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UFC nimmt Conor McGregor die Featherweight Championship weg!
Bereits seit Monaten steht hinter der UFC Featherweight Championship ein großes Fragezeichen. Conor McGregor (21-3) konnte im größten Fight im Jahr 2015 den Featherweight Titel von Jose Aldo (26-2) gewinnen, nachdem er den langjährigen Champion in nur 13 Sekunden KO schlagen konnte. Nach dem großen Titelkampf kündigte McGregor an, in Zukunft auch in anderen Gewichtsklassen zu kämpfen und zu versuchen, der erste Fighter zu werden, der zwei UFC Gürtel gleichzeitig hält. Dieses Ziel wollte er bei UFC 196 verwirklichen, als ein Kampf gegen den damaligen UFC Lightweight Champion Rafael dos Anjos (25-9) angekündigt wurde, doch der Brasilianer verletzte sich im Vorfeld und wurde durch Nate Diaz (20-11) ersetzt.
Obwohl Diaz für viele nur als Aufbaugegner für McGregor galt, konnte der TUF 5 Sieger den Iren via Submission bezwingen und die Welt schockieren. Es folgte ein sofortiges Rematch zwischen den beiden, obwohl McGregor eigentlich ankündigte, seinen Featherweight Titel gegen Jose Aldo oder Frankie Edgar zu verteidigen. Bei UFC 200 gab es deswegen einen Kampf zwischen den beiden Top-Herausforderern der Featherweight Division, während McGregor bei UFC 202 erneut gegen Diaz antrat. Aldo gewann den Kampf gegen Edgar via Unanimous Decision und verdiente sich damit auch das Rematch um den Titel. McGregor hingegen besiegte Nate Diaz via Majority Decision.
Nach seinem Erfolg gegen Diaz zeigte McGregor kein Interesse, seinen Titel zu verteidigen und wollte hingegen Eddie Alvarez (28-5) um die UFC Lightweight Championship herausfordern, der den Titel gegen Rafael dos Anjos gewann. Die UFC setzte den Kampf dann tatsächlich an und "The Notorious" gewann auch den Lightweight Gürtel bei UFC 205. Damit schrieb der Ire Geschichte und wurde der erste Kämpfer in der UFC Geschichte, der zwei Titel gleichzeitig hält. Aldo zeigte sich sehr wütend, dass die UFC ihm den versprochenen Kampf nicht gab und kündigte sein Karriereende an. Diese Aussage hat er laut seinem Coach jedoch wieder zurückgenommen und sie haben auf einen Kampf gegen McGregor gehofft.
Nachdem McGregor nun in diesem Jahr drei Mal gekämpft hat und dabei kein einziges Mal seinen Featherweight Titel verteidigt hat, verkündete die UFC, dass man dem größten Draw der Company die Championship abgenommen hat. Der Ire ist damit "nur" noch der UFC Lightweight Champion und Jose Aldo ist wieder der Undisputed UFC Featherweight Champion. Außerdem werden Max Holloway (16-3) und Anthony Pettis (19-5) im Main Event von UFC 206 um den Interims Featherweight Titel kämpfen. Laut MMA Journalisten Ariel Helwani soll McGregor niemals zugestimmt haben, den Titel als Vakant zu erklären, jedoch soll die UFC das Recht haben, diese Entscheidung alleine zu treffen. Wir können auf die Reaktion des Iren gespannt sein.
Quelle: MMAFighting.com
Neuer Main Event für UFC 206 nach Verletzung von Daniel Cormier!
UFC 206 versprach von Anfang an ein komisches Event zu werden. Zu Beginn schien der UFC Superstar Georges St-Pierre (25-2) bei diesem PPV in seinem Heimatland Kanada zurückzukehren, doch UFC Präsident zeigte sich monatelang desinteressiert und meinte, dass St-Pierre keine Lust mehr habe zu kämpfen, obwohl der Frankokanadier bei jedem Interview jeweils das Gegenteil betonte. Er meldete sich sogar bei der Anti-Doping Agentur der UFC an, um wieder getestet zu werden und damit aktiv zurückzukehren. Schlussendlich konnten sich "GSP" und die UFC nicht einigen, wodurch der Superstar auch nicht bei UFC 206 zurückkehren wird.
