Kozel
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TouchéNia Jax hat 123 Kilogramm drauf.
TouchéNia Jax hat 123 Kilogramm drauf.
Gut. Das stimmt natürlich. Wobei ja, wie gesagt das nur der Anfang sein soll, wenn man den üblichen News-Reportern glaubt...Dafür muss die Frau aber auch was drauf haben.
Nia Jax hat 123 Kilogramm drauf.
Glaube ich nicht dran, dass das in der WWE jemals passieren wird. Dafür gibt es zu viele Gegner des Intergender Wrestlings, und man würde wahrscheinlich noch mehr alte Fans verlieren. (ich bin auch nur selten ein Fan davon, da muss schon alles passen)Gut. Das stimmt natürlich. Wobei ja, wie gesagt das nur der Anfang sein soll, wenn man den üblichen News-Reportern glaubt...
Nia Jax hat 123 Kilogramm drauf.
Falls Ambrose wirklich geht und auch wirklich ein Programm mit Nia Jax bekommt, wäre das ja wohl eine ziemliche Ehre, im ersten Intergender-Programm bei WWE seit so langer Zeit stehen zu dürfen - und dann noch obwohl man den Vertrag nichtmal verlängert. WWE würde dann eine ganze Menge Vertrauen in ihn zeigen, dieses Konzept gut umzusetzen und für Sponsoren, Zuschauer, Kritiker, Liebhaber und den Maestro höchstselbst annehmlich zu gestalten. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Dean so ein experimentelles Programm selbst auch nicht schlecht gefallen würde. Ich würde das nicht als Strafe für ihn oder Warnung für andere verstehen, eher im Gegenteil.
Awesome Kong/Kharma war doch genau so schwer wenn nicht sogar noch schwerer trozdem war sie einer der besten Wrestlerinen und hat ein Starkes Match nachdem anderen rausgehauen und die fehde und Matches gegen Gail Kim werden noch in 20 Jahren in aller Münde sein!
[...]Stellt euch mal vor man hätte 1999 einen Boxfight zwischen Mike Tyson und Regina Halmich aufgezogen. Da hätte mir die Halmich aber leid getan und nicht nur die.
ich persönlich will auch keine Inter-Gender-Matches sehen. Dabei geht es gar nicht mal um das Können oder sonstwas. Ich will einfach nicht sehen, wie ein Mann eine Frau verprügelt. Zielgruppe sollen doch auch Kinder sein, und wenn diese das so vorgelebt/aufgezeigt bekommen, finde ich das mehr als verwerflich. WWE, und damit auch alle anderen "gesellschaftsfähigen" Kampfsport- oder kampfsportverherlichenden Ligen haben eine gewisse Vorbildfunktion. Und das Schlagen von Männern gegen Frauen geht für mich zu weit.
Bitte kein Inter-Gender-Matches!!!
Kann ich nachvollziehen, aber zum einen liegt es noch immer an den Eltern was ihre Kinder sehen und zum anderen allein bei der Vorstellung das WWE eine Vorbildfunktion hat wird mir schlecht.
Wir reden hier schließlich von der Liga die in ihren Familienprogramm folgende Dinge betreibt:
- Glorifizierung von Mobbing.
- Stereotypisierung, manchmal sogar Dämonisierung, von Ausländern.
- Fragwürdige sexuelle Darstellung von Frauen (das hat sich deutlich gebessert, aber immer noch alles andere als perfekt).
- Fragwürdiger Umgang mit toten sowie schweren Krankheiten (körperlich sowie geistig).
- Simpelster Toilettenhumor, denn wie wir alle wissen sind Kinder Dumm und verdienen nicht das sich jemand für sie Mühe macht.
Allein das es da draußen Leute gibt die es mit ihren Kindern freiwillig schauen während es in den letzten Jahren so viele bessere Alternativen gab (grade Disney produzierte viele gute Kindershows wie "Gravity Falls", "Star Vs The Forces of Evil" oder das Ducktales Reboot) macht mir Angst.
Wie gesagt kann ich deine Kritik verstehen, für mich allerdings noch mit das geringste übel auf einer langen Liste warum WWE als Vorbild für Kinder grauenvoll währe. Selbst wenn WWE die einzigen "Familienshows" in Fernsehen hätte würde ich es nicht zulassen das sie das sehen und mit ihnen andere Dinge machen... zum Beispiel mit ihnen diese mexikanischen Drogenkartelle besichtigen wo sie dir die Gesichtshaut abschneiden und sie als Leder für Fußbälle nutzen. Guckt mich nicht so verurteilend an, dort würden sie zumindest lernen niemals ins Drogengeschäft einzusteigen, das ist zumindest mehr als sie bei WWE jemals lernen werden.
Kann jemand, der Disney schaut, nicht auch WWE schauen? Verstehe deine Empörung nicht, dass WWE von Kindern gesehen wird, obwohl es Alternativen gibt. Zumal gerade Disney auch ein ziemlich abgefuckter Laden mit mehr als fragwürdigen Inhalten ist. Beginnt mit diversen Szenen/Inhalten in ihrem Kinderprogramm und endet bei der Firma als solchen.Allein das es da draußen Leute gibt die es mit ihren Kindern freiwillig schauen während es in den letzten Jahren so viele bessere Alternativen gab (grade Disney produzierte viele gute Kindershows wie "Gravity Falls", "Star Vs The Forces of Evil" oder das Ducktales Reboot) macht mir Angst.
Kann jemand, der Disney schaut, nicht auch WWE schauen? Verstehe deine Empörung nicht, dass WWE von Kindern gesehen wird, obwohl es Alternativen gibt. Zumal gerade Disney auch ein ziemlich abgefuckter Laden mit mehr als fragwürdigen Inhalten ist. Beginnt mit diversen Szenen/Inhalten in ihrem Kinderprogramm und endet bei der Firma als solchen.
Braucht man ja nur mal die Ducktales Charaktere ansehen: Mit intakten Familien ist es da eh nicht weit her (in den Comics wurden Tick, Trick und Track zu Donald "abgeschoben", weil sie der Mutter zu anstrengend waren! Was für ein toller Ansatz für eine familienfreundliche Serie), stattdessen hat man einen faulen Sack als Erziehungsberechtigten, der damit aber wunderbar über die Runden kommt, Der Onkel ist der reichste man der Welt und ein widerlicher Geizhals etc.
Was ich damit sagen will:
Wenn man Dinge genauer analysiert, dann wird man auch in vielen Kinderserien (und teilweise in den besten und meist gelobtesten des Genres) die Verwendung von pädagogisch absolut fragwürdigen Inhalten und Stereotypen en masse finden. Schon allein die Figur "Scrooge McDuck" ist dafür doch absolut prädestiniert. Stellt Geld über alles und ist natürlich eine knausriger Schotte, weil Schotten wollen ja kein Geld ausgeben, weiß man ja.
Und das Schlagen von Männern gegen Frauen geht für mich zu weit.