Warrior shootet gegen DiBiase, Jericho übers Aufhören & Benoit's Vater gegen Linda

FrozenIce

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- In einem sehr langen Blog auf seiner Homepage schrieb der Ultimate Warrior einen starken Shoot in Richtung Ted DiBiase Sr., da dieser meinte, dass der Warrior eine Aufnahme in die WWE Hall of Fame nicht verdient habe. DiBiase behauptete, der Warrior wäre ein schrecklicher Wrestler gewesen und würde das Business nicht genug würdigen. Der Ultimate Warrior bezeichnet DiBiase als unglaublich bösen Menschen und als "das Schwein des Teufels". Den kompletten Blog könnt ihr euch hier durchlesen.

- WWE Superstar Chris Jericho gab am Montag mit seiner Band Fozzy eine Autogrammstunde in Kanada. Dort wurde er vom Fight Network interviewt. Jericho sagte, dass er sich zur Zeit an der Spitze seiner Leistungsfähigkeit sieht und daher keinen Gedanken daran verschwendet, in den nächsten Jahren mit dem Wrestling aufzuhören. Auch vor fünf Jahren, als er eine Pause einlegte, dachte er nicht ans Aufhören. Er wollte einfach nur ein bisschen Ruhe haben und mit seiner Band touren, um dann besser als je zuvor zurückzukehren. Er fühlt sich sowohl physisch als auch mental in sehr guter Verfassung.

- Eine lokale Zeitung aus Connecticut erhielt vor kurzem einen Brief von Michael Benoit, Vater des verstorbenen Ex-WWE Wrestlers Chris Benoit, welcher auch abgedruckt wurde. Darin rief Benoit auf, nicht dafür zu stimmen, dass Linda McMahon in den US-Senat aufgenommen wird. Die McMahon Familie sei durch ihre Geldgier und Rücksichtslosigkeit an den vielen Toden von jungen Ex-WWE Wrestlern schuld. Mit dem so verdienten "blutigen Geld" habe Linda ihre komplette Kampagne finanziert. Hier eingie Zitate aus dem Brief:



Viele Menschen glauben, dass Wrestling komplett fake ist und die McMahons nutzten diesen Glauben aus, um somit die Schuld für den Tod meines Sohnes und vieler anderer Wrestler von sich zu weisen. Doch von Geldgier angetrieben ließ die Familie ihre Angestellten immer mehr verrückte Sachen machen und immer mehr Waffen einsetzen. Natürlich ist Wrestling gescripted und so weiter, aber ständige Stuhlschläge gegen den Kopf oder Powerbombs durch Tische auf Stahlboden sind echt. Ich glaube, dass diese Veränderung hauptverantwortlich für die Tode so vieler Wrestler in den letzten 20 Jahren ist.

Sicherlich werden jetzt viele sagen: "Daran sind die Wrestler doch selbst Schuld, sie hatten schließlich die Wahl, ob sie zur WWE gehen wollen oder nicht." Das mag richtig sein, doch Vince McMahon hat jeden von ihnen mit dem Versprechen auf Ruhm, Ehre, Reichtum usw. geködert. In jeder anderen Sportart gäbe es sofort Gesetze, die dieses unemnschliche Treiben verbieten würden, doch die McMahons haben immer erzählt, dass ihre Wrestler unabhängige Arbeiter wären und alles in ihrem Interesse ablaufen würde.

Dies ist die Art, wie Linda McMahon ihr Geld gemacht und ihre Kampagne finanziert hat. Bürger von Connecticut, ich flehe euch an, lasst es nicht zu, dass eine solche Person in die höchste Gewalt der Vereinigten Staaten gelangt.
 
Das nennt man ein gewaltigen Shoot gegen Ted DiBiase Sr. Aber dies gehört zum Geschäft. Wer so sollche Äußerung publik macht muss damit rechnen, das die Gegenseite zurück schlägt. Zum Schutze von DiBiase muss ich aber sagen, das die Aussagen von Warrior auf keine Fakten beruhen und nur reine Beleidigungen sind.