Als Main Event für UFC 206 wurde dann ein Light Heavyweight Titelkampf zwischen Daniel Cormier (18-1) und Anthony Johnson (22-5) angekündigt. Dies sollte ein Rematch aus dem Jahr 2015 sein, das Cormier damals für sich entscheiden konnte. Allerdings wurde in dieser Woche bekannt gegeben, dass sich "DC" eine Trainingsverletzung zugezogen hat und er den geplanten Fight absagen muss. Damit hat der ohnehin schon ziemlich durchschnittlich besetzte PPV seinen wichtigsten Kampf verloren. Jedoch hat die UFC auch schon den neuen Main Event für den PPV verkündet.
So werden Max Holloway (16-3) und Anthony Pettis (19-5) um den Interims Featherweight Titel kämpfen. Holloway konnte seine letzten neun Kämpfe allesamt gewinnen und forderte bereits mehrfach einen Titelkampf. Pettis hingegen verlor zwar drei seiner letzten vier Fights, allerdings fuhr er in seinem Featherweight Debüt gegen Charles Oliveira einen Submission Erfolg ein und kehrte auf die Siegerstraße zurück. Jose Aldo (26-2), der zuvor Interims Champion war, ist nun der Undisputed Champion der Gewichtsklasse und Conor McGregor (21-3) wurde der Titel von der UFC abgenommen.
Anthony Johnson wird höchstwahrscheinlich nicht auf der Card verbleiben. Ihm wurde wohl ein Kampf gegen Gegard Mousasi (41-6-2) angeboten, allerdings habe Johnson diesen Fight anscheinend abgesagt, damit er in Zukunft wieder gegen Cormier antreten kann. Der Light Heavyweight Champion entschuldigte sich bereits bei alles Fans und seinem Gegner und versprach, bald wieder zurückzukehren. Cormier musste damit auch schon zum zweiten Mal in diesem Jahr einen PPV Main Event verletzungsbedingt absagen. Bei UFC 197 fiel er bereits gegen Jon Jones aus, der beim selbigen Event dann die Interims Light Heavyweight Championship gewinnen konnte.
Die gesamte Card von UFC 206 könnte ihr euch hier anschauen:
UFC 206: Holloway vs. Pettis Fightcard aus Toronto, Ontario, Kanada (10.12.2016)
Quelle: MMAFighting.com
Bereits seit Monaten steht hinter der UFC Featherweight Championship ein großes Fragezeichen. Conor McGregor (21-3) konnte im größten Fight im Jahr 2015 den Featherweight Titel von Jose Aldo (26-2) gewinnen, nachdem er den langjährigen Champion in nur 13 Sekunden KO schlagen konnte. Nach dem großen Titelkampf kündigte McGregor an, in Zukunft auch in anderen Gewichtsklassen zu kämpfen und zu versuchen, der erste Fighter zu werden, der zwei UFC Gürtel gleichzeitig hält. Dieses Ziel wollte er bei UFC 196 verwirklichen, als ein Kampf gegen den damaligen UFC Lightweight Champion Rafael dos Anjos (25-9) angekündigt wurde, doch der Brasilianer verletzte sich im Vorfeld und wurde durch Nate Diaz (20-11) ersetzt.
Obwohl Diaz für viele nur als Aufbaugegner für McGregor galt, konnte der TUF 5 Sieger den Iren via Submission bezwingen und die Welt schockieren. Es folgte ein sofortiges Rematch zwischen den beiden, obwohl McGregor eigentlich ankündigte, seinen Featherweight Titel gegen Jose Aldo oder Frankie Edgar zu verteidigen. Bei UFC 200 gab es deswegen einen Kampf zwischen den beiden Top-Herausforderern der Featherweight Division, während McGregor bei UFC 202 erneut gegen Diaz antrat. Aldo gewann den Kampf gegen Edgar via Unanimous Decision und verdiente sich damit auch das Rematch um den Titel. McGregor hingegen besiegte Nate Diaz via Majority Decision.
Nach seinem Erfolg gegen Diaz zeigte McGregor kein Interesse, seinen Titel zu verteidigen und wollte hingegen Eddie Alvarez (28-5) um die UFC Lightweight Championship herausfordern, der den Titel gegen Rafael dos Anjos gewann. Die UFC setzte den Kampf dann tatsächlich an und "The Notorious" gewann auch den Lightweight Gürtel bei UFC 205. Damit schrieb der Ire Geschichte und wurde der erste Kämpfer in der UFC Geschichte, der zwei Titel gleichzeitig hält. Aldo zeigte sich sehr wütend, dass die UFC ihm den versprochenen Kampf nicht gab und kündigte sein Karriereende an. Diese Aussage hat er laut seinem Coach jedoch wieder zurückgenommen und sie haben auf einen Kampf gegen McGregor gehofft.
