Update zur Storyline um Tyson Kidd

ZackAttack

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Nachdem vor einigen Wochen plötzlich Michael „PS“ Hayes als Manager von Tyson Kidd bei WWE Superstars auftauchte kamen schnell Gerüchte auf, WWE ziehe ernsthaft in Erwägung, wieder mehr Manager in der Company einzusetzen. Damit sollte vor allem Workern geholfen werden, von denen man zwar im Ring angetan ist, denen man aber das nötige Charisma und Mic-Work abspricht. Schnell tauchten neben Hayes diverse Namen wie z.B. Arn Anderson auf, allerdings wurde es abgesehen von der Storyline um Tyson Kidd wieder ruhig um diese Pläne.

Und genau zu dieser Story gibt es nun ein kleines Update zu vermelden. Wie man bei der vergangenen Superstars-Ausgabe sehen konnte erschien Tyson Kidd nach Michael Hayes und Armando Estrada mit Matt Striker bereits mit dem dritten Manager innerhalb weniger Wochen. Striker könnte im Gegensatz zu den anderen beiden allerdings auch der letzte in dieser Reihe sein, denn aktuell macht es zumindest den Anschein, als würde man fürs erste an der Konstellation Striker/Kidd festhalten wollen. Striker soll im Zuge dieser Storyline seine Aufgabe als Kommentator des Smackdown Teils von WWE Superstars ruhen lassen und sich vollständig auf diesen Angle konzentrieren. Sein Ersatz soll wie schon bei der vergangenen Ausgabe Booker T werden.

Quelle: f4wonline.com
 
Da bin ich mal gespannt. Das Konzept mit dem vielen Managerwechseln hat mir nicht gefallen und ich hoffe das man jetzt langfristig bei Striker bleibt bzw. langfristig bei irgendeinen Manager bleibt. Bevor jetzt die Gerüchte mit einen eventuellen Push Kidds verbunden werden, sollte man denn noch erwähnen, das diese Geschichte nichts zu bedeuten hat. Es könnte sein, das Tyson nach wie vor bei Superstars stecken bleibt.
 
Das könnte noch interresant werden.
Für mich gibt es aber noch drei Möglichkeiten wie es weiter gehen könnte:

1.Man baut WWE Superstars komplett auf Tyson Kidd auf, wie man es schon mit Zack Ryder machen wollte (!). Man könnte ja den RAW teil Ryder überlassen und den SD! teil an Kidd gehen lassen. So hätten wir schon 2 im Superstars Roster :D

2.Man könnte ihn in SmackDown in die Midcard bringen und sobald der IC Titel von Barrett weg ist, könnte man ihn um diesen Championship antreten lassen. Zusammen mit Matt Striker wäre das mal was "neues" in der Midcard. Zumindest ENDLICH MAL WIEDER was anders. Abwechslng MUSS sein!

3.Michael Hayes oder/und (wenn "und" dann aber nicht zusammen)Armando Estrada mit anderen Workern in die Halle kommen lassen, die dann gegen Tyson Kidd antreten. Also so, dass die "ehemaligen" Manager von Kidd ihre neuen "Schüler" gegen in antreten lassen, um zu beweisen, dass die neuen "Schüler" besser sind als Kidd, dies aber vergeblich. Ich hoffe ihr habt diese Methode verstanden ;)

Ich denke allerdings, dass man Kidd erstmal weiterhin mit Striker an der Seite ganz normal bei Superstars auftreten wird.
 
Nun, man sollte sich langsam entscheiden, wer der Manager von Tyson Kidd wird, den dieses Wechselspiel wird langsam nervig. Sowohl Michael PS Hayes & Armando Estrada wissen wie man die Manager-Rolle spielt, doch ehrlich gesagt, ich bin froh, dass Matt Striker nun der Manager sein darf. Der Typ hatte es einfach nicht leicht gehabt, in den letzten 6 Monaten und nun bekommt er vielleicht endlich eine On-Air Rolle, auch wenn nur bei WWE Superstars. Falls man aber alles richtig bookt, könnte man ihn in naher Zukunft mit Kidd bei SmackDown sehen, außer man lässt Kidd wieder verlieren oder lässt ihn fallen.
 
Striker könnte eine gute Wahl sein, allgemein als Manager ist er perfekt für die Rolle, doch für Kidd.... Am besten zu Kidd hat imo Hayes gepasst, welcher aber für so gut wie jeden den perfekten Manager abgeben würde!
Striker aber ist denke ich eher für andere Leute geeignet, welche schwer zu sagen aber für Kidd eher nicht. Im allgemeinen wird sich das Duo aber denke ich schon noch machen und, wie ich schon in einem anderen Thred vermutet hatte, glaube ich, dass diese kleine Story nur dazu diente die Manager zurück zurbringen und eben Hayes und Estrada als zwei dieser vorzustellen, was sich aber auch noch als falsch herausstellen könnte.
 
