Weitere Infos zum Deal zwischen der UFC und CM Punk: Hintergründe zum Abschluss des Deals, mehrere Interviews mit Punk und dem UFC Präsidenten Dana Wh

Buwistick

Hall of Fame
Am vergangenen Samstag beim “UFC 181: Hendricks vs. Lawler II” PPV gab es einige gute und vor allem auch diskussionswürdige Fights, die allerdings durch eine Ankündigung völlig in den Hintergrund gerieten. Nur wenige sprachen nach dem Event über das kontroverse Finish beim Kampf zwischen Urijah Faber und Francisco Rivera, kaum jemand lobte die überragende Leistung von Anthony Pettis bei seiner Titelverteidigung gegen Gilbert Melendez und auch die Split Decision im Welterweight Championship Main Event zwischen Johny Hendricks und Robbie Lawler geriet trotz eines Titelwechsels eher ins Hintertreffen. In allerlei Munde war nämlich der Name Phil “CM Punk” Brooks, der im Rahmen der PPV Übertragung als neustes Mitglied des UFC Rosters vorgestellt wurde. Er debütierte dort in einem Interview Segment mit dem UFC Kommentator Joe Rogan. Hier das besagte Video dazu:


Darüber berichteten wir ja bereits am Samstag kurz nach dem Event (KLICK). Da das Interview während der Veranstaltung allerdings etwas kurz gehalten wurde, war die MMA Welt natürlich auf weitere Interviews und Aussagen von Punk gespannt. So gab es im Rahmen der UFC 181 Post-Fight Show nochmal ein Interview mit dem “Straight Edge Superstar” und auch auf der UFC 181 Post-Fight Pressekonferenz war er anwesend, um sich den Fragen der MMA Journalisten zu stellen. Zudem konnte Ariel Helwani für MMAFighting.com auch nochmal ein längeres Einzelinterview mit Punk führen. In allen drei Interviews kamen relativ ähnliche Aussagen von Punk zu Stande. Hier sind ein paar davon:

*Zur Frage, wann er damit begonnen habe, ernsthaft über einen Wechsel in den MMA Sport nachzudenken, sagte er, dass er den MMA Sport schon seit sehr langer Zeit verfolge und sich hiermit einen absoluten Lebenstraum erfülle. Zwar wisse er, dass er trotz seines Kempo Karate und BJJ Backgrounds noch viel Arbeit vor sich habe, um konkurrenzfähig zu sein, aber er sei bereit, alles dafür zu geben, um in diesem Sport erfolgreich zu sein.

*An seine Kritiker wandte sich Punk aber nur indirekt und bat sie darum, ihre Hassposts doch bitte auf seinem Twitter Account abzulassen, damit er sie dort alle nachlesen könnte. Ansonsten machte er aber auch deutlich, dass er niemandem, außer sich selbst, etwas zu beweisen habe. Er forderte zudem andere Fighter dazu auf, ihn ruhig herauszufordern, aber bitte mit kreativeren Sachen, als dem “Fake Wrestler” Argument.

*Sehr interessant war auch der zeitliche Ablauf des Deals. So gab er an, dass die UFC und er bereits im Februar 2014, also kurz nach Punk’s WWE Abgang, über eine mögliche Zusammenarbeit sprachen. Damit dürften die Gerüchte von damals, dass Punk bereits zu der Zeit mit der WWE durch war, tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Ein weiteres Gespräch gab es laut Punk dann am 26. Oktober 2014, wo er sich mit den UFC Offiziellen Dana White und Lorenzo Fertitta in Chicago zum Essen traf. Dabei wurden ernsthafte Verhandlungen der beiden Parteien geführt, allerdings konnte der Deal erst letzte Woche offiziell vollzogen werden. Daher erwähnte Punk wohl auch im Podcast von Colt Cabana vor ein paar Wochen keine Verhandlungen mit der UFC. Wie sich nun herausstellte, sollte die Punk Verpflichtung übrigens auch die große Ankündigung bei der UFC “TheTimeIsNow” Pressekonferenz am 17. November 2014 sein, diese konnte aber bekanntlich nicht rechtzeitig abgeschlossen werden.

