerstraße zurück. Für Bermudez war es derweil die zweite Niederlage hintereinander.

Nachdem er seinen letzten Kampf verlor, konnte auch Nelson hier wieder gewinnen. Thatch verlor hingegen seinen zweiten Kampf in Folge, beide Male durch Submission im Rear Naked Choke.

Im Opener feierte Almeida den 20. Sieg seiner Profikarriere. Er bleibt damit weiterhin ungeschlagen. Pickett konnte hingegen nur zwei der letzten sieben Kämpfe für sich entscheiden. Ihm droht nun die Entlassung.

Preliminary Card

Im wichtigsten Kampf der Preliminary Card setzte sich Matt Brown (20-13) via Submission gegen Tim Means (24-7-1) durch. Dieser Kampf eröffnete den "guten" Teil des Events. Brown konnte nach zwei Niederlagen gegen Robbie Lawler und Johny Hendricks endlich hier wieder gewinnen.

In den anderen drei Kämpfen der FOX Sports 1 Prelims waren Alex Garcia (13-2), John Howard (23-11) und Cody Garbrandt (7-0) gegen Mike Swick (15-6), Cathal Pendred (17-3-1) und Henry Briones (16-5) erfolgreich. Alle drei Kämpfe endeten via Decision.

Zuvor gab es noch zwei UFC Fight Pass Prelims. Dort besiegten Louis Smolka (9-1) und Cody Pfister (12-4) ihre Gegner Neil Seery (15-11) und Yosdenis Cedeno (10-5) ebenfalls via Decision.

Vollständige Ergebnisse

Die vollständigen Ergebnisse findet ihr kompakt bei uns im Board:

"UFC 189: Mendes vs. McGregor" Ergebnisse aus Las Vegas, Nevada, USA (11.07.2015)

Videos vom Event

Die UFC hat auf ihrem offiziellen YouTube Channel wieder einige Videos vom Event veröffentlicht. Das sind dieses Mal das Post-Fight Interview des Main Events, einige Backstage Interviews, sowie ein zusammenfassendes Highlight Video.

UFC 189: Conor McGregor and Chad Mendes Octagon Interviews


UFC 189: Conor McGregor Backstage Interview


UFC 189: Chad Mendes Backstage Interview


UFC 189: Robbie Lawler Backstage Interview


UFC 189: Frankie Edgar Backstage Interview


UFC 189: Dana White Event Recap


UFC 189: The Thrill and the Agony


Post-Fight News

Kommen wir nun zu den Post-Fight News.

- Direkt im Anschluss an das Event gab es natürlich wieder die Post-Fight Pressekonferenz mit allen Beteiligten:


- Zeitgleich fand auch die Post-Fight Show auf FOX Sports 1 statt. Dort interviewte Ariel Helwani exklusiv den UFC Präsidenten Dana White, sowie den Sieger des Main Events Conor McGregor:



- Der UFC Präsident Dana White gab auf der Post-Fight Pressekonferenz auch die Gewinner der Bonus Awards, sowie das Live Gate und die Zuschauerzahl bekannt. Die MGM Grand Garden Arena war mit 16.019 Zuschauern ausverkauft. Das Live Gate stellte mit $7.200.000 einen neuen Rekord für die UFC in Las Vegas dar. Die $50.000 für die Bonus Awards gingen an Robbie Lawler und Rory MacDonald (Fight of the Night), sowie Conor McGregor und Thomas Almeida (Performance of the Night).

- Die UFC veröffentlichte am Montag erstmals die Gehälter des neuen Reebok Deals. Insgesamt waren dies $235.000. Hier die Aufteilung:

Conor McGregor: $30,000
def. Chad Mendes: $30,000

Champ Robbie Lawler: $40,000
def. Rory MacDonald: $30,000

Jeremy Stephens: $20,000
def. Dennis Bermudez: $5,000

Gunnar Nelson: $5,000
def. Brandon Thatch: $2,500

Thomas Almeida: $2,500
def. Brad Pickett: $10,000

Matt Brown: $15,000
def. Tim Means: $5,000

Alex Garcia: $2,500
def. Mike Swick: $10,000

John Howard: $10,000
def. Cathal Pendred: $2,500

Cody Garbrandt: $2,500
def. Henry Briones: $2,500

Louis Smolka: $2,500
def. Neil Seery: $2,500

Cody Pfister: $2,500
def. Yosdenis Cedeno: $2,500

- Gestern veröffentlichte dann die Nevada State Athletic Commission die offiziellen Fighter Gehälter, sowie die medizinischen Suspendierungen.

