Updates zum PPV Konzept & Michael Coles Kommentatorenstil

ZackAttack

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-Es wurden nun neue Pläne für das künftige PPV Konzept der WWE bekannt. So will man die ersten drei PPVs des Jahres regulär ausstrahlen, von April bis Dezember sollen dann jedoch nur noch der Summerslam und die Survivor Series landesweit als PPV ausgestrahlt werden. Die restlichen PPVs sollen als sogenannte Specials auf dem WWE Network zu sehen sein. Trotzdem werden diese Großveranstaltungen wohl auch weiterhin zusätzlich als PPV verfügbar sein, da das WWE Network eben nur einen gewissen Teil der USA abdeckt und somit sonst nicht alle Fans erreicht werden könnten.


-Wie zuvor berichtet gibt es intern Diskussionen über den Kommentatorenstil von Michael Cole und dass er dadurch im letzten Jahr viele junge Talente beerdigt hat. Besonders Daniel Bryan und Zack Ryder wurden hierbei genannt, da beide besonders von Coles übertrieben negativen Aussagen betroffen sind. Dabei wurde intern festgestellt, dass Cole sie möglicherweise für immer beschädigt hat und man nun große Probleme hat, sie als ernstzunehmende Charaktere im Main Event zu etablieren. Bestärkt wird dieser Verdacht durch die schwachen Ratings bei ihrem RAW Auftritt an der Seite von CM Punk.



Quelle: Wrestling Observer Newsletter
 
Naja, sie haben zwar recht, das Cole die Talente schlecht macht etc., aber das er sie dadurch für immer zerstört hat und ein etablieren im Main Event erschwert, halte ich doch für übertrieben. Im Prinzip weiß ja jeder das man auf Coles Aussagen einen großen Sprühschiss scheißen kann und das der nur Mist labert.
 
Ich denke es dürften kaum Zweifel darin bestehen, das Michael Cole das Zeug zu einem super Kommentator hat, und vorallem als Heel glänzt er immer wieder. Aber man sollte nicht vergessen, das er eben einfach nur ein Kommentator ist, der die Zuschauer ein wenig unterhält. Das ganze macht Cole aber einfach nicht mehr, er ist viel zu weit übers Ziel hinausgeschossen, wobei man hier auch Vince McMahon eine mitschuld geben muss, denn er hat ihm ja übers Ohr immer mal wieder Anweisungen gegeben.

Ich habe es bereits in anderen Threads geschrieben, dass ich es genauso sehe wie weiter oben beschrieben. Bryan hat jetzt einfach ein großes Problem over zu kommen. Bei Ryder sehe ich das eigentlich nicht ganz so schlimm, denn der hat seine Fanbase über seine Show aufgebaut, und die wird auch für lange Zeit bei ihm bleiben. Er zieht trotz Coles Hasstiraden sehr gute Pops.
 
BAMM! Hoffentlich hat es die WWE jetzt geschnall und lässt Cole die Talente nicht mehr so doll runtermachen. Wie man jetzt gesehen hat geht es auf Kosten von Talenten, auch wenn es meiner Meinung etwas zu sehr gepusht wird. Zwar ist Coles Stil wirklich schei*e, allerdings glaube ich nicht dass von einem Kommentator der Rug langfristig geschädigt wird. Vielmehr ist hier die WWE schuld, da sie Bryan und Ryder immer als letzte Vollidioten hingestellt haben und das nicht nur von Cole. Bryan und Ryder als Gefahr für irgendwen anzusehen ist sehr schwer, weil sie einfach zu wenig gewinnen. Wenn man ihnen jetzt einen kleinen Siegesrun gibt könnten die beiden bei den WWE Fans over kommen.
 
- Also ich muss sagen Cole ist normalerweise ein klasse Kommentator und glänzt auch als Heel aber da hat er schon einen Bock geschossen auch wenn ich ihm hier auf keinen Fall die ganze Schuld gebe. Denn, wer sagt denn den Kommentatoren das sie das sagen sollen? Ganz richtig: Vince McMahon. Und der sollte auch mal dafür gerade stehen dass er daran in gewissem Maße beteiligt war. Aber wir kennen es ja, immer auf die Kleinen...:rolleyes:
 
Bryan und Ryder als Gefahr für irgendwen anzusehen ist sehr schwer, weil sie einfach zu wenig gewinnen. Wenn man ihnen jetzt einen kleinen Siegesrun gibt könnten die beiden bei den WWE Fans over kommen.
Da kann ich dir nur zustimmen. Daniel Bryan gewann den Money in the Bank Koffer, aber man verpasste es, ihn bis zu seinem Cash In zu einem richtigen Main Eventer aufzubauen. Es war zwar gut, dass man ihn gegen Mark Henry ranließ und ihn in den Matches gar nicht so schlecht aussehen ließ, aber solche Niederlagen wie gegen Alberto del Rio haben ihn dann wieder geschadet. Man hat es auch verpasst, ihn nach seinem Sieg bei Money in the Bank in eine richtige Fehde zu stecken und er bekam kaum Matches bei den PPV's. Zack Ryders Push ging meiner Meinung nach einfach zu schnell voran. Vor kurzem verlor er noch ein Match nach dem anderen und oft sogar in ziemlich kurzer Zeit und auf einmal lässt man ihn gegen Ziggler clean gewinnen. Das ging mir einfach viel zu schnell und es sollte eigentlich klar sein, dass man jemanden, der vor kurzem noch Jobber Nummer 1 war, noch nicht ganz ernst nehmen kann. Da ist die WWE daran Schuld und nicht Cole, wobei dessenKommentare natürlich auch nicht gerade vorteilhaft für die Talente sind.
 
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