Den Eindruck habe ich schon länger. Chris Jericho gehört zu den fitisten Entertainer im Roster und er ist so gut wie nie zuvor. In den Zustand könnte er locker wrestlen bis er 50 ist, wenn denn nichts dazwischen kommt. Ich glaube aber das er in seiner Karriere noch einige Pausen machen wird. Schließlich setzt er seine Prioritäten nicht nur auf die WWE sondern auch auf seine Band.

Hier bin ich geteilte Meinung. Klar in gewissen Punkten hat Michael Benoit recht, aber diese Aussage kam nur wegen seiner Verbitterung zu Stande, was man ihn nicht übelnehmen kann. Man muss aber bedenken, das die meisten Tode von Wrestler durch Einnhame von Drogen zustande kamen. Daher kann man sagen, das die Tode zum größten Teil die Schuld der Wrestler selber sind. Ich muss hier keine Beispiele nennen, das sollte jeder wissen. Ich will nicht abstreiten das viele Wrestler durch Verletzungen, Unfälle, etc. gestorben sind. Auch dafür gibt es genug Beispiele. Und die angesprochenen Chairshoots sind mittlerweile auch verboten um Verletzungen zu vermeiden.
 
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- Wie John_Cena es schon sagte, ist es eigentlich in der Wrestling Branche üblich, dass man mal einen starken Shoot erhält, denn jeder versucht sein Ego auf Kosten anderer auszupolieren. Natürlich bezieht sich der Warior jetzt auf nichts und es sind reine Beleidigungen, aber schließlich war DiBiases Aussage auch nur ein Shoot ohne große Begründung (mit dieser Begründung könnte man bei vielen anderen auch argumentiere). Denn der Warrior hätte es sicherlich mehr verdient als so manch anderer in die Hall of Fame eingeführt zu werden. Ich denke mal, dass die Sache bald in Vergessenheit gerät oder die beiden den Streit bei nem Bier begraben.

-Ich denke, dass er an der Leistungsspitze steht kann man so stehen lassen, jedoch werden seine Leistungen häufig nicht gewürdigt. Als Heel gefällt er mir auch überragend, jedoch finde ich ihn als Face noch ein Stück besser, zudem wurde er als Face besser eingesetzt. Dass er sich so fit fühlt ist kein Wunder, er ist einer der professionellsten Wrestler und trainiert sicherlich jeden Tag hart, denn schließlich ist er "der beste in der Welt in dem was er tut" (Bahnt sich da eine Fehde mit Danielson an? :D)

-Ich kann hier John_Cena fast uneingeschränkt zustimmen. Viele Wrestler erlitten einen Unfall oder sind durch Drogen gestorben, nur die Frage ist von welchen Drogen. Viele Wrestler sind nämlich auch wegen Schmerzmittel gestorben (ein Beispiel an dieser Stelle ist Eddie Guerrero), die sie aufgrund des Drucks der Promotion genommen haben (ob sie jetzt dazu genötigt wurden oder es zu ihrem eigenen Vorteil machten spielt hier keine Rolle). Ansonsten spricht auch sicherlich eine Menge Verbitterung für diese Aussage, schließlich hat er seinen Sohn, seine Schwiegertochter und seinen Enkel verloren.
 
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Nun es ist schon ein gewaltige Shoot gegen Ted DiBiase Sr, doch im Gegensatz zu dem Ultimate Warrior beleidigt DiBiase Sr. nicht seinen Gegenüber, sondern schreibt eben auf, warum er den Warrior nicht in der WWE Hall of Fame sieht. Das kann man eigentlich auch bei Hulk Hogan sagen, der war zwar die 1. Erfolgsjahre in der WWE, doch er war nicht bei der wichtigsten Phase der WWE dabei und zwar bei der Attitute Ära, genauso war es beim Ultimate Warrior, der war auch bei WCW. Im Gegensatz zum Warrior blieb DiBiase trau und betraute sogar einige Talente bzw. unterstüzte die WWE dabei, selbst Talente auszubilden und sie dann ins Main Roster zu schicken. Er selbst ist ja auch noch ein paar mal Backstage dabei und hilft wie er kann. DiBiase ging ja in die Hall of Fame, weil es nicht aufs Geld ankam, sondern auf die Ehre, die ihm zu geteilt wurde, im Gegensatz zum Warrior, der viel mehr Geld haben wollte.

