WFE
Upper Card
Zum Ende des Jahres 2023 gab die WFE noch einmal eine große Pressekonferenz, geleitet von CEO Harald Kleinschmidt selber. Größtes Thema bei dieser Konferenz wurde natürlich schnell die Einstellung von Friday Ferocity und der damit einhergehende Angriff mehrere ehemaliger Ferocity Wrestler auf den Last Fight PPV. Dazu sagte Kleinschmidt Folgendes:
Ich bedauere die Einstellung von Friday Ferocity, einer Show, die uns viel Freude gemacht und hervorragendes Wrestling und spannende Stories gebracht hat, sehr. Wie ich bereits mehrfach versicherte, lag die Einstellung nicht daran, dass wir mit der Qualität der Show oder der Performance der Wrestler unzufrieden waren, sondern an der ungünstigen wirtschaftlichen Ausgangslage der Show. Als ich die WFE übernommen habe, habe ich wenig Wert auf die Wirtschaftlichkeit der Promotion gelegt, sondern Tickets günstig verkauft, um gute Stimmung und viele Fans in die Halle zu bekommen. Bei Unleashed ließ sich dies schnell durch eine gute Verhandlungsposition bei den TV Verträgen ausgleichen. Leider konnten wir für Ferocity nicht die gleichen Einnahmen generieren, weshalb sich die Show nicht selber tragen konnte. Das führte dazu, dass wir diese sehr unbequeme und unbeliebte Entscheidung mit den Investoren treffen mussten, Ferocity einzustellen, um das Produkt WFE selbst fortführen zu können.
Angesprochen auf das Auftauchen der Ferocity Stars bei Last Fight ergänzte Kleinschmidt:
Ich kann den Frust an dieser Stelle natürlich verstehen. Es kann aber keine Lösung sein, nun andere WFE Shows zu sabotieren und handgreiflich gegen ehemalige Kollegen zu werden. Wir haben den Frust verstanden und versuchen Lösungen zu finden, um einigen Ferocity Mitarbeitern auch weiterhin eine Zukunft innerhalb der WFE zu ermöglichen. Aufgrund der schwierigen Situation werde ich von Maßnahmen gegen die Männer und Frauen, die am Sonntag bei Last Fight auftauchten absehen. Das gilt allerdings nur für dieses Mal, sollte es erneut zu solchen Aktionen kommen, muss ich meine Company und ihre Mitarbeiter schützen.
Kleinschmidt wurde anschließend gebeten, einen Ausblick auf das neue Jahr zu geben.
In den letzten Jahren war uns stetiges Wachstum wichtig. Wir wollten die WFE zu einer führenden Wrestlingmarke weltweit machen und wir haben uns al große Promotion in Europa etabliert. Dieses Jahr möchten wir dieses hohe Level halten, bestes Wrestling und spannendes Entertainment einem möglichst großen Publikum bieten. Dabei wollen wir unsere internationale Fanbase ausbauen. Wir verstehen und mittlerweile als eine europäische Promotion, werden unsere deutschen Wurzeln aber natürlich nicht vergessen. Wir wollen an den großen Erfolg diesen Jahres anknüpfen und unseren Fans das Wrestling bieten, dass sie verdient haben.
Nach der Pressekonferenz mit Harald Kleinschmidt wurden nun die ersten Tourdaten für das nächste Jahr bekannt gegeben. Dabei wurden sowohl die Austragungsorte der PPVs im Jahr 2024, sowie die Locations für die ersten zehn Ausgaben von Unleashed verkündet.
So beginnt das WFE Jahr, wie mittlerweile schon traditionell, in der Heimatstadt der Promotion, in Oberhausen. Hier steigt am 15.01.2024 die erste Unleashed Ausgabe des Jahres 2024. Danach führt der Weg Unleashed über Rotterdam, Grenoble, Madrid und Badalona für den ersten PPV des Jahres 2024, New Dawn, nach Lissabon. Von dort geht es mit den nächsten Ausgaben von Unleashed nach Barakaldo, Düsseldorf, Kiel, Lódz und Riga, bevor die Promotion für Agony of Choice in Kaunas in Litauen Halt macht.
Die weiteren PPVs des Jahres 2024 finden dann mit Lockdown in Bern, dem Rumble War in Paris, Hot Pursuit in Budapest, Fantasy Mania in Gelsenkirchen, Ultimate Opportunity in Antwerpen und Last Fight in Köln statt.
