Wird Reigns bei Roadblock zum Doppel-Champion? - PPV-Kalender '17: Elimination Chamber geht an RAW/Extreme Rules & Money in the Bank an Smackdown? - Vince will heiße Indie-Promotions auf dem Network
- Angeblich denkt man bei WWE darüber nach, den amtierenden US-Champion Roman Reigns beim "WWE Roadblock: End of the Line"-PPV am 18. Dezember zum neuen WWE Universal Champion zu machen. Die Idee dahinter ist, dass sich Reigns im Anschluss als Doppel-Champion bezeichnen könnte, so wie es UFC-Star Conor McGregor kürzlich tat, bevor ihm die MMA-Promotion den Featherweight Title abnahm.
- Wir berichteten vor einiger Zeit ja bereits darüber, dass der "Elimination Chamber"-PPV im Jahr 2017 zurückkehren wird. Zwar ist dies noch nicht offiziell bestätigt, aber Dave Meltzer berichtet im aktuellen Wrestling Observer Newsletter, dass der 12. Februar 2017 als Termin auserkoren ist. Sicher ist bereits, dass der Pay-per-view in der Talking Stick Resort Arena in Phoenix, Arizona über die Bühne gehen, dies wurde bereits offiziell von den Hallenbetreibern auf Facebook bestätigt. Bei "Elimination Chamber" wird es sich um einen RAW-PPV handeln, während "Fastlane" am 05. März 2016 im BMO Harris Bank Center in Milwaukee eine Show des Smackdown-Rosters sein wird. Weiter berichtet Meltzer, dass der Marktführer für das kommende Jahr derzeit insgesamt 18 PPVs geplant hat. Eigentlich waren sogar 19 Pay-per-views für 2017 vorgesehen, die fallenden Abonnentenzahlen des WWE Networks führten aber zu einem Umdenken, sodass sogar darüber nachgedacht wurde, den Kalender auf 16 PPVs zu kürzen. Die zusätzlichen PPVs nach dem Rostersplit kosten natürlich jede Menge Geld, haben bisher aber keinen wirklichen Effekt auf die Abonnentenzahlen. Die eigentlichen Pläne sahen vor, dass sowohl "Extreme Rules" als auch "Money in the Bank" im kommenden Jahr Smackdown-PPVs werden sollten. Ob diese Pläne aber immer noch Bestand haben, ist nicht im Moment unklar.
- Bereits vor einigen Wochen machten Berichte die Runde, laut denen WWE plant, mit einigen Independent-Promotions zusammenarbeiten, um deren Shows auf dem WWE Network auszustrahlen. Wie Dave Meltzer nun in der aktuellen Ausgabe des Wrestling Observer Radios verriet, könnte diese Idee schon bald Realität werden. So soll Vince McMahon entschieden haben, dass er unbedingt einige "heiße" Indie-Promotion auf dem WWE Network möchte. Im Moment ist noch völlig unklar, um welche Promotions es sich handeln könnte, aber Meltzer glaubt, dass die nächsten Monate sehr interessant werden und das Business grundlegend verändern könnten. WWE wird möglicherweise auch weitere Kooperationen anstreben, vermutlich auf eine ähnliche Art und Weise wie mit dem World Wrestling Network.
Quelle: Cagesideseats, Wrestling Observer, WrestlingNewsWorld
- Angeblich denkt man bei WWE darüber nach, den amtierenden US-Champion Roman Reigns beim "WWE Roadblock: End of the Line"-PPV am 18. Dezember zum neuen WWE Universal Champion zu machen. Die Idee dahinter ist, dass sich Reigns im Anschluss als Doppel-Champion bezeichnen könnte, so wie es UFC-Star Conor McGregor kürzlich tat, bevor ihm die MMA-Promotion den Featherweight Title abnahm.
- Wir berichteten vor einiger Zeit ja bereits darüber, dass der "Elimination Chamber"-PPV im Jahr 2017 zurückkehren wird. Zwar ist dies noch nicht offiziell bestätigt, aber Dave Meltzer berichtet im aktuellen Wrestling Observer Newsletter, dass der 12. Februar 2017 als Termin auserkoren ist. Sicher ist bereits, dass der Pay-per-view in der Talking Stick Resort Arena in Phoenix, Arizona über die Bühne gehen, dies wurde bereits offiziell von den Hallenbetreibern auf Facebook bestätigt. Bei "Elimination Chamber" wird es sich um einen RAW-PPV handeln, während "Fastlane" am 05. März 2016 im BMO Harris Bank Center in Milwaukee eine Show des Smackdown-Rosters sein wird. Weiter berichtet Meltzer, dass der Marktführer für das kommende Jahr derzeit insgesamt 18 PPVs geplant hat. Eigentlich waren sogar 19 Pay-per-views für 2017 vorgesehen, die fallenden Abonnentenzahlen des WWE Networks führten aber zu einem Umdenken, sodass sogar darüber nachgedacht wurde, den Kalender auf 16 PPVs zu kürzen. Die zusätzlichen PPVs nach dem Rostersplit kosten natürlich jede Menge Geld, haben bisher aber keinen wirklichen Effekt auf die Abonnentenzahlen. Die eigentlichen Pläne sahen vor, dass sowohl "Extreme Rules" als auch "Money in the Bank" im kommenden Jahr Smackdown-PPVs werden sollten. Ob diese Pläne aber immer noch Bestand haben, ist nicht im Moment unklar.
- Bereits vor einigen Wochen machten Berichte die Runde, laut denen WWE plant, mit einigen Independent-Promotions zusammenarbeiten, um deren Shows auf dem WWE Network auszustrahlen. Wie Dave Meltzer nun in der aktuellen Ausgabe des Wrestling Observer Radios verriet, könnte diese Idee schon bald Realität werden. So soll Vince McMahon entschieden haben, dass er unbedingt einige "heiße" Indie-Promotion auf dem WWE Network möchte. Im Moment ist noch völlig unklar, um welche Promotions es sich handeln könnte, aber Meltzer glaubt, dass die nächsten Monate sehr interessant werden und das Business grundlegend verändern könnten. WWE wird möglicherweise auch weitere Kooperationen anstreben, vermutlich auf eine ähnliche Art und Weise wie mit dem World Wrestling Network.
Quelle: Cagesideseats, Wrestling Observer, WrestlingNewsWorld