Man sieht es ihm ja im Ring und seinen Auftritten auch an, dass er sehr fit ist. Er hat schon seit langem keine Verletzungen mehr und bekommt die Zeit die er braucht um sich zu erholen. Im Gegensatz zu anderen arbeitet er hart und gehört daher zu den fairsten und respektvollsten Entertainern der WWE. Er nimmt fast keine Pause und tritt dort auf wo er gebraucht wird. Zudem er ja sich auch für andere einsetzt siehe nur Kofi Kingston 2008 & Goldust 2010.

Das ist schon eine gewaltige Anschuldigung von Michael Benoit. Doch irgendwie hat er schon recht, damals als die WWE begann pleite zu gehen, hat man ja eben diese "Waffen" noch stärker dargestellt und sie in der Attitude Ära öfters eingesetzt, um sowohl die Matches spannender zu machen, als auch die Fans einzuheizten. Nachdem sich die WWE erholt hatte, kam eben nachdem Tod von Chris Benoit die PG-Ära die seit Anfang 2008 zu wirken und so auch die WWE zu verändern. Sicherlich ist das alles noch die Verbitterung durch den Tod seines Sohnes, doch wenn man bedenkt, dass es nicht geplant ist, dass Entertainer solche Moves zeigen müssen. Es war ja die Entscheidung von Benoit den Diving Headbutt weiter einzusetzen, weil sein Freund damals starb, doch wieso hat er nach Eddie Guerrero´s Tod nicht den Headbutt durch den Frog Splash ersetzt? Nun, wenn Michael Benoit hier eine Liga kritisieren muss, dann TNA. Es gibt dort nun mehr Blut & ungeschützte Schläge mit Waffen, als in der WWE, wo hier kaum eine Waffe mehr kommen, wenn schon dann knallen sie gegen geschützt gegen den Bauch oder Rücken.
 
- Ist ja schön und gut, dass sich die beiden Altmeister des Wrestlings verbal in die Haare kriegen und sich im Medium Internet gegenseitig ausmerzen ist ja schön und gut, aber man sollte sich damit zumindest auf Fakten beziehen. Der Shoot von DiBiase gegen den Warrior war schon unberechtigt, somit muss er nun mit Gegenfeuer rechnen. Der Shoot vom Warrior in Richtung des Million Dollar Mans war richtig stark - Respekt, Warrior!

- Geniale Nachricht! Chris Jericho steht auf dem Leistungshöhepunkt und wird dort auch noch eine Weile verweilen - solange er sich nicht verletzt oder so. Er hatte ja schon Anfang des Jahres angekündigt, dass er wohl im Mai eine Auszeit nehmen möchte um mit Fozzy auf Tournee zu gehen. Zum Glück ist daraus - bis jetzt! - noch nichts geworden. Aber Jericho kann bestimmt jederzeit die Auszeit einlegen um sich mehr um Fozzy zu kümmern

- Naja über den Artikel bzw den offenen Brief von Benoits Dad kann man sicherlich streiten. Man kann dem McMahon-Clan nicht die komplette Schuld in die Schuhe schieben, aber man kann sie auch nicht komplett freisprechen. Durch die vielen vielen Auftritte stehen die Entertainer alle unter Druck, sie müssen stets fit sein und sollen ein Feuerwerk von Show liefern. Verletzungen bleiben da nicht aus und wenn man eine falsche Heil-Methode nimmt, dann greift man auf Pain Killer zurück und diese können dann zum Verhängnis werden - da wäre wohl Eddie das beste Beispiel...
 