Besonders der Rumble war in der La Défense Arena in Paris, welche mit 40.000 Plätzen eine neue Rekordkulisse für einen WFE PPV, der nicht Fantasy Mania heißt und natürlich Fantasy Mania selbst, welche in der Veltins-Arena nun das erste Mal mehr als 70.000 Zuschauer anlocken könnte, stechen aus diesem Lineup besonders heraus.
Ich bedauere die Einstellung von Friday Ferocity, einer Show, die uns viel Freude gemacht und hervorragendes Wrestling und spannende Stories gebracht hat, sehr. Wie ich bereits mehrfach versicherte, lag die Einstellung nicht daran, dass wir mit der Qualität der Show oder der Performance der Wrestler unzufrieden waren, sondern an der ungünstigen wirtschaftlichen Ausgangslage der Show. Als ich die WFE übernommen habe, habe ich wenig Wert auf die Wirtschaftlichkeit der Promotion gelegt, sondern Tickets günstig verkauft, um gute Stimmung und viele Fans in die Halle zu bekommen. Bei Unleashed ließ sich dies schnell durch eine gute Verhandlungsposition bei den TV Verträgen ausgleichen. Leider konnten wir für Ferocity nicht die gleichen Einnahmen generieren, weshalb sich die Show nicht selber tragen konnte. Das führte dazu, dass wir diese sehr unbequeme und unbeliebte Entscheidung mit den Investoren treffen mussten, Ferocity einzustellen, um das Produkt WFE selbst fortführen zu können.
Angesprochen auf das Auftauchen der Ferocity Stars bei Last Fight ergänzte Kleinschmidt:
Ich kann den Frust an dieser Stelle natürlich verstehen. Es kann aber keine Lösung sein, nun andere WFE Shows zu sabotieren und handgreiflich gegen ehemalige Kollegen zu werden. Wir haben den Frust verstanden und versuchen Lösungen zu finden, um einigen Ferocity Mitarbeitern auch weiterhin eine Zukunft innerhalb der WFE zu ermöglichen. Aufgrund der schwierigen Situation werde ich von Maßnahmen gegen die Männer und Frauen, die am Sonntag bei Last Fight auftauchten absehen. Das gilt allerdings nur für dieses Mal, sollte es erneut zu solchen Aktionen kommen, muss ich meine Company und ihre Mitarbeiter schützen.
Kleinschmidt wurde anschließend gebeten, einen Ausblick auf das neue Jahr zu geben.
In den letzten Jahren war uns stetiges Wachstum wichtig. Wir wollten die WFE zu einer führenden Wrestlingmarke weltweit machen und wir haben uns al große Promotion in Europa etabliert. Dieses Jahr möchten wir dieses hohe Level halten, bestes Wrestling und spannendes Entertainment einem möglichst großen Publikum bieten. Dabei wollen wir unsere internationale Fanbase ausbauen. Wir verstehen und mittlerweile als eine europäische Promotion, werden unsere deutschen Wurzeln aber natürlich nicht vergessen. Wir wollen an den großen Erfolg diesen Jahres anknüpfen und unseren Fans das Wrestling bieten, dass sie verdient haben.
Nach der Pressekonferenz mit Harald Kleinschmidt wurden nun die ersten Tourdaten für das nächste Jahr bekannt gegeben. Dabei wurden sowohl die Austragungsorte der PPVs im Jahr 2024, sowie die Locations für die ersten zehn Ausgaben von Unleashed verkündet.
So beginnt das WFE Jahr, wie mittlerweile schon traditionell, in der Heimatstadt der Promotion, in Oberhausen. Hier steigt am 15.01.2024 die erste Unleashed Ausgabe des Jahres 2024. Danach führt der Weg Unleashed über Rotterdam, Grenoble, Madrid und Badalona für den ersten PPV des Jahres 2024, New Dawn, nach Lissabon. Von dort geht es mit den nächsten Ausgaben von Unleashed nach Barakaldo, Düsseldorf, Kiel, Lódz und Riga, bevor die Promotion für Agony of Choice in Kaunas in Litauen Halt macht.
Die weiteren PPVs des Jahres 2024 finden dann mit Lockdown in Bern, dem Rumble War in Paris, Hot Pursuit in Budapest, Fantasy Mania in Gelsenkirchen, Ultimate Opportunity in Antwerpen und Last Fight in Köln statt.
Besonders der Rumble war in der La Défense Arena in Paris, welche mit 40.000 Plätzen eine neue Rekordkulisse für einen WFE PPV, der nicht Fantasy Mania heißt und natürlich Fantasy Mania selbst, welche in der Veltins-Arena nun das erste Mal mehr als 70.000 Zuschauer anlocken könnte, stechen aus diesem Lineup besonders heraus.