Weitere Notizen zu "Elimination Chamber": Bronson Reed sollte ursprünglich großes Titelmatch erhalten – Wessen Merchandise verkaufte sich am besten? – Keine nennenswerten Verletzungen – Raquel Rodriguez stieg trotz eines Krankheitsschubs in den Ring

JME

Grumpy Professor
Teammitglied


Am Samstag berichteten wir HIER darüber, dass Bronson Reed laut ursprünglichen Plänen beim "WWE Elimination Chamber"-PLE in seiner Heimat in den Ring steigen sollte, die Pläne sich aber änderten. Wie Fightful Select nun in einem Update berichtet, sollte der 35-Jährige eigentlich ein Match gegen World Heayvweight Champion Seth Rollins erhalten. In Promos hatte er im Januar auch bereits angedeutet, dass er Jagd auf einen Titel machen wird. Die Knieverletzung von Seth Rollins machte dem ganzen dann aber einen Strich durch die Rechnung.

Wie Fightful Select berichtet, war das Merchandise von Cody Rhodes und Rhea Ripley am vergangenen Wochenende beim "WWE Elimination 2024"-PLE in Perth, Australien, das mit Abstand am meisten verkaufte.

Einige Talente sollen angeschlagen aus den beiden Elimination Chamber Matches herausgegangen sein, es soll aber keine nennenswerten Verletzungen geben. Auch Finn Balor, der eine Fingerverletzung sellte und blutete, blieb unverletzt.



Raquel Rodriguez stieg beim "WWE Elimination Chamber"-PLE trotz eines Schubs ihrer MCAS-Erkrankung (Mastzellaktivierungssyndrom) in den Ring. In einem Instagram-Post nach der Veranstaltung verriet die 33-Jährige, dass die Erkrankung auf dem Flug nach Perth auftrat. Rodriguez' Gesicht schwoll an und wurde rosa, aber sie konnte trotzdem wie geplant antreten. Rodriguez drückte ihre Wertschätzung für das medizinische Team der WWE aus. Sie dankte auch ihrer Familie und ihren Freunden dafür, dass sie sich um sie gekümmert haben. Wie Bryan Alvarez berichtet, stand ihre Teilnahme aber auf der Kippe und die Probe für das Elimination Chamber Match konnte sie nicht absolvieren.


Quelle: Fightful Select, pwinsider.com, Wrestling Observer Radio

 
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