Nachdem McGregor nun in diesem Jahr drei Mal gekämpft hat und dabei kein einziges Mal seinen Featherweight Titel verteidigt hat, verkündete die UFC, dass man dem größten Draw der Company die Championship abgenommen hat. Der Ire ist damit "nur" noch der UFC Lightweight Champion und Jose Aldo ist wieder der Undisputed UFC Featherweight Champion. Außerdem werden Max Holloway (16-3) und Anthony Pettis (19-5) im Main Event von UFC 206 um den Interims Featherweight Titel kämpfen. Laut MMA Journalisten Ariel Helwani soll McGregor niemals zugestimmt haben, den Titel als Vakant zu erklären, jedoch soll die UFC das Recht haben, diese Entscheidung alleine zu treffen. Wir können auf die Reaktion des Iren gespannt sein.
Quelle: MMAFighting.com
Neuer Main Event für UFC 206 nach Verletzung von Daniel Cormier!
UFC 206 versprach von Anfang an ein komisches Event zu werden. Zu Beginn schien der UFC Superstar Georges St-Pierre (25-2) bei diesem PPV in seinem Heimatland Kanada zurückzukehren, doch UFC Präsident zeigte sich monatelang desinteressiert und meinte, dass St-Pierre keine Lust mehr habe zu kämpfen, obwohl der Frankokanadier bei jedem Interview jeweils das Gegenteil betonte. Er meldete sich sogar bei der Anti-Doping Agentur der UFC an, um wieder getestet zu werden und damit aktiv zurückzukehren. Schlussendlich konnten sich "GSP" und die UFC nicht einigen, wodurch der Superstar auch nicht bei UFC 206 zurückkehren wird.
Als Main Event für UFC 206 wurde dann ein Light Heavyweight Titelkampf zwischen Daniel Cormier (18-1) und Anthony Johnson (22-5) angekündigt. Dies sollte ein Rematch aus dem Jahr 2015 sein, das Cormier damals für sich entscheiden konnte. Allerdings wurde in dieser Woche bekannt gegeben, dass sich "DC" eine Trainingsverletzung zugezogen hat und er den geplanten Fight absagen muss. Damit hat der ohnehin schon ziemlich durchschnittlich besetzte PPV seinen wichtigsten Kampf verloren. Jedoch hat die UFC auch schon den neuen Main Event für den PPV verkündet.
So werden Max Holloway (16-3) und Anthony Pettis (19-5) um den Interims Featherweight Titel kämpfen. Holloway konnte seine letzten neun Kämpfe allesamt gewinnen und forderte bereits mehrfach einen Titelkampf. Pettis hingegen verlor zwar drei seiner letzten vier Fights, allerdings fuhr er in seinem Featherweight Debüt gegen Charles Oliveira einen Submission Erfolg ein und kehrte auf die Siegerstraße zurück. Jose Aldo (26-2), der zuvor Interims Champion war, ist nun der Undisputed Champion der Gewichtsklasse und Conor McGregor (21-3) wurde der Titel von der UFC abgenommen.
Anthony Johnson wird höchstwahrscheinlich nicht auf der Card verbleiben. Ihm wurde wohl ein Kampf gegen Gegard Mousasi (41-6-2) angeboten, allerdings habe Johnson diesen Fight anscheinend abgesagt, damit er in Zukunft wieder gegen Cormier antreten kann. Der Light Heavyweight Champion entschuldigte sich bereits bei alles Fans und seinem Gegner und versprach, bald wieder zurückzukehren. Cormier musste damit auch schon zum zweiten Mal in diesem Jahr einen PPV Main Event verletzungsbedingt absagen. Bei UFC 197 fiel er bereits gegen Jon Jones aus, der beim selbigen Event dann die Interims Light Heavyweight Championship gewinnen konnte.
Die gesamte Card von UFC 206 könnte ihr euch hier anschauen:
UFC 206: Holloway vs. Pettis Fightcard aus Toronto, Ontario, Kanada (10.12.2016)
Quelle: MMAFighting.com
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