*Zu seiner Zukunft äußerte sich Punk eher zurückhaltend. In Sachen Gewichtsklasse sagte er, dass er einen Test Weight Cut machen werde, um zu sehen, was drin sei. Das könne er jetzt noch nicht genau sagen. Das Middleweight sei wohl die warscheinlichste Division, allerdings möchte er zumindest einen Cut ins Welterweight versuchen. Zudem gab er an, seit gut drei Wochen ernsthaft zu trainieren und seitdem bereits 15 Pfund verloren zu haben. Wann er aber bereit sei, um ins Octagon zu steigen, wollte er nicht sagen. Er habe sich als Ziel gesetzt, in sechs Monaten bereit zu sein, allerdings werde er sich immer wieder selbst bewerten und erst dann für einen Fight bereit erklären, wenn er sich gut genug dazu fühle. Aktuell sehe er sich auf einer Skala von 1-10 (10 wäre der UFC Champion Chris Weidman) als eine 1, allerdings definitiv nicht als 0.

*Zu den Vertragsdetails ist noch nicht wirklich viel bekannt, allerdings ließ Punk durchblicken, dass der MMA Sport seine neue Leidenschaft sei und er dies bis zum Ende seiner aktiven Karriere tun möchte, möglicherweise sogar über die 40 Jahre Grenze hinaus, wenn es sein Körper zuließe. Zudem sagte er, dass das Geld zwar nicht der ausschlaggebende Grund für den Wechsel gewesen sei, es aber dennoch recht gut sei. Genaue Zahlen nannte er nicht.

Das waren aber nur ein paar Kernaussagen. Die vollständigen Interviews findet ihr hier:




Nachdem wir nun ausführlich die eine Seite der Medaille beleuchtet haben, wollen wir natürlich auch die andere Seite betrachten, die den Namen UFC trägt. Der UFC Präsident Dana White äußerte sich am vergangenen Wochenende gleich mehrfach zu der Neuverpflichtung:

“Er wollte für uns antreten, er wollte dem Ganzen eine Chance geben, also haben wir uns dazu entschlossen, ihm dies zu ermöglichen. Er wird aber nicht wie Brock Lesnar hierher kommen und sofort gegen die Top Leute antreten müssen, wie es bei Brock der Fall war. Lesnar hatte eine gute Wrestling (deutsch: Ringer) Ausbildung. Wir werden Punk zunächst gegen jemanden stellen, der einen MMA Record von 1-1, 2-1 oder so ähnlich hat. Er wollte es tun und wir werden ihm die Möglichkeit dazu geben.

Es ist schwer zu sagen, wie viele Fights Punk bestreiten wird. Es könnte nur einer sein, es könnten aber auch mehrere sein. Wir werden es sehen. Entweder besitzt er das Talent zum Kämpfen oder eben nicht. Wie gesagt, wir bieten ihm alle Optionen. Allerdings werden wir ihn trotzdem behandeln, wie jeden anderen Fighter mit einem 0-0 Record auch.

Wann er zum ersten Mal antreten wird, kann ich nicht genau sagen. Ich tippe mal in sechs oder sieben Monaten. Auf jeden Fall kann er ein paar PPVs verkaufen.”

“Er kommt zu allen Fights, er ist ein großer Fan. Sobald sein Deal mit der WWE ausgelaufen war, rief er mich an und sagte, ich würde gerne für die UFC antreten. Ich sagte ihm, du hast doch bisher gar nicht gekämpft. Aber er teilte mir mit, dass er es unbedingt versuchen wollte, und außerdem ist er ein großer Superstar. Also werden wir ihm die Chance geben. Ich muss zugeben, dass ich die kritischen Ansichten der Leute verstehe. Ich bin auch absolut skeptisch. Aber wer weiß? Man weiß es nie, bis man es versucht hat. Keiner weiß, ob ein Typ kämpfen kann, bevor er ins Octagon gestiegen ist. Er will hier kämpfen und er ist einem Punkt seines Lebens angekommen, an dem er nicht mehr viel Zeit zum Trainieren und Hocharbeiten hat. Daher will ich ihm die Chance bieten. Wann sein erster Fight sein wird, weiß ich nicht so recht. Es könnte noch sechs oder sieben Monate dauern. Er wird sich seine Zeit nehmen und erstmal mit einem richtigen Camp trainieren.”