Ich bin der Menung das Ted DiBiase in einer Art und Weise natürlich Recht hat, der Ultimate Worrior war wirklich nie ein guter Wrestler. Aber das wahr Stone Cold Steve Austin, Triple H, Batista, Hulk Hogan auch nicht genau so wie John Cena trotzdem sind sie immer ordentlich gepusht und von den Fans bejubelt worden. Es kommt drauf an was man als guter Wrestler sieht istr es ein Mann der die Zuschauer mitreißt und die Hallen zum beben bringt oder ein super Techniker mit kaum Ausstrahlung, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Meiner Meinung muss es eine Kombi aus beidem sein, wie z.B. Jeff Hardy, CM Punk, Chris benoit oder ein Chris Jericho. Und wenn es danach geht war Ted auf jeden fall näher dran als der Worrior.

Über Papa Benoits Brief lässt sich mit Sicherheit streiten zumal einige Aspekte sehr überzeugend andere sich allerdings doch sehr fragwürdig darstellen lassen. Naja ich würde Linda McMahon nicht unbedingt wählen da Chris Benoit mein absoluter lieblings Wrestler war und auch ist. Und man irgendwie auch durch diesen Brief immer wieder einen unangemen Nachgeschmack vernimmt wenn die WWE und Chris miteinander in verbindung gebracht wird.

Ich hoffe das uns Chris Jericho noch einige Jahre erhalten bleibt, allerdings würde ich ihm mal eine kleine Pause für seine Band und dem Familien gönnen. Denn er hat seit seiner Rückkehr viel geleistet ist hinter den Kulissen sehr beliebt und ein zuverlässiger Worker, es würde mich allerdings auch nicht stören wenn er keine Pause einlegen würde.;)
 
Ich kann DiBiase voll und ganz mit seinen Aussagen verstehen. Der Warrior war nun mal nicht der beste Wrestler und würdigt dieses Business keineswegs, denn sonst hätte er damals nicht zur WCW gewechselt und nicht noch mehr Geld für seine Aufnahme in die HoF verlangt. Das ist echt unterste Schublade! Der Shoot ist zwar ganz nett geschrieben, aber wo sind da die Fakten? Diese Gegenreaktion war meiner Meinung nach einfach nur lächerlich, denn ein Million Dollar Man hat weitaus mehr für die Company geleistet, als der Warrior.

Es wäre nicht verwunderlich, wenn Jericho noch ein paar Jahre wrestlen würde. Der Mann scheint zu wissen wo seine Grenzen sind und wie viel er im Stande ist zu leisten. Das gefällt mir sehr. Genrell schätze ich Jericho sehr, da er zumal ein weltklasse Superstar ist, aber auch sein Charakter bei ihm stimmt und das schätze ich am meisten. Dass er momentan seinen persönlichen Gipfle erklommen hat sieht man denke ich jede Woche aufs Neue ;)

Naja. Es ist klar, dass ein Vater seinen Unmut über den Tod seines Sohnes äußern will, jedoch denke ich, dass seine Aussagen nicht zu 100% stimmen.
Zunächst behauptet er, dass Schläge mit dem Stuhl gegen den Kopf echt seien. Dann frage ich mich allerdings, wieso die Wrestler immer die Hände vor das Gesicht gehoben haben? Da muss doch ein tieferer Sinn hinterstecken. Dann kamen die Powerbombs durch den Tisch...der Tisch ist denke ich prepariert, sodass da nicht all zu viel passieren dürfte - das soll aber nicht heißen, dass da nichts passieren kann! Trotzdem kann es passieren, dass eine Powerbomb auch ohne Tisch daneben geht und dann hätte man das gleiche Resultat.
Weiterhin denke ich, dass die Entertainer durchaus noch über ihre eigenen Moves entscheiden dürfen und nicht gezwungen werden diese auch auszuführen. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Das alles soll jetzt aber nicht bedeuten, dass ich die McMahons freisprechen will - sie haben bestimmt durchaus mitschuld, aber eben nicht die volle.
 