Fighter Gehälter

Gesamt: $1.952.000

Conor McGregor: $500,000 (no win bonus)
def. Chad Mendes: $500,000 (wasn’t eligible for win bonus)

Champ Robbie Lawler: $300,000 (includes $150,000 win bonus)
def. Rory MacDonald: $59,000

Jeremy Stephens: $72,000 (includes $40,000 win bonus)*
def. Dennis Bermudez: $34,000*

Gunnar Nelson: $58,000 (includes $29,000 win bonus)
def. Brandon Thatch: $22,000

Thomas Almeida: $24,000 (includes $12,000 win bonus)
def. Brad Pickett: $30,000

Matt Brown: $92,000 (includes $46,000 win bonus)
def. Tim Means: $23,000

Alex Garcia: $30,000 (includes $15,000 win bonus)
def. Mike Swick: $48,000

John Howard: $42,000 (includes $21,000 win bonus)
def. Cathal Pendred: $10,000

Cody Garbrandt: $20,000 (includes $10,000 win bonus)
def. Henry Briones: $10,000

Louis Smolka: $30,000 (includes $15,000 win bonus)
def. Neil Seery: $15,000

Cody Pfister: $20,000 (includes $10,000 win bonus)
def. Yosdenis Cedeno: $13,000

*Stephens verpasste das Gewichtslimit und musste deshalb 20% seines Gehaltes ($8.000) an Bermudez abgeben.

Medizinische Suspendierungen

Conor McGregor: Suspended 45 days with no contact for 30 days for right eyebrow cut.
Chad Mendes: Suspended 21 days with no contact for 15 days; additionally, must have right thumb cleared by doctor or no contest for 180 days.
Robbie Lawler: Suspended 45 days with no contact for 30 days for lip laceration.
Rory MacDonald: Suspended 90 days with no contact for 75 days; additionally, must have fractured nose and foot cleared by doctor or no contest for 180 days.
Dennis Bermudez: Suspended 60 days with no contact for 45 days for sinus injury and lip laceration.
Jeremy Stephens: Suspended 45 days with no contact for 30 days; additionally, must have CT scan to rule out orbital fracture or no contest for 180 days.
Brandon Thatch: Suspended 60 days with no contact for 45 days.
Brad Pickett: Suspended 45 days with no contact for 30 days.
Thomas Almeida: Suspended 45 days with no contact for 30 days for lacerations; additionally, must have nose injury cleared by doctor or no contest for 180 days.
Tim Means: Suspended 45 days with no contact for 30 days; additionally, must have finger injury cleared by doctor or no contest for 180 days.
Mike Swick: Suspended 45 days with no contact for 30 days for chin laceration.
Henry Birones: Suspended 45 days with no contact for 30 days for lacerations; additionally, must have toe injury cleared by doctor or no contest for 180 days.
Neil Seery: Suspended 45 days with no contact for 30 days for left eye laceration.
Yosdenis Cedeno: Must have groin injury cleared by doctor or no contest for 180 days.
Cody Pfister: Suspended 45 days with no contact for 30 days; additionally, must have knee injury cleared by doctor or no contest for 10 days. Minimum 47 day Suspension.

- Die Pay Per View Buyrate des Events ist natürlich noch nicht bekannt, allerdings betonte der UFC Präsident Dana White mehrfach, dass man im Vorfeld bereits einige Rekorde gebrochen habe. So habe man in Sachen "Pre-Buys" und "Online Buys" neue Rekorde aufgestellt. Außerdem sagte White, dass es gut aussieht, dass man die Millionen Marke bei den PPV Buys brechen werde.

Die FOX Sports 1 Prelims wurden allerdings nur von durchschnittlich 847.000 Zuschauern gesehen. Dies ist normalerweise auch immer ein guter Indikator für das Interesse an einem Event. Wenn man bedenkt, dass dieses Event Rekorde aufstellen soll, dann ist diese Zahl doch eher enttäuschend.
In der Spitze hatte man auch nur 989.000 Zuschauer. Die Spitze lag überraschenderweise auch nicht beim Prelim Main Event zwischen Brown und Means, sondern in der Mitte der Übertragung bei Swick-Garcia. Es scheint, als hätten die Leute vor dem PPV noch etwas besseres zu tun gehabt.

Die Pre-Fight Show vor den Prelims wurde derweil von 345.000 Zuschauern gesehen und die Post-Fight Show nochmal von 194.000 Zuschauern. Im Vergleich zum größten PPV im vergangenen Jahr verbesserte man sich hier um ganze 25%. Die Weigh In Show am Freitag wurde von 178.000 Zuschauern gesehen. Bis auf Ronda Rousey Weigh Ins ist auch das ein neuer Rekord. Immerhin sind das positive Zahlen.

Alles weitere zu den PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Übertragungen findet ihr hier bei uns im Board:

PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Übertragungen

Catch the Replay + What's coming up inside the Octagon

Natürlich könnt ihr die Veranstaltung, wie jede andere auch, als onDemand Wiederholung auf dem UFC Fight Pass sehen. Für die Prelims reicht ein einfaches Monatsabo für den UFC Fight Pass. Dieses kostet 7,99€ und bietet Zugang zu den aktuellen Live Events, dem Fight/Event Archiv, den Fighter Dokumentationen, den The Ultimate Fighter Staffeln und vielem Mehr. Die PPV Main Card kostet hingegen nochmal 17,99€. Die Main Card kann man allerdings auch ohne Fight Pass Abo sehen. Hier sind die Links zu den einzelnen Card Teilen des Events:

01:00 Uhr MEZ: Exklusive UFC Fight Pass Prelims ---> KLICK!
02:00 Uhr MEZ: FOX Sports 1 Prelims ---> KLICK!
04:00 Uhr MEZ: PPV Main Card ---> KLICK!