White ist sich also dem kritischen Tenor durchaus bewusst und weiß auch nicht so recht, was Punk dann letztendlich drauf hat, allerdings weiß er auch, dass sich die Leute so oder so den PPV mit Punk kaufen werden, egal ob sie nun die Verpflichtung befürworten oder anfechten. Ein ähnliches Bild gab es bereits im Jahr 2008, als die UFC Brock Lesnar verpflichtete. Das Resultat von damals spricht jedoch für sich, denn Lesnar brachte der UFC mehrere PPVs ein, die mehr als eine Million Buys zogen. Davon kann beispielsweise die WWE (Ausnahme WrestleMania) nur träumen.

Wie sehen nun eigentlich Außenstehende den Deal zwischen der UFC und CM Punk? Bereits kurz nach der Verkündung des Deals ging Twitter durch die Decke. Zahlreiche MMA/Pro Wrestling Größen meldeten sich zu Wort und zeigten sich teils geschockt, teils aufgeregt, teils glücklich und teils verärgert über die Punk Verpflichtung:

UFC:
Welcome to the UFC @CMPunk! See you in 2015! https://vine.co/v/OrAZXbKB1P0
Ben Askren:
@ufc sign a fake wrestler, but not an Olympian who is the best WW in the world. Amateur move.
Nate Diaz:
@ufc @CMPunk Why?
Michael Bisping:
I see @cmpunk wants to kick ass, well he can kiss my ass! Welcome to the Ufc, let’s do this! @ufc @danawhite
Norman Parke:
Hey will get smashed.. Yes in the woman’s division..:)
Ronda Rousey:
WHA?!?!?! @CMPunk!!?!!!!?!! #cantwait
Cathal Pendred:
Every UFC middleweight will be calling out CM Punk now. Damn! I’ll call him out!! #MassiveOpportunity
Nick Newell:
Kind of cool that @CMPunk is going to fight. I can’t wait to read all the tweets of shitty 1-0 & 2-0 fighters calling him out.
Charlie Brenneman:
So who is punk gonna fight? A legit fighter? Not aware of any background.
Dave Meltzer:
Oh my god it’s CM Punk. He’s in UFC. Not making this up.
Al Iaquinta:
:D:D:D:D I want to fight cm punk
Russell Doane:
CM Punk will probably sit on a steel chair between rounds #ufc
Ross Pearson:
I want the CM punk fight @ufc 170 – 185lbs it don’t matter! I will show him what 6years in ufc feels like
Colt Cabana:
FUCK! … Now I gotta learn how to hold one of those flags over an octagon.
Jon Jones:
BREAKING NEWS: I’m headlining wrestlemania 31.
Colby Covington:
Let’s dance @TeamCMPunk I always wanted to whoop a fake wrestlers ass anyway. @ufc @danawhite #reelwrasslin
The Iron Sheik:
CM PUNK SHOCK THE WORLD BUBBA
Ulysses Gomez:
At least Dana made Kimbo earn his way to the UFC by doing TUF. I dunno about this but I’m willing to see what happens​
Diese Posts geben wohl auch die öffentliche Meinung der MMA/Pro Wrestling Fans wieder. Viele glauben, dass sich Punk den Spot in der UFC nicht verdient hat, während sich andere schon auf seinen ersten Fight freuen. Die Meinungen sind da doch sehr gemischt, allerdings kann man zusammengefasst eines sagen, dass durch sich die Punk Verpflichtung die UFC bzw. der MMA Sport insgesamt wieder mehr in den Vordergrund gedängt hat.

Ob Punk sportlich Erfolg haben wird, ist ebenfalls ein heißdiskutiertes Thema unter den Fans und Experten. Er besitzt zwar einen soliden BJJ Background, aber Punk sagte ja selbst, dass das niemals ausreichen würde. Dafür ist er jedoch schon fleißig am trainieren. Am Wochenende postete Roy Nelson auf Twitter dieses Foto aus dem Gym, auf dem Punk mit Nelson, King Mo und Rener Gracie zu sehen ist. Seht hier:

10686974_845179192211978_3752732855371218927_n.jpg


In den kommenden Tagen werden sicherlich weitere Updates zu diesem Thema kommen, sodass ihr am besten am Mittwoch in unseren MMA Newsblock reinschaut, um dort neue Infos zu CM Punk und der UFC zu erhalten. Stay tuned!