Ich bin der Menung das Ted DiBiase in einer Art und Weise natürlich Recht hat, der Ultimate Worrior war wirklich nie ein guter Wrestler. Aber das wahr Stone Cold Steve Austin, Triple H, Batista, Hulk Hogan auch nicht genau so wie John Cena trotzdem sind sie immer ordentlich gepusht und von den Fans bejubelt worden. Es kommt drauf an was man als guter Wrestler sieht istr es ein Mann der die Zuschauer mitreißt und die Hallen zum beben bringt oder ein super Techniker mit kaum Ausstrahlung, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Meiner Meinung muss es eine Kombi aus beidem sein, wie z.B. Jeff Hardy, CM Punk, Chris benoit oder ein Chris Jericho. Und wenn es danach geht war Ted auf jeden fall näher dran als der Worrior
Steve Austin war technisch tatsächlisch nicht überragend, doch seinen Erfolg hat er definitiv nicht seinem Charisma zu verdanken. Stone Cold hat den Fans das Gefühl geben können, immer und jederzeit alles zu geben und mis zum Umfallen und noch weiter mit größtem Einsatz seinen Gegner zu bekämpfen. Sowas schaffen nur sehr wenige und so wie Austin hat es bislang keiner geschafft. Bei Mankind ist es so ähnlich. Er hatte auch diesen gewissen Einsatz, der ihm Kultstatus eingebracht hat. Es gibt genug Punkte, die Leute wie Steve Austin von Ultimate Warrior unterscheiden. Steve Austin, Batista usw habe Charisma. Der Warrior hatte kein Charisma, sondern nur einen Wiedererkennungswert mit seinem Outfit. Desweiteren haben die Großen im Sport die oben erläuterte Möglichkeit, die Fans in den Bann zu ziehen (wie Batista auch als Heel). Der Ultimate Warrior war im Ring eine einzige Null und hat nie etwas trolles gezeigt ausser das nötigste. Auch der Million Dollar Man war hier anders. Er hat nicht nur außerhalb des Ringes seine Rolle perfekt verkörpert, sondern auch im Ring, womit er etwas vollkommen eigenes geschaffen hat und damit wusste er neben seiner fantastischen Technik zu überzeugen (ähnlich gutes Gimmickwork hat zum Beispiel Davey Richards).

Ich muss Floppy zustimmen. Die Kritik Ted DiBiases ist zweifellos berechtigt, während der Ultimate Warrior keinerlei Argumente aufweisen kann und sich wie ein kleiner Junge verhält. Der Warrior hat keinerlei Grund, hier einen solchen Mist rumzukamellen. Während Ted DiBiase hier seine Leistung kritisiert, muss der Warrior direkt persönlich werden. Ein harter Shoot, aber nunmal ein ziemlich armer.

- So, ich denke, dass der Vater von Chris Benoit sicherlich die Wahrheit gesprochen hat. Die WWE hat Stuhlschläge verboten - richtig! Aber hat man sich jemals bei den Opfern entschuldigt oder sich zu einem Fehler bekannt? Nein! Und warum? Weil man nichts bereut. Man kann auf die Tränendrüse drücken, doch man kann auch eine aufrichtige Entschuldigung aussprechen und das hat man noch nicht gemacht und man wird sich auch nie dazu bekennen - es wäre einfach gelogen. Inwiefern die Wrestler selber die Schuld tragen, sei dahingestellt. Ich glaube, es ist wie beim Radsport; die Teilnehmer sind sich Risiken nicht bewusst und denken "Wenn die anderen das machen, mach ich es auch." Chris Benoit hat zu einer Zeit angefangen, in der das ganze noch nicht so die Auswirkungen gezeigt hat. Die Zeit des Hitmans war definitiv eine düstere Zeit, doch der Optimismus der Superstars war noch da - bis dann Tragödien wie die Eddie Guerreros oder Chirs Benoits kamen. Die Strähne ist noch nicht vorbei - man siehe Umaga! Es gibt Wrestler wie Mick Foley, die sowas auf eigenes Risiko machen und dazu auch stehen, aber Foley ist kein normaler Mensch, sondern ein totaler Ausnahmefreak. Die meisten Teilnehmer bei Deathmatches und ähnliches machen den Mist ja auch nicht sehr lange.

- Zu Jericho werde ich mich nicht äußern... Er macht halt sein Ding und das gar nicht mal so schlecht. Besondere Anlässe sehe ich jetzt hier nicht.
 
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