Ich hoffe ja, dass Matt Striker nun sein langfrister Manager wird bzw. bleibt, da mir die Managerwechsel ja doch irgendwie auf die Nerven gehen. Mit Striker an seiner Seite, hoffe ich mal, dass Tyson Kidd sich nun in den nächsten Wochen sich immer mehr in die Main Shows einfügen kann, da ich von diesem Typen echt angetan bin. Doch man wird sehen, was aus ihm wird.
Andererseits hätte man auch versuchen können im Bret Hart an die Seite zu stellen, womit ein Push garantiert gewesen wäre.
 
Für mich ist diese Manager-SL um Tyson Kidd noch so ein wenig gewöhnungsbedürftig. Ich war Manager bisher eben mehr von Monster-Heels gewöhnt, Matt Striker z.B war ja davor auch Manager von Big Daddy V.
Ich fand die ganze Geschichte mit Jackson Andrews (Andrew Jackson?) oder wie der Mann hieß irgendwie ein wenig besser, aber das ist jetzt total meinungsbedingt. Fest steht, dass sich die WWE zumindest irgendwie um Tyson Kidd zu kümmern scheint, was bei DH Smith ja aben nicht der Fall ist/war. Das ist auch gut so, da Tyson Kidd ja schon mehrfach bewiesen hat, dass er wirklich gute Matches auf die Beine stellen kann. Ansonsten wurde er ja noch nicht wirklich eingesetzt. Vielleicht kann er mit einem Manager endlich mal mehr in eine Storyline geraten, das wäre ihm wirklich zu wünschen.
 
Matt Striker ist nicht nur ein guter, überzeugender Kommentator, sondern auch für die Rolle des Heel-Managers wie geschaffen. Seine Promos sind die, wie man sie von einem ernstzunehmenden Manager erwarten darf. Damit hat er dem doch leicht lächerlich wirkenden Armando Estrada voraus. Doch sieht es ziemlich komisch aus, wenn der kleine Striker an der Seite des ebenfalls nicht sonderlich groß gewachsenen Tyson Kidd auftritt. Sonst ist man es gewöhnt, dass nur die großen Powerhouses wie einst Yokozuna und der Undertaker, oder auch Big Daddy V, an dessen Seite Striker im Jahre 2007 aktiv war, einen Manager zum Sprechen und Provozieren zur Seite gestellt bekommen. Sie selbst müssen dann nurnoch den halben Lockerroom auseinandernehmen, was bei ihrer Statur ein leichtes sein sollte. Bei einer schmächtigen Person wie Tyson Kidd wird dieses typische Muster eher schwer umzusetzen sein, und deswegen frage ich mich ernsthaft, ob die Idee mit dem Manager an seiner Seite Erfolg haben wird. Ich hielte es für eine deutlich sicherere Idee, wenn man Striker die Aufgabe übertragen würde Kidd hinter den Kulissen bei seinem Mic Work zu helfen. Ihm den ein oder anderen Tipp zu geben. Denn es ist durchaus möglich an seinem Mic Work zu arbeiten.
Zumindest im Kommentatorenteam wird man keinen allzugroßen Rückschritt machen, denn Booker T hat in den letzten Monaten bereits bewiesen, dass er am Pult ordentliche Arbeit leisten kann.
 
Ich find die Idee, Tyson Kidd Matt Striker an die Seite zu stellen gar nicht so schlecht. Striker hatte in der Vergangenheit schon desöfteren Heels gemanged und Kidd fällt zumindest vom Charakter her in sein Schema. Hoffentlich bedeutet dass für Kidd auch nen Push, denn ansonsten wäre Strikers Rolle irgendwo total belanglos. Ich war von Anfang an von der Idee mit dem klassischen Manager an der Seite von Entertainern angetan und hoffentlich kriegen noch mehr Entertainer Manager zugeteilt^^
 
Im Prinzip ist das ganze doch ein Managershowlaufen. Man versucht, gute Manager zu finden, sucht dabei aber erstmal nur in den eigenen Reihen. Alle 3 würden mir jedenfalls als Manager zu sagen, und vor allem Striker wäre wohl eine echte Bereicherung. Der gute ist ein starker Heel Kommentator, und dementsprechend auch gut am Mic, und könnte einen Tyson Kidd ein wenig fördern. Außerdem schwebt Matt Striker seit seinem Rauswurf so ziemlich im nirgendwo. Mal darf er Interviewen, dann sitzt er für 10 Minuten bei Superstars, oder macht NXT. Ich würde ihm die Position zutrauen, und ehrlich gesagt auch gönnen.
 
Ich fände Manager besser um verschiedene Charakter zu platzieren. Aber bitte nichts überstürzen.
Wir werden sehen!
 
Hoffentlich bleibt Matt Striker nun der Manager von Tyson Kidd, denn das ganze Wechselspiel nervt doch mit der Zeit. Meiner Meinung nach hat man mit Matt Striker auch einen ordentlichen Manager für Tyson Kidd gefunden, obwohl ich mich auch sehr über Armando Estrada als Dauerhaften Manager vom "Crown Prince" der WWE gefreut hätte, denn der hat auch schon einiges an Erfahrung als Manager und konnte mit Umaga an seiner Seite richtig gut überzeugen.
 