Quellen: UFC.com, MMAJunkie.com, MMAFighting.com, MMAMania.com, F4Wonline.com, Facebook.com, Twitter.com, YouTube.com/UFC, YouTube.com/UFConFOX, YouTube.com/MMAFightingonSBN
 
Sehr sehr gut geschrieben :)
Bin weiterhin total gespannt, wie Punk sich dort macht :) bin auf jeden Fall optimistisch, halte ihn für einen guten fighter :)
 
Kann mich meinem Vorposter nur anschließen, Text ist sehr stark geschrieben. Hier erkennt man meiner Meinung nach auch deutlich, dass Punk das ganze richtig einschätzt und sehr entschlossen ist, es in diesem Gebiet zu schaffen. Mal schauen, wie er sich dann am Ende schlägt.
 
Man merkt Punk wirklich an dass er wieder fit und ausgeruht ist.Ich bin optimistisch dass er kein Kanonenfutter wird,sondern auch Siege einfahren wird.Champion wird er zu 99% nicht aber er kann sicher gute Fights raushauen,da er sehr gut einschätzen kann was für Skills er hat
 
"All you dummies believed @danawhite when he said I need more experience. Then he signs a 0-0 fake wrestler. LOL on you"
- Ben Askren

Trifft den Nagel auf den Kopf.

Dana malt sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Mit Sport hat das nichts mehr zu tun. CM Punk ist nicht als Kämpfer, sondern als Clown verpflichtet worden.
Wenn ein Fighter Geld in die Kassen treibt, wird er gehypt und gemolken bis zum geht nicht mehr.
Wenn ein Fighter die zerstören könnte, die Geld in die Kassen treiben, wird er kaputt gelogen und so lange diskreditiert, bis seine Karriere vorbei ist.

Manch einer glaubt ja tatsächlich, man rollt nen Jahr mit nem Gracie und ist dann ein UFC Kaliber. So wie ich n Jahr Fußball Spiel und in die Bundesliga komme.
Diese Männer rollen seit Jahren, Jahrzehnten. Jeden Tag. Da reicht die beste Arbeitsmoral und Auffassungsfähigkeit nicht, um da im Käfig irgendwie ran zu kommen. MMA ist ein Hybrid. Punk wird in den mittleren Divs nicht eindimensional kämpfen können wie Lesnar. Diesen Hybrid zu verstehen und ein Gefühl dafür zu kriegen, braucht Zeit. Da kannst du noch so viele Grundlagen haben. Manche Fighter brauchten zehn Jahre, um ihren Stil zu finden. Und nichtmal dann waren einige von ihnen damit erfolgreich.

Natürlich steht es absolut außer Frage, dass die UFC ihn einen handerlesenen Eumel vorwirft.

Aber man lügt sich nur selbst an, wenn man überhaupt in Erwägung zieht, er könne ein Niveau erreichen, was man meist so als Top 50 einschätzt.
 
ahahahahahahah
Ich feier Punk so abnormal^^

Was die ganzen weinerlichen bitches und Kinder nicht verstehen: Punk zieht 10000000000000000000000x mehr Aufmerksamkeit als ein Ben Askren. Das ist wohl der BESTE Promo Move von der UFC EVER. Jeder will doch jetzt sehen wie Punk verprügelt wird, aber wer weiß, vielleicht ist er es ja der die anderen verprügelt ;)
Aber allein deshalb wird Punk unglaublich viele Buys ziehen. Dana White ist ja auch nicht von gestern^^
Und was wäre die UFC ohne Aufmerksamkeit. Natürlich kann man ein Stall voller Bestien im Ring haben, aber was nützt das wenn es nur wenige angucken, mit Punk wird man Buys wie nie zuvor ziehen, was wiederum die anderen Fighter positiv durch mehr Geld und Aufmerksamkeit zu gute kommt.


