- Mittlerweile wurde von mehreren Quellen bestätigt, dass die Suspendierungen von Michael Nakazawa, Pat Buck, Christopher Daniels und Brandon Cutler allesamt aufgehoben wurden. Die andauernden Untersuchungen brachten demnach zutage, dass alle vier die Prügelei nur beenden wollten. Weiterhin suspendiert sind CM Punk, Ace Steel, Kenny Omega, Matt Jackson und Nick Jackson. Laut Bryan Alvarez nähern sich die Untersuchungen durch eine unabhängige Anwaltskanzlei dem Ende zu, was wiederum heißt, dass schon bald klar sein könnte, welche Konsequenzen der Vorfall für die noch immer suspendierten Männer haben wird. Den Suspendierten ist es übrigens nicht erlaubt, in der Zwischenzeit für andere Promotions zu arbeiten. Dies wurde einem Promoter mitgeteilt, der eine entsprechende Anfrage an die Company gestellt hatte.
Mittlerweile wurde auch bekannt, dass AEW Chief Legal Officer Megha Parekh keineswegs zufällig Zeugin des Vorfalls wurde. Vielmehr wurde sie wohl von den Young Bucks darum gebeten, ihnen in CM Punks Lockerroom zu folgen, um sicherzustellen, dass die Konfrontation auf professioneller Ebene über die Bühne geht. Dies war wie wir mittlerweile wissen reines Wunschdenken, dürfte aber darauf hindeuten, dass Omega und The Elite keineswegs in Punks Umkleideraum stürmten, um eine Prügelei anzufangen. Mittlerweile sollen auch beide Seiten bestätigt haben, dass der erste Schlag von CM Punk ausging. Während die Punk-Seite aber betont, dass er einem ersten Schlag von Matt Jackson nur zuvor kommen wollte, da sich eine körperliche Auseinandersetzung andeutete, beteuert die Seite der Elite, dass der Schlag von Punk aus dem Nichts kam.
- Im August hatten wir HIER über ein Talentmeeting berichtet, bei dem unter anderem Kenny Omega zu seinen Kollegen sprach. Seine Worte wurden als deutlich und hart beschrieben, mittlerweile sickerte aber durch, dass ein Satz einigen seiner Kollegen missfiel. Demnach hatte Omega erklärt, dass er von 8 von 10 Wrestler:innen nicht verpflichtet hätte. Während ein Großteil der anwesenden Personen diesen Satz klar als Scherz wahrnahm, da Omega dabei wohl Will Ospreay angesehen haben soll, mit dem er sich seit langer Zeit immer wieder Scharmützel auf Twitter liefert, nahmen einige die Worte auch ernst und waren dementsprechend verärgert.
- Der "AEW Revolution 2023"-PPV wird allem Anschein nach in Kalifornien über die Bühne gehen. Wie Fightful berichtet, wurde der Cow Palace in San Francisco, Kalifornien als Veranstaltungsort auserkoren. In besagter Halle war New Japan Pro Wrestling im Jahr 2018 mit einem "G1 Special" zu Gast. Im Main Event dieser Show kam es vor 6.333 Zuschauern zu Kenny Omega vs. Cody Rhodes um die IWGP Heavyweight Championship.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter, Fightful Select
Mittlerweile wurde auch bekannt, dass AEW Chief Legal Officer Megha Parekh keineswegs zufällig Zeugin des Vorfalls wurde. Vielmehr wurde sie wohl von den Young Bucks darum gebeten, ihnen in CM Punks Lockerroom zu folgen, um sicherzustellen, dass die Konfrontation auf professioneller Ebene über die Bühne geht. Dies war wie wir mittlerweile wissen reines Wunschdenken, dürfte aber darauf hindeuten, dass Omega und The Elite keineswegs in Punks Umkleideraum stürmten, um eine Prügelei anzufangen. Mittlerweile sollen auch beide Seiten bestätigt haben, dass der erste Schlag von CM Punk ausging. Während die Punk-Seite aber betont, dass er einem ersten Schlag von Matt Jackson nur zuvor kommen wollte, da sich eine körperliche Auseinandersetzung andeutete, beteuert die Seite der Elite, dass der Schlag von Punk aus dem Nichts kam.
- Im August hatten wir HIER über ein Talentmeeting berichtet, bei dem unter anderem Kenny Omega zu seinen Kollegen sprach. Seine Worte wurden als deutlich und hart beschrieben, mittlerweile sickerte aber durch, dass ein Satz einigen seiner Kollegen missfiel. Demnach hatte Omega erklärt, dass er von 8 von 10 Wrestler:innen nicht verpflichtet hätte. Während ein Großteil der anwesenden Personen diesen Satz klar als Scherz wahrnahm, da Omega dabei wohl Will Ospreay angesehen haben soll, mit dem er sich seit langer Zeit immer wieder Scharmützel auf Twitter liefert, nahmen einige die Worte auch ernst und waren dementsprechend verärgert.
- Der "AEW Revolution 2023"-PPV wird allem Anschein nach in Kalifornien über die Bühne gehen. Wie Fightful berichtet, wurde der Cow Palace in San Francisco, Kalifornien als Veranstaltungsort auserkoren. In besagter Halle war New Japan Pro Wrestling im Jahr 2018 mit einem "G1 Special" zu Gast. Im Main Event dieser Show kam es vor 6.333 Zuschauern zu Kenny Omega vs. Cody Rhodes um die IWGP Heavyweight Championship.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter, Fightful Select