WFE
Upper Card
Fantasy Wrestling Insider Mave Deltzer teilte heute auf seinen Social Media Kanälen einige Information, eine Sitzung der Führungsetage der Promotion am Rande des Hot Pursuit PPVs, betreffend.
So sei man in der Führung der WFE sehr zufrieden mit der Entwicklung des Produktes WFE. Man sei der Meinung, man habe für beide Shows ein starkes Roster zusammengestellt, welches in der Lage sei, den Zuschauern einen hohen Unterhaltungswert zu liefern.
Die Zuschauerzahlen in den Arenen steigen auch immer weiter, Unleashed findet mittlerweile immer vor mehr als 10.000 Zuschauern statt und die Hallen sind fast immer ausverkauft. Bei allen PPVs dieses Jahr waren die Arenen ebenfalls ausverkauft und mit Lockdown und Hot Pursuit gelang es zwei PPVs die 20.000 Zuschauer Marke zu knacken während sich der Rumble War in Arnheim sogar auf dem, mit Fantasy Mania 2021 geteilten, zweiten Platz der größten WFE PPVs aller Zeiten einreihen und damit seine Bedeutung im WFE Kalender untermauern konnte.
Diese Zahlen werden durch relativ geringe Ticketpreise erreicht, da es WFE CEO Harald Kleinschmidt wichtiger ist, eine gute Stimmung in den Arenen zu haben, als den Gewinn durch höhere Ticketpreise zu maximieren.
Allerdings soll es hier zu kritischen Stimmen bezüglich Friday Ferocitys gekommen sein, da die kleinere Show auch in deutlich kleineren Arenen stattfindet. Diese sind zwar ebenfalls fast immer ausverkauft, aufgrund ihrer geringeren Größe können dort aber nicht so hohe Ticketeinanhmen generieren. Dabei sei sowohl das große Roster der Freitagsshow, als auch der Touraufwand, recht kostspielig. Hoffnungen auf eine deutliche Aufstockung der TV Verträge für Unleashed und Firday Ferocity, welche im nächsten Frühjahr auslaufen sollen, haben sich wohl jüngst zerschlagen. Mit mehr TV Geldern kann den Kosten, die durch Ferocity entstehen demnach also nicht entgegen getreten werden.
Harald Kleinschmidt ist allerdings zuversichtlich, dass in naher Zukunft eine Lösung für diese Problematik gefunden werden kann, immerhin biete Ferocity doch sehr gute Unterhaltung für die Fans. Deltzer merkte hier an, dass aufgrund des Wachstums der WFE mittlerweile verschiedene Investoren mit in die Company eingestiegen sind, welche unrentable Shows natürlich nicht gerne sehen, weshalb Kleinschmidt eine solche Lösung schnell finden sollte, bevor der Druck auf ihn steigt.
So sei man in der Führung der WFE sehr zufrieden mit der Entwicklung des Produktes WFE. Man sei der Meinung, man habe für beide Shows ein starkes Roster zusammengestellt, welches in der Lage sei, den Zuschauern einen hohen Unterhaltungswert zu liefern.
Die Zuschauerzahlen in den Arenen steigen auch immer weiter, Unleashed findet mittlerweile immer vor mehr als 10.000 Zuschauern statt und die Hallen sind fast immer ausverkauft. Bei allen PPVs dieses Jahr waren die Arenen ebenfalls ausverkauft und mit Lockdown und Hot Pursuit gelang es zwei PPVs die 20.000 Zuschauer Marke zu knacken während sich der Rumble War in Arnheim sogar auf dem, mit Fantasy Mania 2021 geteilten, zweiten Platz der größten WFE PPVs aller Zeiten einreihen und damit seine Bedeutung im WFE Kalender untermauern konnte.
Diese Zahlen werden durch relativ geringe Ticketpreise erreicht, da es WFE CEO Harald Kleinschmidt wichtiger ist, eine gute Stimmung in den Arenen zu haben, als den Gewinn durch höhere Ticketpreise zu maximieren.
Allerdings soll es hier zu kritischen Stimmen bezüglich Friday Ferocitys gekommen sein, da die kleinere Show auch in deutlich kleineren Arenen stattfindet. Diese sind zwar ebenfalls fast immer ausverkauft, aufgrund ihrer geringeren Größe können dort aber nicht so hohe Ticketeinanhmen generieren. Dabei sei sowohl das große Roster der Freitagsshow, als auch der Touraufwand, recht kostspielig. Hoffnungen auf eine deutliche Aufstockung der TV Verträge für Unleashed und Firday Ferocity, welche im nächsten Frühjahr auslaufen sollen, haben sich wohl jüngst zerschlagen. Mit mehr TV Geldern kann den Kosten, die durch Ferocity entstehen demnach also nicht entgegen getreten werden.
Harald Kleinschmidt ist allerdings zuversichtlich, dass in naher Zukunft eine Lösung für diese Problematik gefunden werden kann, immerhin biete Ferocity doch sehr gute Unterhaltung für die Fans. Deltzer merkte hier an, dass aufgrund des Wachstums der WFE mittlerweile verschiedene Investoren mit in die Company eingestiegen sind, welche unrentable Shows natürlich nicht gerne sehen, weshalb Kleinschmidt eine solche Lösung schnell finden sollte, bevor der Druck auf ihn steigt.