Ich freu mich auf seinen ersten Kampf und ich glaube bei seinem Ehrgeiz wird er jetzt wirklich abnormal trainieren. Ring Erfahrung z.B. hat er schon, also ich meine vor vielen Zuschauern im Ring stehen. Zudem hat er Jahrzehnte lang Bumps genommen, und auch wenn jeder sagt er ist ne weinerlich bitch, so will ich genau diese Leute mal sehen, wo sie doch schon weinen wenn sie mal härter auf ihr Bett fallen :)

Ich glaube Punk wird viele überraschen, und dann auf einmal sind alle wieder große Punk Fans und wussten es ja schon von Anfang an das er nicht nur im fake wrestling was bringt.
Keiner hier weiß wie lang Punk schon in Richtung MMA trainiert, fest steht das er Jahrelang Kampfsportarten trainierte, also nicht grad bei 0 Anfängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
[MENTION=1882]DonWikki[/MENTION]
Bezweifel ich..
Logisch wird Punk Käufer ziehen, aber mehr als Lesnar z.b. bezweifle ich extremst..
Und Askren vs GSP wäre denke immer noch ein Fight, der viele Fans anziehen würde..

Das mit Kampfsport trainieren machen die Anderen bei UFC übrigens auch und das auch schon jahrelang..
Außerdem bringen die auch Erfahrung in kleineren Ligen etc. mit..

Und Aufmerksamkeit hat man auch, Leute wie ein GSP,Anderson Silva etc. sind ja nicht umsonst große Stars und ein Couture spielt ja z.b. bei Expendables 3 mit etc.

Naja, ich sehe es mal so es wird EXTREMST!!! schwierig für Punk..
 
Manche glauben wohl die UFC sei eine Wrestlingpromotion.
Dabei ist sie eine Sportliga.
Wie kann man da Verpflichtungen mit Kaufkraft begründen, wenn sonst nichts vorhanden ist.

Vielleicht mal nicht von wrestling auf Sport schließen. Vor Zuschauern zu stehen ist echt ein skill wa

Dieses halbwissen ist gefährlich.
 
Dieses halbwissen ist gefährlich.

Wieso ist es Gefährlich? Willst du mir drohen oder was xDD

Ich versteh halt nicht was dein Problem ist? Das Punk Spotlight klaut? Oder biste auf einmal fürsorglich und fürchtest um seine Gesundheit? (Eher nicht, da du Punk ja offensichtlich verachtest weil er den Schritt wagt ;) )

Es war sein Traum und er würde sicher nicht die UFC joinen wenn er so ein Schwächling wär. Gewisse Mindestgrenzen muss man da schon erfüllen, denn wenn jetzt jemand wie z.B. du mit nem MMA (UFC) Fighter in den Ring steigt, würde das in ein totales Schlachten deiner Person Enden^^

Auch wie alle jetzt machen als wäre er voll die Heulsuse weil er ja "nur" Monatelang mit gebrochenen Knochen und was weiß ich für Geschwüren JEDEN Abend erneut Bumps genommen hat. :D Merkt ihr es noch?^^
Kleiner Selbstest für die ganz "harten" hier: Herdplatte an, warten bis sie rot ist -> Hand 10 Sekunden drauf legen, schön alles verbrennen. Dann die kommenden Tage den Vorgang stets wiederholen^^...
Was ich sagen will: reale Fighter kämpfen und haben dann ne gewisse Erholungsphase, Wrestler jedoch werden gezwungen jeden Abend erneut auf die Stelle eins drauf zu bekommen wo es eh schon verletzt ist....