Ich glaube die Manager wurde einfach dem Publikum vorgeführt. Damit handelte es sich um eine Art Testlauf um die Reaktionen des Publikums zu testen. Man hat hier 3 potenzielle Manager forgeführt die alle 3 mit Bravur diese Rolle ausführen würde. Michael Hayes hat schon in der Vergangenheit bewiesen das er einen perfekten Manager spielen kann. Zu Kidd hätte er auch gepasst und ihm das fehlende Charisma zu verleihen. Er attackierte dann Kidd was ich eigentlich nicht weiter schlimm finde wenn man ihn in einer anderen Managerrolle präsentiert.Der nächste Manager ist zwar nicht so charismatisch wie Hayes dennoch auch ein Klasse Manager der aber nicht zu Kidd gepasst hat. Doch ich bin mir sicher das man ihn richtig unterbringen kann. (evtl. Mahal & Khali)
Matt Striker habe ich nicht als Manager erwartet doch er gefiel mir am Mic richtig gut und zog auch viel Heat. Ich hoffe aber aber nun das es auch zu Ende ist mit der Präsentation denn sonst wären es zu viele Manager. Man könnte diese Manager gut unterbringen und vielleicht sogar einem Face einen Manager an die Seite zu stellen. Ich könnte mir am meisten Michael Hayes als Face Manager vorstellen denn er bekam am Anfang die besten Reaktionen (Jubel).
Armando Estrada bekam zwar nicht so viel Reaktionen stellt man ihm aber ausländische Wrestler an die Seite die die USA ablehnen so könnte auch er verhasst sein.
Matt Striker bekam viel Heat und ich hoffe das Kidd durch ihm jetzt einen Push bekommt.Er ist so talentiert und hat nur Mängel am Mic das durch ein Manager (Striker) ausgeglichen werden kann.
 
Ich finde die Idee an sich garnicht schlecht und Tyson Kidd passt sicherlich in das Schema der Superstars, die einen Manager brauchen können, denn er hat außerhalb des Ringgeschehens wenig zu bieten. Allerdings ist die Möglichkeit eines Push´s bei ihm doch nicht so gewaltig, da er wohl nicht weit über Auftritte bei Superstars hinauskommen wird, Da sollte man doch lieber jemandem anders einen Manager zur Seite stellen.
Ich hoffe aber, das Striker und Kidd eine Art Probelauf für weitere Manager-Wrestler Verbindungen darstellen und wir noch mehr solche Doppel sehen werden. Michael Hayes kann man dann auch lieber einem Wrestler mit besserem Standing, als Kidd es hat, zur Seite stellen.
 
Ich finde es toll, dass man Tyson Kidd einen Manager an die Seite stellt, und Matt Stryker wäre auf jeden Fall eine gute Wahl für diese Rolle, wobei mir Hayes eigentlich mehr zugesagt hätte, aber für Stryker freut es mich, da er nach seinem Rauswurf keine wichtige Rolle mehr spielte, und er ist auf jeden Fall um einiges besser als Estrada. Kidd hat auf jeden Fall einen Manager nötig, da seine In Ring Skills zwar ziemlich stark sind, er aber Schwächen am Mic aufweist und sein Charisma auch nicht gerade das beste ist. Ich bin gespannt, wie sich das Duo Striker/Kidd schlägt. Ich hoffe, dass Kidd dadurch geholfen wird, beim Publikum over zu kommen, und er einen Push erhält, aber dazu muss man abwarten, da man nicht weiß, was die WWE überhaupt vorhat.
 
Ich denke man hat hier für beide eine optimale Lösung gefunden. Striker ist am Mic ein klasse Worker und hat bereits als Manager von Big Daddy V und Mark Henry Erfahrungen sammeln können. Zudem ist er als SmackDown Interviewer und Superstars Kommentator zuletzt (unberechtigt) etwas in's Abseits geraten, ein Managerjob ist da genau das Richtige.

Kidd selbst braucht einen Manager natürlich dringend. So kann er sich auf sein Metier, die In-Ring Arbeit konzentrieren und kann das Sprechen Striker überlassen, womit es dann einen Push geben sollte, schließlich wird man die Story nicht nur aus Spaß gestaltet haben.
 
Ich hoffe, dass man an diese Managergeschichte festhält, denn ich bin immer noch der Meinung, dass man durch solche Personen viel erreichen kann und die Superstars sehr gut unterstützt. Vor allem bei "Newcomern" oder sehr talentierten Superstars sollte man vermehrt auf Manager setzen, um sie dadurch in das Wrestlinggeschäft zu "etablieren", um so den nötigen Karriereschub zu bekommen. Dies sieht man doch z.B. aus großen Fehden vergangener Tage. Oft haben dabei Manager eine tragende Rolle gespielt, warum also jetzt nicht wieder?
 
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