Bereits heute Nacht geht es weiter, wenn die "UFC Fight Night 71: Mir vs. Duffee" ansteht. Und damit wollen wir unsere Event Highlights zu "UFC 189: Mendes vs. McGregor" beenden.

Quellen: UFC.com, MMAJunkie.com, MMAFighting.com, Sherdog.com, YouTube.com/UFC, YouTube.com/UFConFOX, TheMMAReport.com
 
Ich mag diese Berichte seit ich sie vor kurzen entdeckt habe. Wieder gut geschrieben! [MENTION=2500]Buwistick[/MENTION] schreibst du immer?

Nach dem Kampf zollten sich übrigens beide Fighter Respekt und legten ihre Feindschaft bei.
Das erinnert mich iwie an Boxen... ;)
 
Ich mag diese Berichte seit ich sie vor kurzen entdeckt habe. Wieder gut geschrieben! @Buwistick schreibst du immer?


Das erinnert mich iwie an Boxen... ;)

Ne, wir teilen uns das auf, weil es halt doch mächtig Arbeit ist. Mal schreiben auch [MENTION=3830]blackDRagon[/MENTION] oder [MENTION=1861]Randy van Daniels[/MENTION] die Event Countdowns bzw. Event Highlights. Aber schön, dass es euch gefällt! :)

Naja, warum sollten sich die beiden denn jetzt noch hassen. McGregor hat eh gewonnen, ihm kann es also egal sein. Und als Verlierer nachzutreten lässt einen immer als schlechten Verlierer rüberkommen. Deshalb hat Mendes da nach dem Kampf auch richtig reagiert und respektvoll dem Sieger gratuliert. Schlimmer ist es, wenn die Verlierer nach dem Kampf immer nach Ausreden suchen. Das ist schlimmer. Egal was vorher passiert ist, nach dem Kampf sollte man sich immer die Hand geben. Der Trash Talk im Vorfeld dient ja eigentlich nur dazu, dass wir als Fans heiß auf einen Fight werden. Auch MMA ist irgendwo nur ein Show Business, indem es darum geht, PPVs an den Mann zu bringen. Man sollte also nicht alles gleich als "echt" abstempeln. Jones vs. Cormier war zum Beispiel echt, aber gerade Conor ist ein Typ, der eigentlich sehr respektvoll ist. Nur weiß er eben auch, dass "ich habe Respekt vor dir und freue mich auf einen guten Kampf" nicht so viele PPVs verkauft, wie "Fick dich, ich werde dich umbringen"...das ist nun mal das Geschäft. Einige interpretieren da einfach zu viel hinein. 90% der Rivalitäten dienen nur dazu, einen Kampf zu hypen. Aber damit habe ich absolut kein Problem, denn die Pressekonferenzen und Interviews sind dadurch wenigstens mal unterhaltsam. Sonst ist dieser ganze Media Krams nämlich immer totlangweilig! :D
 
Reebok gibt $235.000 für diese Show an die Kämpfer. Das ist ja noch nicht mal wenig. Aber die eigentlich Frage hier ist ja: Wieviel hätten alle zusammen sonst von ihren Sponsoren bekommen? Eine Million? mehr?
 
Reebok gibt $235.000 für diese Show an die Kämpfer. Das ist ja noch nicht mal wenig. Aber die eigentlich Frage hier ist ja: Wieviel hätten alle zusammen sonst von ihren Sponsoren bekommen? Eine Million? mehr?

Naja, pauschal kannst du es nicht sagen. Ein Cody Pfister hätte mit Sicherheit nicht so viel bekommen, wie er jetzt bekommen hat. Der hätte vielleicht insgesamt $8.000 verdient, mit Sieg Bonus dann $16.000. Mit dem Reebok Deal hat er hingegen $12.500 sicher gehabt und nimmt jetzt sogar dank des Win Bonus $22.500 mit nach Hause. Also, für die kleinen Fighter lohnt sich dieser Deal durchaus. Und für die Champions bzw. Topstars auch. Schlimmer trifft es die "Midcarder". Ich nehme mal das Beispiel Matt Brown. Der bekommt hier von Reebok $15.000 ... mit seinen eigenen Sponsoren hätte er mit Sicherheit mehr verdient. Die Klasse ist stark davon betroffen. Junior dos Santos, Miesha Tate, Uriah Faber, etc. leiden enorm darunter. Diese Leute sind eigentlich Topstars, aber im Reebok Ranking stehen sie halt deutlich weiter unten und verdienen deshalb auch weniger. Ich denke aber mal, dass die UFC das über die Fighter Gehälter ausgleichen wird. Brown hat hier zum Beispiel ja auch $92.000 bekommen. Also, das passt dann schon.

Alle zusammen ... ich habe kein Plan, aber auf jeden Fall mehr, als $235.000!
[MENTION=10607]The best in the world[/MENTION] ... komm du erstmal wieder nach Deutschland! :D
 
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