Was mich an allem stört: ihr habt NULL Ahnung was Punk in nem ECHTEN Fight kann, aber unterschreibt JETZT schon sein Todesurteil.
Euer Hochmut ödet mich an. Auch deine Ausdrucksweise Prophet, als wärst du Herr Allwissend mit dem Hocheitsrecht im MMA-Unterboard, und musst die ach so dummen Kids ausm "fake" Wrestling Bereich mal richtig belehren :D

Lange Story kurzer Sinn: man lobt den Abend nicht vorm Tag ;)
 
Wieso ist es Gefährlich? Willst du mir drohen oder was xDD

Ich versteh halt nicht was dein Problem ist? Das Punk Spotlight klaut? Oder biste auf einmal fürsorglich und fürchtest um seine Gesundheit? (Eher nicht, da du Punk ja offensichtlich verachtest weil er den Schritt wagt ;) )

Es war sein Traum und er würde sicher nicht die UFC joinen wenn er so ein Schwächling wär. Gewisse Mindestgrenzen muss man da schon erfüllen, denn wenn jetzt jemand wie z.B. du mit nem MMA (UFC) Fighter in den Ring steigt, würde das in ein totales Schlachten deiner Person Enden^^

Auch wie alle jetzt machen als wäre er voll die Heulsuse weil er ja "nur" Monatelang mit gebrochenen Knochen und was weiß ich für Geschwüren JEDEN Abend erneut Bumps genommen hat. :D Merkt ihr es noch?^^
Kleiner Selbstest für die ganz "harten" hier: Herdplatte an, warten bis sie rot ist -> Hand 10 Sekunden drauf legen, schön alles verbrennen. Dann die kommenden Tage den Vorgang stets wiederholen^^...
Was ich sagen will: reale Fighter kämpfen und haben dann ne gewisse Erholungsphase, Wrestler jedoch werden gezwungen jeden Abend erneut auf die Stelle eins drauf zu bekommen wo es eh schon verletzt ist....

Was mich an allem stört: ihr habt NULL Ahnung was Punk in nem ECHTEN Fight kann, aber unterschreibt JETZT schon sein Todesurteil.
Euer Hochmut ödet mich an. Auch deine Ausdrucksweise Prophet, als wärst du Herr Allwissend mit dem Hocheitsrecht im MMA-Unterboard, und musst die ach so dummen Kids ausm "fake" Wrestling Bereich mal richtig belehren :D

Lange Story kurzer Sinn: man lobt den Abend nicht vorm Tag ;)

Ich muss sagen, dass ich da ziemlich zwischen den Stühlen stehe. Einerseits hat [MENTION=3184]The Prophet[/MENTION] absolut Recht, dass auf sportlicher Ebene aber auch gar nichts die Verpflichtung von Punk rechtfertigt, während außerhalb der UFC noch Typen, wie Ben Askren, Michael Chandler oder auch Justin Gaethje rumlaufen. Die hätten locker erst in die UFC kommen müssen, bevor es Punk tun durfte. Da stimme ich ihm absolut zu und das kann man auch nicht wegreden. Mit einem 0-0 Record hast du eine UFC Aufnahme einfach nicht verdient, selbst wenn du Mike Tyson heißen würdest.

Andererseits finde ich es völlig legitim, dass die UFC die $$ Zeichen und in Punk einen guten PPV Draw sieht. Und da stimme ich dann wiederum [MENTION=1882]DonWikki[/MENTION] zu, denn was bringt dir der beste Fighter der Welt, wenn dieser dir kein Geld einbringt, Stichwort Demetrious Johnson. Pound for Pound vielleicht der beste Fighter der Welt, aber im PPV Business schafft er nicht mal 150.000 Buys. Natürlich reden wir vom MMA SPORT, aber dennoch geht es auch in diesem Business ums Geld. Auch Fussball ist Sport, aber letztendlich geht es darum, möglichst viel Geld einzuspielen, um neue Spieler, oder sonst etwas zu verpflichten. Somit kann ich auf der Business Ebene die Punk Verpflichtung wiederum nur gutheißen.

Letztendlich ist es also ein zwiegespaltener Deal, der sportlich definitiv ein unfairer ist, aber im Business halt ordentlich Geld einspielen dürfte. Was mich aber persönlich noch nervt, sind die ganzen unwissenden Posts der Wrestling Fans, die keinerlei Ahnung vom MMA Sport haben, aber meinen zu wissen, warum Punk Erfolg oder eben keinen Erfolg haben werde. (nicht an dich gerichtet) ... Diese Leute sollten sich erstmal mit dem Sport beschäftigen, bevor sie etwas schreiben, denn da sind teilweise Argumente dabei, über die ich mich nur totlachen kann.
 
Oben